Hallo,
Hi Der!
;-)
Das ist offizielles Denglisch für "Hi There" ;-)
YMMD! :-D
[...] zusätzliche Konfigurationsdateien, die von der Bearbeitung der Registry dann gar nicht erfasst werden. Das ist das eignetliche Problem - nicht die Frage, ob das Programm seine Pfade in der Registry absolut oder relativ anhand von Umgebungsvariablen speichert.
Gibt es nicht eine Möglichkeit, das in allen Dateien per Suchen und Ersetzen zu lösen? :D
Ja klar - vorausgesetzt, du kennst diese Konfigurationsdateien, und sie sind lesbare Textdateien, was bei Windows-Anwendungen leider alles andere als selbstverständlich ist. :-(
Also die Variante bei der Neuinstallation ist vermutlich die sauberste, komplett wird man das sonst nie los.
Möglich. Ich habe den Umzug der Profile immer in einem sehr "frühen" Stadium des Rechnerlebens gemacht, wenn noch nicht allzuviel installiert ist. Und da hatte ich bisher keine Schwierigkeiten. Wie das natürlich mit -zig installierten Programmen aussieht, ...
Und selbst dann - es gibt auch diverse Anwendungen, bei denen C:\Documents and Settings\ dämlicherweise "hardcoded" (gibt es dafür ein deutsches Wort?)
"hartcodiert"? ;-)
Ja, solche Programme mag ich auch wie die Windpocken.
Oder Programme, die sich grundsätzlich nach C:\Program Files\ installieren.
Wenn's nur ein unfähiger Installer ist, ist das meist weniger problematisch - die schiebe ich dann eben nach der Installation ins gewünschte Zielverzeichnis. Einschließlich Anpassung der Konfig-Dateien. Wenn das nicht funktioniert, hat das Programm bei mir sowieso eine Lebenserwartung, die gegen Null geht.
So long,
Martin
Programmierer (m), seltener auch ~in (w):
Irdische, i.a. humanoide Lebensform, die in einem komplizierten biochemischen Prozess Kaffee, Cola und Pizza in maschinenlesbaren Programmcode umwandelt.
P~ bilden gelegentlich mit ihresgleichen kleine Gruppen, sogenannte Communities, sind aber ansonsten meist scheue Einzelgänger.
P~ sind vorwiegend nachtaktiv und ohne technische Hilfsmittel nur eingeschränkt lebensfähig.