Danke fuer die Tipps,
werde die Popupvariante nutzen. Mir ist es schon wichtig, dass die Besucher selbst entscheiden koennen.
Nette Gruesse
Conny
Dazu gibts drei Konzepte, die alle so ihre Nachteile haben:
Nutze AJAX zum Contentaustausch. Die schlechteste Idee, deine Seite ist nur noch mit Javascript benutzbar, Suchmaschinen indizieren sie nicht mehr. Nur für Sonderfälle geeignet, wo diese Einschränkung keine Rolle spielen - also im Prinzip nur für nichtöffentliche Seiten in Intranets und/oder Paßwortschutz.
Ein Frameset. Auch keine sehr gute Idee. Du handelst dir alle Probleme von Framesets ein (schlechtes Bookmarking, Suchmaschinenprobleme), ohne ein wirkliches Frameset zu benutzen (nur für die Musik).
Ein Popup. Aus meiner Sicht die beste Idee. Ist zwar, wenn du die Größe regulieren willst, von Javascript abhängig (ansonsten target="_blank"), und wird wegen der Popupblocker nicht automatisch aufgehen, erlaubt dem Benutzer aber die maximale Entscheidungsfreiheit über die Musikuntermalung. Popups werden von vielen mir bekannten Netlabel-Seiten eingesetzt, so dass man im Hintergrund die Musik der gerade besuchten Gruppe hören kann, und im Vordergrund im alten Browserfenster weitersurft. Ist die Musik irgendwann nicht mehr erwünscht, schließt man das Popup, oder reguliert mit den darin befindlichen Abspielkontrollen den Musikfluß.
- Sven Rautenberg