frankx: BIOS .- update - was ist das und wie geht das

Hellihello

Kann mir jemand in einzwei Sätzen auf die Sprünge helfen?

Geht ein BIOS-update aus dem Bios heraus? Oder von CD oder muss Diskette sein? Denn wir käme ich vom Betriebssystem ans BIOS?

Bios ist doch eigentlich sowas wie ein Basisbetriebssystem, dass vor dem erweiterten Betriebssystem (win, linux) schon die zentralen Komponenten erkennt und zum Betreiben zur Verfügung stellt, oder?

Dank und Gruß,

frankx

  1. Hellohelli

    viele der bekannten Mainboardhersteller (Asus, Gigabyte, MSI, ...) bieten seit Jahren sowohl MS-DOS als auch Windows-basierte Applikationen an, um ein BIOS Update zu machen. Ein paar dieser Windows-Tools laden dabei das aktuellste Bios direkt von der Website des Mainboardherstellers.

    Auf neueren Boards ist die BIOS-Update Funktion bereits als Anwendung im BIOS integriert (Gigabyte -> QFlash) und erlaubt das Einspielen einer neuen BIOS-Firmware von USB-Steak oder Floppy-Disk vor jeglichem Betriebssystem Bootvorgang. So ganz koscher ist mir das aber nicht, ich sehe z.b. in Windows Dateien (BIOS Backup) nicht, die ich in QFlash auf den USB-Stick kopiert habe und sehe in QFlash nicht die neue BIOS-Datei.

    Ob es BIOS-Tools für Linux gibt, erfragst du am besten beim Hersteller deines Mainboards.

    BIOS = Basic Input Output System

    Ciao, Frank (no reg)

    1. Hallo Frank,

      Ob es BIOS-Tools für Linux gibt, erfragst du am besten beim Hersteller deines Mainboards.

      Der Kernel bietet inzwischen Möglichkeiten an, auf den Flash-Chip des BIOS zuzugreifen (läuft wenn ich mich richtig erinnere unter dem Stichwort "MTD Devices") und es gibt auch inzwischen Software, die das nutzt. Allerdings: Wenn man das macht und dabei was schiefgeht, dann ist die Gewährleistung Deines Geräts flöten, weil sowas natürlich nicht offiziell unterstützt wird vom Hersteller. Und ganz ehrlich: Aus dem laufenden Betrieb muss sowas ja auch nicht unbedingt sein.

      Die meisten Hersteller bieten DOS-Tools an, um das BIOS zu updaten, die man sich auf eine Diskette (bzw. heutzutage auf eine bootbare CD, wo eine Diskette emuliert wird) packen kann. Dann brauchst Du nur noch DOS, dafür gibt's mit FreeDOS eine kostenlose MSDOS-kompatible Möglichkeit. Einfach damit ein bootbares Diskettenimage erstellen, in dieses Image das BIOS-Flash-Tool des Herstellers + die aktualisierte BIOS-Datei packen, das Image dann als Boot-Image auf eine CD brennen und davon booten und das Herstellertool wie beschrieben verwenden. Und während des Vorgangs beten, dass der Strom nicht ausfällt. ;-)

      Viele Grüße,
      Christian

    2. Hallo,

      [...] das Einspielen einer neuen BIOS-Firmware von USB-Steak oder Floppy-Disk

      vom USB-Steak? Ultra Soft Beef?
      Na dann Mahlzeit!

      *scnr*
       Martin

      --
      Computer funktionieren grundsätzlich nicht richtig.
      Wenn doch, hast du etwas falsch gemacht.
      1. Hi auch,

        vom USB-Steak? Ultra Soft Beef?
        Na dann Mahlzeit!

        Yes, zu besorgen bei "MAC"-Donalds. Aber unbedingt ne "Apple"-Tasche zum Nachtisch. Wer immer noch hunger hat bestellt sich halt noch einen "Dual"-Core Burger, der reicht normal für zwei Personen - Guten Appetit

        Gruss gary

    3. Hellihello Frankx

      Hellohelli

      viele der bekannten Mainboardhersteller (Asus, Gigabyte, MSI, ...) bieten seit Jahren sowohl MS-DOS als auch Windows-basierte Applikationen an, um ein BIOS Update zu machen. Ein paar dieser Windows-Tools laden dabei das aktuellste Bios direkt von der Website des Mainboardherstellers.

      Ja, issich Gigabyte GA-P35-DS3P. Findet sich auch ein selbsextrahierendes Archiv (exe) was dann eine autoexec.bat sowie eine exe und einen datenfile gap35ds3p.f5 hat.

      Obwohl bei dem Card-Reader, der vorne rausguckt 3,5'' intern (?warum intern) in der Beschreibung steht, ist das wohl ein Missverständnis von mir, dass 3,5'' Dreieinhalbzolldiskette heißt. Denn einen Schlitz für selbige finde ich nicht.

      Das o.g. kann ich wohl eben nur über Boot-Device einfüttern, denn die  Flash895.exe aus c:\bios\ aufzrufen schreibt mir lediglich einen Fehler auf die Platte eben dort.

      Dank und Gruß,

      frankx

      1. Hellihello

        Das o.g. kann ich wohl eben nur über Boot-Device einfüttern, denn die  Flash895.exe aus c:\bios\ aufzrufen schreibt mir lediglich einen Fehler auf die Platte eben dort.

        Immerhin kommt jetzt aber ein buntes Bildchen beim PC-Hochfahren. Könnte ich xpressrecovery machen, wenn ich eine CD hätte. Nun weiß ich nicht, ob es an dem ausführen des flas895.exe liegt oder daran, dass ich im BIOS das Feature "load optimized defaults" (oder so) gewählt habe.

        Auch erkennt er plötzlich ein Diskettenlaufwerk (;-) - weil ich online auf der Treiberseite von Gigabyte mit einem nur-mit-IE-weil-Microsoft-online-Durchsuchungstool nach Treiberupdates hatte suchen lassen. Einen Schlitz für die Diskette finde ich immer noch nicht? Zersägen und in den Card-Reader pressen?

        Dank und Gruß,

        frankx

        1. Hallo,

          Das o.g. kann ich wohl eben nur über Boot-Device einfüttern, denn die  Flash895.exe aus c:\bios\ aufzrufen schreibt mir lediglich einen Fehler auf die Platte eben dort.

          Ja, ein BIOS-Update über irgendwelche Windows-Tools ist nicht zu empfehlen. Am besten geht das mittels einer Boot-Diskette oder auch bootbaren CD-ROM, Diskette ist aber am sichersten.

          Immerhin kommt jetzt aber ein buntes Bildchen beim PC-Hochfahren. Könnte ich xpressrecovery machen, wenn ich eine CD hätte. Nun weiß ich nicht, ob es an dem ausführen des flas895.exe liegt oder daran, dass ich im BIOS das Feature "load optimized defaults" (oder so) gewählt habe.

          Stört dich denn das Bildchen? Bootet die Kiste überhaupt noch? Was bootest du denn, Windoof oder Linux oder was?

          Auch erkennt er plötzlich ein Diskettenlaufwerk (;-) - weil ich online auf der Treiberseite von Gigabyte mit einem nur-mit-IE-weil-Microsoft-online-Durchsuchungstool nach Treiberupdates hatte suchen lassen.

          Was? Du installierst manuell einen Diskettentreiber, obwohl gar kein Laufwerk eingebaut ist? Was soll das denn?

          Einen Schlitz für die Diskette finde ich immer noch nicht. Zersägen und in den Card-Reader pressen?

          Nein, aufessen, aber vorher medium braten, das gibt dann ein super Disk-Steak ;-)

          Mal im Ernst:

          1. Ein BIOS-Update sollte man niemals ohne triftigen Grund machen. Hast du denn einen triftigen Grund?
          So ein Update kann nämlich leicht schief gehen, und dann ist das BIOS erst mal im Eimer, d.h. es muss ausgebaut und neu programmiert werden. Ist mir schon passiert :-(

          2. Wie gesagt geht es am besten ab Diskette. Wenn dein Rechner kein Diskettenlaufwerk hat, dann schließe halt vorübergehend eins an, bis das BIOS-Update fertig ist.

          Gruß, Don P

          --
          sh:( fo:) ch:? rl:( br:] n4:~ ie:% mo:? va:{ js:) de:/ zu:] fl:( ss:| ls:&
          1. Hellihello Don,

            Das o.g. kann ich wohl eben nur über Boot-Device einfüttern, denn die  Flash895.exe aus c:\bios\ aufzrufen schreibt mir lediglich einen Fehler auf die Platte eben dort.

            Ja, ein BIOS-Update über irgendwelche Windows-Tools ist nicht zu empfehlen. Am besten geht das mittels einer Boot-Diskette oder auch bootbaren CD-ROM, Diskette ist aber am sichersten.

            Nun ja, meiner kennt ganz viele Bootdevices, kann ich über F12 aussuchen. Aber Diskette jibbet nicht. Immerhin weiß ich jetzt (?), dass ein starten der o.g. flash...exe aus dem laufenden WinXP heraus keinen Effekt hat.

            Immerhin kommt jetzt aber ein buntes Bildchen beim PC-Hochfahren. Könnte ich xpressrecovery machen, wenn ich eine CD hätte. Nun weiß ich nicht, ob es an dem ausführen des flas895.exe liegt oder daran, dass ich im BIOS das Feature "load optimized defaults" (oder so) gewählt habe.

            Stört dich denn das Bildchen? Bootet die Kiste überhaupt noch? Was bootest du denn, Windoof oder Linux oder was?

            Das kommt vor dem BIOS, hat nix mit dem booten zu tun. Es bebildert sozusagen die BIOS-Optionen mit einem Motherboardherstellerlogo, Es stört garnicht. Lediglich die Beobachtung, erst wars nicht da, dann wars da - wie kommts?

            Auch erkennt er plötzlich ein Diskettenlaufwerk (;-) - weil ich online auf der Treiberseite von Gigabyte mit einem nur-mit-IE-weil-Microsoft-online-Durchsuchungstool nach Treiberupdates hatte suchen lassen.

            Was? Du installierst manuell einen Diskettentreiber, obwohl gar kein Laufwerk eingebaut ist? Was soll das denn?

            Damit kam Windows dann plötzlich an. Ich habe nichts gemacht. Der Ubuntu sagt dazu garnichts und kennt dafür das HD-Audio-Onboard, anders als WinXP, was da nicht mitspielt, obwohl MS höchstpersönlich die Treiber im Auftrag von Gigabyte zur Verfügung stellt, inklusive eines Online-Systemchecks (for IE only).

            Einen Schlitz für die Diskette finde ich immer noch nicht. Zersägen und in den Card-Reader pressen?

            Nein, aufessen, aber vorher medium braten, das gibt dann ein super Disk-Steak ;-).

            Also, ein USB-Steak, gescnhetzeltes von der Diskette und was dazu...?

            Mal im Ernst:

            1. Ein BIOS-Update sollte man niemals ohne triftigen Grund machen. Hast du denn einen triftigen Grund?
              So ein Update kann nämlich leicht schief gehen, und dann ist das BIOS erst mal im Eimer, d.h. es muss ausgebaut und neu programmiert werden. Ist mir schon passiert :-(

            Nun, der Garantiegeber hat mir per Mail dazu geraten, weil der Lüfter immer ausgeht, und dannach bei 90 Grad der Computer (Prozessorschutz). Da dachte ich, wenn der mir sagt, ich solle das mal machen, bevor ich ihn zum Checken zurückbringe, dann sollte ich das wohl mal machen. Wenn was schiefgeht, na, dann ists erst recht ein Garantiefall.

            1. Wie gesagt geht es am besten ab Diskette. Wenn dein Rechner kein Diskettenlaufwerk hat, dann schließe halt vorübergehend eins an, bis das BIOS-Update fertig ist.

            Ich habe beim Blick in das Gerät gesehen, dass die Kabel des Lüfters an einer Stelle zwischen diesen Verankerungssockeln des Prozessors und diese silbrig-gerippten Aussenteil des Prozessors klemmten. Sie scheinen intakt, aber 90 Grad mögen die vielleicht nicht.

            Zudem hab ich unter Ubuntu jetzt ein KDE-Hardware-Monitor laufen, der mittels lmsensors den Fanspeed und die CPU-Temperatur Grafisch anzeigt und sogar mitloggt, alles konfigurierbar. Somit hab ich das Baby jetzt sozusagen am Tropf und schwupps, geht er garnicht mehr aus. Wie denn auch, wenn der FAN nun plötzlich wie von Geisterhand immer angeht mit ca 1300 rpm, wenn die CPU so 45 Grad hat auf dem Wege zur 50. Also, da ich jetzt weiß, dass das BIOS-update nicht vollzogen wurde, lass ich es glaube ich auch.

            Dank und Gruß,

            frankx

            1. Hallo,

              Das kommt vor dem BIOS, hat nix mit dem booten zu tun.

              Du meinst im BIOS, vor dem Booten, ok.

              Es bebildert sozusagen die BIOS-Optionen mit einem Motherboardherstellerlogo, Es stört garnicht. Lediglich die Beobachtung, erst wars nicht da, dann wars da - wie kommts?

              Wahrscheinlich weil du die Default-Werte des BIOS geladen hast.

              Auch erkennt er plötzlich ein Diskettenlaufwerk (;-) - weil ich online auf der Treiberseite von Gigabyte mit einem nur-mit-IE-weil-Microsoft-online-Durchsuchungstool nach Treiberupdates hatte suchen lassen.

              Das liegt wohl auch am Laden der Default-Werte. BIOSse gehen normalerweise davon aus, dass es mindestens ein Diskettenlaufwerk gibt. Wenn kein Diskettenlaufwerk da ist, solltest du es das dem Bios mitteilen, d.h. dort das vermutete Diskettenlaufwerk wieder deaktivieren.

              Nun, der Garantiegeber hat mir per Mail dazu geraten, weil der Lüfter immer ausgeht, und dannach bei 90 Grad der Computer (Prozessorschutz).

              Seltsamer Garantiegeber. Normalerweise erlischt nämlich die Garantie, wenn man im Rechner rumpfuscht oder das BIOS bei einem Flashversuch kaputt macht. Aber wenn du es schriftlich hast...

              Da dachte ich, wenn der mir sagt, ich solle das mal machen, bevor ich ihn zum Checken zurückbringe, dann sollte ich das wohl mal machen. Wenn was schiefgeht, na, dann ists erst recht ein Garantiefall.

              Nö, dann bist du selber schuld. Hast den Rechner kaputtgemacht. BIOS flashen ist immer eine riskante Sache. Darauf gibt es normalerweise keine Garantie. Aber wenn du es schriftlich hast...

              Ich habe beim Blick in das Gerät gesehen, dass die Kabel des Lüfters an einer Stelle zwischen diesen Verankerungssockeln des Prozessors und diese silbrig-gerippten Aussenteil des Prozessors klemmten.

              Das silbrig-gerippte Aussenteil ist ein sog. Kühlkörper aus Aluminium.

              Sie [die Kabel des Lüfters] scheinen intakt, aber 90 Grad mögen die vielleicht nicht.

              Scheinen intakt? Also nicht angeschmort? Könnte trotzdem sein, dass sie innen beschädigt sind, wenn sie eingeklemmt waren.

              Somit hab ich das Baby jetzt sozusagen am Tropf und schwupps, geht er garnicht mehr aus. Wie denn auch, wenn der FAN nun plötzlich wie von Geisterhand immer angeht mit ca 1300 rpm, wenn die CPU so 45 Grad hat auf dem Wege zur 50.

              Geisterhand war das kaum, sondern deine eigene, als du am Lüfterkabel rumgemacht hast. Jetzt leitet es zufällig wieder, aber wer weiß, wie lange noch. Es ist normal, dass die Lüfterdrehzahl mit der Temperatur steigt. Kannst ja nochmal daran rumwackeln im laufenden Betrieb. Wenn der Lüfter dabei Aussetzer hat, ist das Kabel defekt (Wackelkontakt).

              Also, da ich jetzt weiß, dass das BIOS-update nicht vollzogen wurde, lass ich es glaube ich auch.

              Ja, das BIOS-Update würde ich auch lieber bleiben lassen.

              Gruß, Don P

              --
              sh:( fo:) ch:? rl:( br:] n4:~ ie:% mo:? va:{ js:) de:/ zu:] fl:( ss:| ls:&
              1. Hellihello Don,

                Das kommt vor dem BIOS, hat nix mit dem booten zu tun.

                Du meinst im BIOS, vor dem Booten, ok.

                Gut, danke.

                Es bebildert sozusagen die BIOS-Optionen mit einem Motherboardherstellerlogo, Es stört garnicht. Lediglich die Beobachtung, erst wars nicht da, dann wars da - wie kommts?

                Wahrscheinlich weil du die Default-Werte des BIOS geladen hast.

                Nun ja, die optimized Defaults bitte (;-). Ja, kann ja nur sein, denn das klicken der flash.exe bei laufendem WinXP ist ja wirkungsfrei und mehr hatte ich nicht getan.

                Auch erkennt er plötzlich ein Diskettenlaufwerk (;-) - weil ich online auf der Treiberseite von Gigabyte mit einem nur-mit-IE-weil-Microsoft-online-Durchsuchungstool nach Treiberupdates hatte suchen lassen.

                Das liegt wohl auch am Laden der Default-Werte. BIOSse gehen normalerweise davon aus, dass es mindestens ein Diskettenlaufwerk gibt. Wenn kein Diskettenlaufwerk da ist, solltest du es das dem Bios mitteilen, d.h. dort das vermutete Diskettenlaufwerk wieder deaktivieren.

                merci. Kannst Du mir vielleicht auch sagen, warum Windows 4 Wechseldatenträger mit c,d,e,f bennannt hat, sich selbst dann auf "h:" (;-))) installiert hat. ich dachte, das sind vielleicht potentiell bootfähige usb-devices des mutterbrettes, die windows da überredet haben, sich 5 buchstaben weiter hinten zu installieren. ich finds "cool" (;-).

                Nun, der Garantiegeber hat mir per Mail dazu geraten, weil der Lüfter immer ausgeht, und dannach bei 90 Grad der Computer (Prozessorschutz).

                Seltsamer Garantiegeber. Normalerweise erlischt nämlich die Garantie, wenn man im Rechner rumpfuscht oder das BIOS bei einem Flashversuch kaputt macht. Aber wenn du es schriftlich hast...

                Da dachte ich, wenn der mir sagt, ich solle das mal machen, bevor ich ihn zum Checken zurückbringe, dann sollte ich das wohl mal machen. Wenn was schiefgeht, na, dann ists erst recht ein Garantiefall.

                Nö, dann bist du selber schuld. Hast den Rechner kaputtgemacht. BIOS flashen ist immer eine riskante Sache. Darauf gibt es normalerweise keine Garantie. Aber wenn du es schriftlich hast...

                Hat mir dieser Berliner Laden hier per Mail geschickt: "updaten Sie das BIOS". Das ist auch nicht so anonym, dass ich mich darauf nicht verlassen würde.

                Ich habe beim Blick in das Gerät gesehen, dass die Kabel des Lüfters an einer Stelle zwischen diesen Verankerungssockeln des Prozessors und diese silbrig-gerippten Aussenteil des Prozessors klemmten.

                Das silbrig-gerippte Aussenteil ist ein sog. Kühlkörper aus Aluminium.

                Bringt mehr Oberfläche zum Kühlen durch die Rippen, wa ey?

                Sie [die Kabel des Lüfters] scheinen intakt, aber 90 Grad mögen die vielleicht nicht.

                Scheinen intakt? Also nicht angeschmort? Könnte trotzdem sein, dass sie innen beschädigt sind, wenn sie eingeklemmt waren.

                Naja, geklemmt wäre etwas hart. Gesteckt wäres vielleicht eher. Hab auch gedacht, ob die schwarz sind, sind sie aber nicht. Und komischerweise gehts ja seit dem Rauszuppeln. Hat der Prozessor ein Magnetfeld, was die Spannungsübermittlung an den FAN beeinflussen könnte? Oder hängt da noch ein Sensor an dem Stromkabel für den FAN, so dass BIOS "denkt", dass er läuft, er aber nicht läuft. Kann eigentlich nicht sein, denn sensors hatte ja gezeigt, dass er laut Sensor nicht läuft.

                Somit hab ich das Baby jetzt sozusagen am Tropf und schwupps, geht er garnicht mehr aus. Wie denn auch, wenn der FAN nun plötzlich wie von Geisterhand immer angeht mit ca 1300 rpm, wenn die CPU so 45 Grad hat auf dem Wege zur 50.

                Geisterhand war das kaum, sondern deine eigene, als du am Lüfterkabel rumgemacht hast. Jetzt leitet es zufällig wieder, aber wer weiß, wie lange noch.

                Jup, das mag sein.

                Es ist normal, dass die Lüfterdrehzahl mit der Temperatur steigt. Kannst ja nochmal daran rumwackeln im laufenden Betrieb. Wenn der Lüfter dabei Aussetzer hat, ist das Kabel defekt (Wackelkontakt).

                Gut Idee.

                Also, da ich jetzt weiß, dass das BIOS-update nicht vollzogen wurde, lass ich es glaube ich auch.

                Ja, das BIOS-Update würde ich auch lieber bleiben lassen.

                Ja, lass ich auch, wollte ich noch nie machen. Auch wenn Gigabyte auf seiner Seite ganz locker sagt, bei bestimmten Problemen (auslesen falscher Gradzahlen der Sensoren) man solle eins machen. Aber das geht wohl eher an die Zusammenbauer. Ist natürlich schon ein bissel rätselhaft, wieso so ein Kabel da so komisch steckt und warum sie das BIOS nicht selbst auf Vordermann gebracht haben, bevor sie mir den Compi gaben. Gegen den Wackler spricht übrigens vielleicht, dass der FAN beim Rechnerstart _immer_ angegangen ist, wenns ihm zu heiß war. Ohne Rumfummelei.

                Weißt Du, was die XpressRecovery ist, die sich auf der (mit einem kleinen linux bootfähigen) Treiber-CD befindet. Neben diesem mini-linux sind dort leider sonst nur windows-treiber.

                Dank und Gruß,

                frankx

                1. n'Abend!

                  Kannst Du mir vielleicht auch sagen, warum Windows 4 Wechseldatenträger mit c,d,e,f bennannt hat, sich selbst dann auf "h:" (;-))) installiert hat.

                  Kann ich nicht - ich find's aber bemerkenswert, dass mich neulich ein Kollege, der nach seiner eigenen Einschätzung "keine Ahnung von dem PC-Kram hat", wegen eines ganz anderen Problems um Hilfe gefragt hat. Und der hatte auf seinem Notebook genau dieselbe Konstellation: Windows XP selbst war auf H: installiert und hat C:, D:, E: und F: als Wechseldatenträger (nicht ansprechbar) ausgewiesen. Mein Kollege meinte, "das muss mich nicht irritieren, das war schon immer so". Überflüssig zu erwähnen, dass sein Notebook nur eine einzige Festplatte hat, und die auch noch mit nur einer einzigen Partition.

                  ich dachte, das sind vielleicht potentiell bootfähige usb-devices des mutterbrettes, die windows da überredet haben, sich 5 buchstaben weiter hinten zu installieren. ich finds "cool" (;-).

                  Ich find's eher beängstigend, weil ich nicht weiß, woher es kommt.

                  Sie [die Kabel des Lüfters] scheinen intakt, aber 90 Grad mögen die vielleicht nicht.

                  Naja, 90 Grad Celsius mögen sie wirklich nicht. Einen Knick um 90° sollten sie aber überleben.

                  Hat der Prozessor ein Magnetfeld, was die Spannungsübermittlung an den FAN beeinflussen könnte?

                  Nö.

                  Oder hängt da noch ein Sensor an dem Stromkabel für den FAN, so dass BIOS "denkt", dass er läuft, er aber nicht läuft.

                  Da ist zwar noch das Signal des Drehzahlsensors, aber das scheint wohl zu funktionieren, denn dein BIOS zeigt ja eine glaubwürdige Lüfterdrehzahl an.

                  Weißt Du, was die XpressRecovery ist, die sich auf der (mit einem kleinen linux bootfähigen) Treiber-CD befindet. Neben diesem mini-linux sind dort leider sonst nur windows-treiber.

                  Keine Ahnung. :-(

                  So long,
                   Martin

                  --
                  Der Gast geht solange zum Tresen, bis er bricht.
                  1. Hellihello Martin,

                    Kannst Du mir vielleicht auch sagen, warum Windows 4 Wechseldatenträger mit c,d,e,f bennannt hat, sich selbst dann auf "h:" (;-))) installiert hat.

                    Kann ich nicht - ich find's aber bemerkenswert, dass mich neulich ein Kollege, der nach seiner eigenen Einschätzung "keine Ahnung von dem PC-Kram hat", wegen eines ganz anderen Problems um Hilfe gefragt hat. Und der hatte auf seinem Notebook genau dieselbe Konstellation: Windows XP selbst war auf H: installiert und hat C:, D:, E: und F: als Wechseldatenträger (nicht ansprechbar) ausgewiesen. Mein Kollege meinte, "das muss mich nicht irritieren, das war schon immer so". Überflüssig zu erwähnen, dass sein Notebook nur eine einzige Festplatte hat, und die auch noch mit nur einer einzigen Partition.

                    Nun, bei mir zwar zwei Platten, aber zum Zeitpunkt der Installation jeweils auch nur mit einer Partition. Die zweite Platte logischeweise dann "I:".

                    ich dachte, das sind vielleicht potentiell bootfähige usb-devices des mutterbrettes, die windows da überredet haben, sich 5 buchstaben weiter hinten zu installieren. ich finds "cool" (;-).

                    Ich find's eher beängstigend, weil ich nicht weiß, woher es kommt.

                    Naja, wenn System runs, dann erstmal nicht soviel angst bei mir. Aber sonst sehe ich das auch so, lieber kapieren.

                    Sie [die Kabel des Lüfters] scheinen intakt, aber 90 Grad mögen die vielleicht nicht.

                    Naja, 90 Grad Celsius mögen sie wirklich nicht. Einen Knick um 90° sollten sie aber überleben.

                    Celsius ist gemeint, so wohl die CPU-Temperatur in etwa bevor der ausschaltet. Obs am Rand auch so heiß ist, weiß ich halt nicht. Genickt waren sei eigentlich garnicht.

                    Hat der Prozessor ein Magnetfeld, was die Spannungsübermittlung an den FAN beeinflussen könnte?

                    Nö.

                    Oder hängt da noch ein Sensor an dem Stromkabel für den FAN, so dass BIOS "denkt", dass er läuft, er aber nicht läuft.

                    Da ist zwar noch das Signal des Drehzahlsensors, aber das scheint wohl zu funktionieren, denn dein BIOS zeigt ja eine glaubwürdige Lüfterdrehzahl an.

                    Ja, aber die sah ich ja nur kurz nach einem Absturz/Neustart. Aber eben, die CPU war ja da fast genauso heiß noch, vielleicht ein paar Grad Celsius verloren (er wollte ja erst nach einer anderthalb Minuten wieder hoch).

                    Weißt Du, was die XpressRecovery ist, die sich auf der (mit einem kleinen linux bootfähigen) Treiber-CD befindet. Neben diesem mini-linux sind dort leider sonst nur windows-treiber.

                    Keine Ahnung. :-(

                    Ich dachte jetzt, das kann das BIOS wieder reparieren. Was genau kann denn bei einem fehlerhaften update wirklich "putt" gehen und warum?

                    Dank und Gruß,

                    frankx

                    1. Hallo,

                      Naja, 90 Grad Celsius mögen sie wirklich nicht. Einen Knick um 90° sollten sie aber überleben.

                      Celsius ist gemeint, so wohl die CPU-Temperatur in etwa bevor der ausschaltet. Obs am Rand auch so heiß ist, weiß ich halt nicht. Genickt waren sei eigentlich garnicht.

                      üblicherweise haben die Leitungen eine PVC-Isolierung, bei der man davon ausgeht, dass sie bis zu 70°C ohne Schaden übersteht. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Isolation allmählich weich wird, und dann wäre Schluss mit der isolierenden Schicht.

                      Weißt Du, was die XpressRecovery ist, die sich auf der (mit einem kleinen linux bootfähigen) Treiber-CD befindet. Neben diesem mini-linux sind dort leider sonst nur windows-treiber.
                      Keine Ahnung. :-(
                      Ich dachte jetzt, das kann das BIOS wieder reparieren. Was genau kann denn bei einem fehlerhaften update wirklich "putt" gehen und warum?

                      Ich habe fast Skrupel zu sagen, dass da so ziemlich alles kaputtgehen kann. Das BIOS ist ja quasi das erste Stückchen Programm, das die CPU nach dem RESET sieht. Wenn dieses "Startprogramm" durch einen Unfall beschädigt ist, hast du keine Chance mehr, den PC ohne Hilfsmittel zu booten - will heißen: Dann bist du auf ein gut ausgestatetes Elektroniklabor angewiesen.

                      Ciao,
                       Martin

                      --
                      Wissen erwirbt man, indem man immer das Kleingedruckte sorgfältig liest.
                      Erfahrung bekommt man, indem man das nicht tut.
                      1. Hellihello Martin,

                        Naja, 90 Grad Celsius mögen sie wirklich nicht. Einen Knick um 90° sollten sie aber überleben.

                        Celsius ist gemeint, so wohl die CPU-Temperatur in etwa bevor der ausschaltet. Obs am Rand auch so heiß ist, weiß ich halt nicht. Genickt waren sei eigentlich garnicht.

                        üblicherweise haben die Leitungen eine PVC-Isolierung, bei der man davon ausgeht, dass sie bis zu 70°C ohne Schaden übersteht. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Isolation allmählich weich wird, und dann wäre Schluss mit der isolierenden Schicht.

                        Das heißt doch im Klartext: das Kabel an der Stelle, zwischen Haltesockel mit Kontakt zu Kühler war Schlamperei beim Zusammenbau.

                        Weißt Du, was die XpressRecovery ist, die sich auf der (mit einem kleinen linux bootfähigen) Treiber-CD befindet. Neben diesem mini-linux sind dort leider sonst nur windows-treiber.
                        Keine Ahnung. :-(
                        Ich dachte jetzt, das kann das BIOS wieder reparieren. Was genau kann denn bei einem fehlerhaften update wirklich "putt" gehen und warum?

                        Ich habe fast Skrupel zu sagen, dass da so ziemlich alles kaputtgehen kann. Das BIOS ist ja quasi das erste Stückchen Programm, das die CPU nach dem RESET sieht. Wenn dieses "Startprogramm" durch einen Unfall beschädigt ist, hast du keine Chance mehr, den PC ohne Hilfsmittel zu booten - will heißen: Dann bist du auf ein gut ausgestatetes Elektroniklabor angewiesen.

                        Will heißen, dass die das dann entweder hätten fixen können oder dieser Rat auch Schlamperei war. Grummel.

                        Dank und Gruß,

                        frankx

                  2. Yerf!

                    Kannst Du mir vielleicht auch sagen, warum Windows 4 Wechseldatenträger mit c,d,e,f bennannt hat, sich selbst dann auf "h:" (;-))) installiert hat.

                    Kann ich nicht - ich find's aber bemerkenswert, dass mich neulich ein Kollege, der nach seiner eigenen Einschätzung "keine Ahnung von dem PC-Kram hat", wegen eines ganz anderen Problems um Hilfe gefragt hat. Und der hatte auf seinem Notebook genau dieselbe Konstellation: Windows XP selbst war auf H: installiert und hat C:, D:, E: und F: als Wechseldatenträger (nicht ansprechbar) ausgewiesen. Mein Kollege meinte, "das muss mich nicht irritieren, das war schon immer so". Überflüssig zu erwähnen, dass sein Notebook nur eine einzige Festplatte hat, und die auch noch mit nur einer einzigen Partition.

                    Die 4 Wechseldatenträger erklären sich relativ schnell, wenn man mal eine Speicherkarte in den Cardreader steckt ;-)

                    Windows benennt alle Laufwerke der Reihe nach durch, wobei häufig ein USB-Cardreader sich vor die SATA-Platten drängt, scheinbar wird der Treiber früher geladen oder so. Ich umgehe das Problem normalerweise so, dass ich zur Installation den Cardreader abstecke, damit ich die Bootplatte auf C: bekomme, das lässt sich sonst nicht ändern.

                    Gruß,

                    Harlequin

                    --
                    <!--[if IE]>This page is best viewed with a webbrowser. Get one today!<![endif]-->
                    1. Hellihello Harlequin,

                      Yerf!

                      Kannst Du mir vielleicht auch sagen, warum Windows 4 Wechseldatenträger mit c,d,e,f bennannt hat, sich selbst dann auf "h:" (;-))) installiert hat.

                      Kann ich nicht - ich find's aber bemerkenswert, dass mich neulich ein Kollege, der nach seiner eigenen Einschätzung "keine Ahnung von dem PC-Kram hat", wegen eines ganz anderen Problems um Hilfe gefragt hat. Und der hatte auf seinem Notebook genau dieselbe Konstellation: Windows XP selbst war auf H: installiert und hat C:, D:, E: und F: als Wechseldatenträger (nicht ansprechbar) ausgewiesen. Mein Kollege meinte, "das muss mich nicht irritieren, das war schon immer so". Überflüssig zu erwähnen, dass sein Notebook nur eine einzige Festplatte hat, und die auch noch mit nur einer einzigen Partition.

                      Die 4 Wechseldatenträger erklären sich relativ schnell, wenn man mal eine Speicherkarte in den Cardreader steckt ;-)

                      Windows benennt alle Laufwerke der Reihe nach durch, wobei häufig ein USB-Cardreader sich vor die SATA-Platten drängt, scheinbar wird der Treiber früher geladen oder so. Ich umgehe das Problem normalerweise so, dass ich zur Installation den Cardreader abstecke, damit ich die Bootplatte auf C: bekomme, das lässt sich sonst nicht ändern.

                      Danke für den Hinweis. So muss es sein, denn es gibt ja einen Cardreader, der eingesteckt war. Dass Windows sich zudem auf Datenträger1 statt Datenträger0 installiert hat, liegt wohl daran, dass im BIOS "ch1" als Bootplatte angegeben war. Vermutlich vom PC-Zusammenbauer vergessen worden umzuschalten, wie er auch nicht die optimized defaults ins BIOS geladen hat.

                      Dank und Gruß,

                      frankx

                2. Hallo,

                  merci. Kannst Du mir vielleicht auch sagen, warum Windows 4 Wechseldatenträger mit c,d,e,f bennannt hat, sich selbst dann auf "h:" (;-))) installiert hat.

                  Windows will immer auf c: anfangen. Wer das installiert hat, ist vorher gefragt worden, weil er mehrere formatierte Partitionen hatte oder so.

                  Gruß, Don P

                  1. Hellihello DonP

                    Hallo,

                    merci. Kannst Du mir vielleicht auch sagen, warum Windows 4 Wechseldatenträger mit c,d,e,f bennannt hat, sich selbst dann auf "h:" (;-))) installiert hat.

                    Windows will immer auf c: anfangen. Wer das installiert hat, ist vorher gefragt worden, weil er mehrere formatierte Partitionen hatte oder so.

                    So glaubte ich auch. Ich habe es installiert, es gab genau zwei Platten, unpartitioniert, so wie ich es im Laden bestellt hatte. Mich hat keiner gefragt, auch nicht die Installations-CD. Ich weiß, sag bei Computern nie 100%ig sicher, aber es ist nicht das erste Win, was ich installliert habe und ich war überrascht ob des Ergebnisses.

                    Dank und Gruß,

                    frankx

                    1. Hallo,

                      Windows will immer auf c: anfangen. Wer das installiert hat, ist vorher gefragt worden, weil er mehrere formatierte Partitionen hatte oder so.
                      So glaubte ich auch. Ich habe es installiert, es gab genau zwei Platten, unpartitioniert, so wie ich es im Laden bestellt hatte. Mich hat keiner gefragt, auch nicht die Installations-CD. Ich weiß, sag bei Computern nie 100%ig sicher, aber es ist nicht das erste Win, was ich installliert habe und ich war überrascht ob des Ergebnisses.

                      so ging es meinem Kollegen wohl auch. Zwar ist der Hinweis von Harlequin sehr schlüssig, er würde auch erklären, warum C: bis F: als "Wechseldatenträger" bezeichnet sind und nicht als "Lokales Laufwerk". Aber mein Kollege hatte zum Zeitpunkt der Windows-Installation noch gar keinen Card Reader, den hat er erst wesentlich später gekauft. Außerdem hat sein Notebook keine SATA-Platte, sondern eine gewöhnliche 2½"-IDE.

                      Da müssen also noch andere Tricks mit hineinspielen.

                      Ciao,
                       Martin

                      --
                      Most experts agree: Any feature of a program that you can't turn off if you want to, is a bug.
                      Except with Microsoft, where it is just the other way round.
                      1. Yerf!

                        Da müssen also noch andere Tricks mit hineinspielen.

                        Hm, was mir einmal in dem Zusammenhang passiert ist, war eine Installation auf eine Platte mit alten Partitionen. Obwohl ich die beim Setup erst gelöscht habe wurde die neue Partition als F: bezeichnet. Scheinbar hat er die Laufwerksbuchstaben nicht freigegeben, obwohl ich die Partitionen gelöscht hatte. Danach hatte der Rechner nur Laufwerk A: und F: Sah recht witzig aus ;-)

                        Ansonsten konnte ich zumindest die Sache mit den Cardreadern schon auf mehreren Rechnern beobachten (ist immer nervig, wenn man mal nicht dran denkt)

                        Gruß,

                        Harlequin

                        --
                        <!--[if IE]>This page is best viewed with a webbrowser. Get one today!<![endif]-->