Hallo schwarze,
Die Alternative wäre ein moralischer Zwang zur unbeschränkbaren
Zurverfügungstellung für jeden, der bei Google auftauchen möchte.
Das Material, das dort ausgewertet wird, sollte auch wirklich frei verfügbar sein. Wenn man ein geschlossenes Angebot in Google stehen haben will, muss man eben Teile davon oder irgend welche beschreibende Information öffentlich machen.
Dass Suchmaschinen etwas finden, was nicht da ist, ist nicht deren Zweck. Diese Vorgehensweise behindert genau so wie andere Versuche, Suchmaschinen auszutricksen (Linkfarmen und sonstiges Spaming), die Suche nach den Informationen, die man haben will. Problematisch ist das gerade dann, wenn dadurch frei verfügbare Information verdrängt wird.
Natürlich haben die Leute das recht solche Seiten zu betreiben, evtl. haben sie auch das recht zu versuchen Google auszutricksen, deswegen darf man sie aber dennoch dafür kritisieren, dass ihr Verhalten dem Informationsaustausch im Web schadet, mithin also unsozial ist und darf feststellen, dass es im Grund auch Dumm ist, weil sie sich meist selbst keinen gefallen damit tun.
Es gibt auch sinnvolle Wege, Geld zu verdienen oder Communities aufzubauen.
Grüße
Daniel