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DesktopSearch Alternative zu Copernic - nicht Google
Auge-
Hallo
benutzt jemand ein Desktop-Search-Programm unter Win (XP). Keins, dass Daten auf einem zentralen Server speichert. Ich wollt mal wissen, obs eine praktikable Alternative zu Copernic Desktop Search gibt.
Ich habe A-Z Finder zu laufen, der legt seinen Index ins Benutzerverzeichnis ("C:\Dokumente und Einstellungen<benutzer>\Anwendungsdaten\A-Z Technology\A-Z Finder") ab. Das Programm sieht, von der Oberfläche her, etwas altbacken aus, hat auch keine Suchfeld in der Startleiste, dennoch erfüllt es meine Anforderungen.
Tschö, Auge
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Hellihello
Ich habe A-Z Finder zu laufen, der legt seinen Index ins Benutzerverzeichnis ("C:\Dokumente und Einstellungen<benutzer>\Anwendungsdaten\A-Z Technology\A-Z Finder") ab. Das Programm sieht, von der Oberfläche her, etwas altbacken aus, hat auch keine Suchfeld in der Startleiste, dennoch erfüllt es meine Anforderungen.
Danke:
Mails und Dateien? Lassen sich zu durchsuchende Plätze auswählen. Kann mensch den Speicherort ändern?
Dank und Gruß,
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Hallo
Ich habe A-Z Finder zu laufen, ...
Mails und Dateien?
Du kannst verschiedene Indizes festlegen um selbstgewählte Verzeichnisstrukturen zu durchsuchen (bei mir ausschließlich "Eigene Dateien"). Für Email ist bei mir nur "Outlook Express" und "Mozilla Mail" als durchsuchbar angegeben. Ob das daran liegt, dass nur diese Programme auf dem Rechner gefunden wurden (OE ist ja standardmäßig installiert) oder ob die Daten anderer Emailprogramme nicht durchsucht werden können[1], weiß ich nicht. Weiterhin sind die Daten von "Lotus Notes", "Outlook", der Internet Cache (MSIE?), der Papierkorb und die Reegistry durchsuchbar. Ich persönlich arbeite aber nur mit der Suche im Dateiystem udn kann zu den anderen Punkten nichts konkreteres sagen.
Lassen sich zu durchsuchende Plätze auswählen.
s.o.
Kann mensch den Speicherort ändern?
Ja, das geht. Man kann auch die zugebilligte Prozessorlast bei der Indexerstellung verändern, damit es (gerade auf älteren Rechnern) nicht zu nervigen Störungen des Betriebs kommt.
[1] Ich wüsste nicht, was dafür spricht. Die arbeiten ja wohl so ziemlich alle mit einem von zwei Standardformaten für die Speicherung (eine Datei je Mail oder eine Datei je Verzeichnis). Wenn also das Format erkannt wird, sollte der Datenbestand auch durchsuchbar sein.
Tschö, Auge
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