emff einbinden

[conny]

Hallo,

habe eine Webseite mittels Template und CSS erstellt. Der einzig bearbeitbare Bereich ist der "main content".
Wie ich mir schon vorher gedacht habe, kann ich den emff nicht ins Template einbauen, da beim Blaettern in der Seite, die Music auf jeder Seite neu startet (habe autoplay eingestellt).

Momentan weiss ich nicht, wie ich das Problem loesen soll, dass die Musik durchgehend weiter spielt, auch wenn man sich durch die Seiten liest.

Wer weiss Rat?
Vielen Dank.

Conny

[engel]

Hallo,

habe eine Webseite mittels Template und CSS erstellt. Der einzig bearbeitbare Bereich ist der "main content".
Wie ich mir schon vorher gedacht habe, kann ich den emff nicht ins Template einbauen, da beim Blaettern in der Seite, die Music auf jeder Seite neu startet (habe autoplay eingestellt).

Momentan weiss ich nicht, wie ich das Problem loesen soll, dass die Musik durchgehend weiter spielt, auch wenn man sich durch die Seiten liest.

Wer weiss Rat?
Vielen Dank.

Conny

Hallo Conny, wenn du deine Musik in einem Frame laden lässt dann sollte es funktionieren, denn der lädt dann nicht neu sondern nur die Seite aussenrum.

MfG

[Sven Rautenberg]

Moin!

Wie ich mir schon vorher gedacht habe, kann ich den emff nicht ins Template einbauen, da beim Blaettern in der Seite, die Music auf jeder Seite neu startet (habe autoplay eingestellt).

Das ist aber nicht das Problem des Templates, sondern liegt daran, dass der Browser eine neue Webseite lädt - alles in der alten Seite wird gestoppt, alles in der neuen Seite frisch gestartet.

Momentan weiss ich nicht, wie ich das Problem loesen soll, dass die Musik durchgehend weiter spielt, auch wenn man sich durch die Seiten liest.

Die Lösung ist "ganz einfach": Sorge dafür, dass der Teil der Seite, der die Musik spielt, nicht neu geladen wird.

Dazu gibts drei Konzepte, die alle so ihre Nachteile haben:

1. Nutze AJAX zum Contentaustausch. Die schlechteste Idee, deine Seite ist nur noch mit Javascript benutzbar, Suchmaschinen indizieren sie nicht mehr. Nur für Sonderfälle geeignet, wo diese Einschränkung keine Rolle spielen - also im Prinzip nur für nichtöffentliche Seiten in Intranets und/oder Paßwortschutz.

2. Ein Frameset. Auch keine sehr gute Idee. Du handelst dir alle Probleme von Framesets ein (schlechtes Bookmarking, Suchmaschinenprobleme), ohne ein wirkliches Frameset zu benutzen (nur für die Musik).

3. Ein Popup. Aus meiner Sicht die beste Idee. Ist zwar, wenn du die Größe regulieren willst, von Javascript abhängig (ansonsten target="_blank"), und wird wegen der Popupblocker nicht automatisch aufgehen, erlaubt dem Benutzer aber die maximale Entscheidungsfreiheit über die Musikuntermalung. Popups werden von vielen mir bekannten Netlabel-Seiten eingesetzt, so dass man im Hintergrund die Musik der gerade besuchten Gruppe hören kann, und im Vordergrund im alten Browserfenster weitersurft. Ist die Musik irgendwann nicht mehr erwünscht, schließt man das Popup, oder reguliert mit den darin befindlichen Abspielkontrollen den Musikfluß.

- Sven Rautenberg

[conny]

Danke fuer die Tipps,

werde die Popupvariante nutzen. Mir ist es schon wichtig, dass die Besucher selbst entscheiden koennen.

Nette Gruesse
Conny

Dazu gibts drei Konzepte, die alle so ihre Nachteile haben:

1. Nutze AJAX zum Contentaustausch. Die schlechteste Idee, deine Seite ist nur noch mit Javascript benutzbar, Suchmaschinen indizieren sie nicht mehr. Nur für Sonderfälle geeignet, wo diese Einschränkung keine Rolle spielen - also im Prinzip nur für nichtöffentliche Seiten in Intranets und/oder Paßwortschutz.

2. Ein Frameset. Auch keine sehr gute Idee. Du handelst dir alle Probleme von Framesets ein (schlechtes Bookmarking, Suchmaschinenprobleme), ohne ein wirkliches Frameset zu benutzen (nur für die Musik).

3. Ein Popup. Aus meiner Sicht die beste Idee. Ist zwar, wenn du die Größe regulieren willst, von Javascript abhängig (ansonsten target="_blank"), und wird wegen der Popupblocker nicht automatisch aufgehen, erlaubt dem Benutzer aber die maximale Entscheidungsfreiheit über die Musikuntermalung. Popups werden von vielen mir bekannten Netlabel-Seiten eingesetzt, so dass man im Hintergrund die Musik der gerade besuchten Gruppe hören kann, und im Vordergrund im alten Browserfenster weitersurft. Ist die Musik irgendwann nicht mehr erwünscht, schließt man das Popup, oder reguliert mit den darin befindlichen Abspielkontrollen den Musikfluß.

• Sven Rautenberg