mounten
tino
- webserver
0 tino0 badblocks
tino0 wo bin ich?
tino0 tino0 Sven Rautenberg0 tino
Hi there,
Wie mounte ich eine Externe Festplatte, USB Stick, etc ohne das filesystem angeben zu müssen? Dafür muss es doch irgendwas geben. Zuhause habe ich die Debian Desktop-Variante und da gehts ja schließlich auch (PLUG n PLAY). Was muss ich machen damit das Funktioniert?
Danke
tino
Wieso gibt es denn niemanden der mir bei diesem Thema helfen will.. Es ist unglaublich.. Bei jedem anderen Thema bekommt man sofort Hilfe nur bei diesem nicht.
Ich weiss nicht mehr weiter.
tino
Ich weiss nicht mehr weiter.
Ich weis nicht warum, aber ich führe (außer Selbstgespräche) badblocks /dev/sda1 aus und frage mich wie lange das wohl noch dauern wird. Das läuft jetzt schon fast ne Stunde glaub ich.. in der /var/log/messages taucht nun bereits zum zweiten mal
-- MARK --
auf. Das bedeutet wohl, dass es sich um ein badblock handelt der isoliert wurde, oder? google findet zu "-- MARK --" nichts.
tino
Ich bin hier doch im SelfhtmlFORUM oder?
Seit mind. 2000 Postings meinerseits habe ich es noch nie erlebt, dass ich keine Antwort bekomme.
Hallöle!
Ich bin hier doch im SelfhtmlFORUM oder?
Neinnein, du bist im SELFHTML Forum. ;o)
Seit mind. 2000 Postings meinerseits habe ich es noch nie erlebt, dass ich keine Antwort bekomme.
Hm, ich habe jetzt von Servern keine Ahnung. Grundsätzlich, wenn's mit der Antwort nicht klappt:
Solches kommt schon mal vor, im Gedränge. Prüf nochmal nach, ob du nicht vielleicht etwas spezifischere Angaben machen kannst oder warte ab - vielleicht liegen die Serverspezialisten ja einfach nur in Fressnarkose.
File Griese,
Stonie
Hi tino!
Seit mind. 2000 Postings meinerseits habe ich es noch nie erlebt, dass ich keine Antwort bekomme.
Gratuliere, du hast es erstmalig geschafft, eine für dieses Forum nicht triviale Frage zu stellen - ich würd mal nicht nach 2 Stunden noch nicht traurig sein.
Ich bin hier doch im SelfhtmlFORUM oder?
Ja - und nicht im SelfLinuxEveryCommandExplainedFORUM...
Doch nun zum Thema:
Fehler wurden dann auf Konsole wie folgt zurückgemeldet (keine Fehler erzeugten keine weitere Ausgabe):
Testing with pattern 0xaa: done 343
Reading and comparing: done 343
Was es mit ---MARK--- im Kernellog auf sich hat, kann ich dir (leider) nicht sagen.
Grüsse,
Richard
Moin Moin!
Was es mit ---MARK--- im Kernellog auf sich hat, kann ich dir (leider) nicht sagen.
Im Syslog, nicht im Kernel-Log. Das macht der syslogd alle 20 Minuten, um zu zeigen, dass er noch lebt. Kann man irgendwo in der syslog-Konfiguration abstellen.
Alexander
Moin!
Ich bin hier doch im SelfhtmlFORUM oder?
Seit mind. 2000 Postings meinerseits habe ich es noch nie erlebt, dass ich keine Antwort bekomme.
Ich erkläre dir mal meine Wahrnehmung. Alles ohne böse Absicht und ohne feindliche Hintergedanken - aber in der Hoffnung, dass du es beim nächsten Mal besser machst.
Du hast in deinem ersten Posting den Klassiker einer "RTFM-Frage" gestellt. Wie man mountet, wenn man das Filesystem nicht kennt, dürfte die Man-Page von mount oder sogar "mount --help" sicherlich beantworten. Moment, mal nachgucken... ja, "man mount" liefert u.a. den Text "If no -t option is given, or if the auto type is specified, mount will try to guess the desired type."
Wenn man sowas billiges selbst nachlesen kann, sinkt natürlich die Antwortbereitschaft. Mehr als diese Antwort hätte ich dir um kurz nach 11 Uhr auch nicht schreiben wollen, hätte ich dafür gerade Zeit gehabt.
Dann jedoch fängst du auch noch mit Jammern an über die seit knapp einer Stunde noch nicht eingetroffene Antwort. Sowas senkt die Antwortbereitschaft. Erstens: Der Thread sieht, wenn man sich nur den Baum ansieht, beantwortet aus (sofern einem entgeht, dass die zweite Antwort von dir stammt). Zweitens: Jammerlappen, die nicht mal eigenständig RTFM hinkriegen (oder googlen können), sind eher keine Antwort wert, weil sie (Erfahrungswert der Vergangenheit - muß bei dir nicht zutreffen, aber das hilft dir ja nix) viel Antwortaufwand erfordern, Erklärungen erst beim dritten Nachfassen verstehen, und vermutlich generell vor einer Aufgabe stehen, deren Anforderungen ihre Fähigkeiten übersteigt. Wer Linux nutzt, und ein mount nicht hinkriegt, sollte bei Windows bleiben - so das Vorurteil.
Zu deiner zweiten Frage: Das "--mark--" in /var/log/messages ist ein regelmäßig dort vom syslogd hineingeschriebens Zeichen, mutmaßlich als Kennzeichnung, dass das Logsystem grundsätzlich noch wohlauf ist, obwohl es zur Zeit nichts zu loggen gibt. Das hat nichts mit den badblocks zu tun. Wie lange so ein Scan dauert, hängt primär von der Größe der Festplatte als auch von der Geschwindigkeit der Plattenanbindung an den Computer ab. Mit USB 1.1 und einer 500GB-Platte dürfte die Prozedur mehrere Tage dauern - mit "Super-SATA-3000" und einer 80GB-Miniplatte nur 5 Minuten.
Halten wir also fest:
1. Lies das Handbuch. Immer. "$kommando --help" funktioniert bei allen Linux-Befehlen - und wo es nicht funktioniert, wird es eine Fehlermeldung auslösen, die dir sagt, wie man die Kurzhilfe auf den Bildschirm bringt - oft alternativ mit "-h". "man $kommando" wäre dazu die Alternative für wirklich ausführliche Unterstützung, oft mit Anwendungsbeispielen für typische Situationen.
2. Wenn das nichts fruchtet, ist Google dein Freund.
3. Wenn wirklich beide Versuche nicht zum Beheben deines Problems geführt haben, so hast du doch zumindest diverse Versuche unternommen, die zwar "irgendetwas", aber nicht das gewünschte getan haben. Wenn du in einem Forumsposting davon berichtest, was du hast, was du willst und was stattdessen passiert ist, beweist du, dass du dich ernsthaft mit dem Problem auseinandergesetzt hast (wie intensiv bzw. tiefgehend, ist erstmal egal - Anfänger steigen naturgemäß früher aus, entscheidend ist der Auseinandersetzungswille). Wer sich selbst mit einem Problem auseinandersetzt, der ist auch der Hilfe wert, wenn er trotzdem nicht weiterkommt.
Wer hingegen das Handbuch vorgelesen haben möchte, wird oftmals ignoriert.
- Sven Rautenberg
Also versuche ich es nochmal
Ich möchte meine Externe Festplatte mounten und ich habe man mount schon x-mal durchgelesen....
Meine Problem ist ein NTFS-fs-Error und ich würde gerne wissen wie man diesen übergeht und die Platte trotzdem Writeable mounted.
Zu diesem Thema habe ich schon gegooglet und alles getan was in meiner Macht steht. doch überall bekommt man immer nur google doch mal richtig oder RTFM usw...
Ich bin mir sicher, dass ich an der Platte selbst nichts verändern muss, weil Windows die Platte mounten kann und mein Debian Desktop System zuhause, nur das Manuelle Mounten will nicht klappen und ich wüsste gerne mit menschlichen Worten woran das liegt.
Es wird doch eine Menschenseele geben die mich versteht, oder etwa nicht?
tino
Moin!
Meine Problem ist ein NTFS-fs-Error und ich würde gerne wissen wie man diesen übergeht und die Platte trotzdem Writeable mounted.
Dieser Aspekt deiner Fragestellung ist neu. Davon steht in allen deinen Postings bislang nichts drin.
Zu diesem Thema habe ich schon gegooglet und alles getan was in meiner Macht steht. doch überall bekommt man immer nur google doch mal richtig oder RTFM usw...
Bislang hast du gefragt, wie man eine Festplatte mountet, ohne das Dateisystem angeben zu müssen. Und DIESE Frage beantwortet man mit RTFM und Google.
Wenn du nicht alles erzählst, was dein Problem ausmacht, kann man dir nicht helfen.
Ich bin mir sicher, dass ich an der Platte selbst nichts verändern muss, weil Windows die Platte mounten kann und mein Debian Desktop System zuhause, nur das Manuelle Mounten will nicht klappen und ich wüsste gerne mit menschlichen Worten woran das liegt.
Wenn ein Dateisystemfehler vorliegt, würde ich, gerade bei NTFS, die Platte an Windows anstöpseln und mit dessen Tools den Fehler beheben. Nur Windows kennt NTFS so gut, dass es auftretende Probleme sicher lösen kann. Alles, was Windows anzubieten hat, ist durch Reverse-Engineering und Ratespielchen herausgekommen - auch wenn das schon einige Jahre Erfahrungswerte ausmacht, würde ich nicht auf die Idee kommen, eine fehlerhafte NTFS-Platte, die Linux deshalb ablehnt, writeable zu mounten.
Es sei denn, die darauf enthaltenen Daten interessieren dich nicht. Dann jedoch wäre mkfs für ext3 die bessere Alternative (Treiber für Windows existieren auch).
Ansonsten kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
- Sven Rautenberg
Hey!
Wenn ein Dateisystemfehler vorliegt, würde ich, gerade bei NTFS, die Platte an Windows anstöpseln und mit dessen Tools den Fehler beheben.
Was fürn Fehler? Wenn Windows die Platte zum laufen bringt und die Desktop-Variante von Debain auch, sollte doch mit der Platte an sich alles i.O. sein oder net?
Wie sehe ich wie die Desktop-Variante von Debian beim mounten vorgeht?
Gibt es logfiles die die befehle, die im Hintergrund durchgeführt werden, anzeigt?
Dann könnte ich es mir abgucken..
Danke
tino
Tach,
Wenn ein Dateisystemfehler vorliegt, würde ich, gerade bei NTFS, die Platte an Windows anstöpseln und mit dessen Tools den Fehler beheben.
Was fürn Fehler?
dein "NTFS-fs-Error" wegen dem du badblocks laufen läßt.
Wenn Windows die Platte zum laufen bringt und die Desktop-Variante von Debain auch, sollte doch mit der Platte an sich alles i.O. sein oder net?
Was meinst du mit der Desktop-Variante von Debian? Debian kennt keine Varianten für unterschiedliche Einsatzzwecke.
Wie sehe ich wie die Desktop-Variante von Debian beim mounten vorgeht?
Es wird vermutlich ein anderer Treiber (ntfs-3g, captive oder der FUSE-Treiber statt dem Kernel Treiber vermutlich) genutzt, als der den du jetzt nutzen willst.
mfg
Woodfighter
Was meinst du mit der Desktop-Variante von Debian? Debian kennt keine Varianten für unterschiedliche Einsatzzwecke.
Ich hab keine Lust mehr :-(
Natürlich gibt es unterschiedliche Einsatzzwecke!!!!
Debian mit dem Desktop Paket für Zuhause mit grafischer Oberfläche und
Debian als Server im Büro ohne grafische Oberfläche.
Oder habe ich mich etwa zuvor zu DÜMMLICH ausgedrückt??
Es wird vermutlich ein anderer Treiber (ntfs-3g, captive oder der FUSE-Treiber statt dem Kernel Treiber vermutlich) genutzt, als der den du jetzt nutzen willst.
Wie gesagt es handelt sich um genau das selbe system nur einmal mit Desktop-Paket und einmal ohne..
"Desktop-Debian" bindet die Platte wunderbar ein und "Server-Debian" nicht
also muss es sich um 2 unterschiedliche Befehle handeln.
Gibt mir da vll endlich mal jmd recht?
*hüstel* trotzdem Danke für dein Post *rolleyes*
tino
Tach,
Was meinst du mit der Desktop-Variante von Debian? Debian kennt keine Varianten für unterschiedliche Einsatzzwecke.
Ich hab keine Lust mehr :-(
Natürlich gibt es unterschiedliche Einsatzzwecke!!!!
ja, mit tasksel lassen sich Pakete entsprechend dem Einsatzzweck auswählen, eine andere Variante von Debian hat man durch die Auswahl trotzdem nicht.
Oder habe ich mich etwa zuvor zu DÜMMLICH ausgedrückt??
Ich bin geneigt, das mit ja zu beantworten.
Es wird vermutlich ein anderer Treiber (ntfs-3g, captive oder der FUSE-Treiber statt dem Kernel Treiber vermutlich) genutzt, als der den du jetzt nutzen willst.
Wie gesagt es handelt sich um genau das selbe system nur einmal mit Desktop-Paket und einmal ohne..
"Desktop-Debian" bindet die Platte wunderbar ein und "Server-Debian" nicht
also muss es sich um 2 unterschiedliche Befehle handeln.
Nein, es handelt sich um verschiedene Treiber, welche du dir anschauen solltest, kannst du in meinem Zitat nachlesen. Um herauszufinden welche Treiber zur Laufzeit nachgeladen werden, könnte man lsmod verwenden, der Kernel unterscheidet sich ansonsten nicht.
Gibt mir da vll endlich mal jmd recht?
Niemand, der weiß wovon er spricht.
mfg
Woodfighter