Ein Rätsel zum Mittwoch :)
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Felix Riesterer
0 0 0 0 Felix Riesterer
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Ein Rätsel zum Mittwoch :)
Hallo,
ich dachte mal, ein wenig zur abwechslung beizutragen und habe ein rätsel verfasst...
Ein Rätsel
Nur zu den Gezeiten,
das Wasser von dem Monde ströhmte
und bis in viele Ewigkeiten
zu einem Berge sich erhebte.
Sei gewarnt sonst kommt es
Hart auf Harte
von der Seele, von des Zeiten,
von den Mensch und von dem Barte.
Und allbeträchtlich wächst ein Flusse,
der noch in der Ewigkeit besteht.
So dann und wann, ab diesem Kusse
sich den Daten nach bewegt.
Doch ab und zu besteht ein Funken Hoffnung,
in der Ansicht, du bist der Forderung geweiht.
und ließt die Zeile durch und durche,
bis du des Rätsels Lösung hast befreit.
So ergibt sich nun die Frage,
die Macht ist mächtig,
Nur kannst du dieses Rätsel lösen,
in den dreisten Zeilen - zweier Tage?
Es ist ein Ort gesucht. Zwischen den Zeilen mancher Strophen verbergen sich ingesamt 4 Wörter. Mit Hilfe dieser 4 Wörter müsst ihr nun den Ort herausfinden.
Ich sag euch jetzt schon das es nicht zu lösen ist :)
Viel Spaß!
MfG. Christoph
--
Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an...
Selfcode: ie:( fl:| br:^ va:| ls:/ fo:| rl:? n4:) ss:) de:] js:) ch:{ sh:) mo:) zu:)
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Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an...
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Hallo,
Ich sag euch jetzt schon das es nicht zu lösen ist :)
Warum präsentierst Du ein Rätsel, das angeblich nicht zu lösen ist?
Also ich versuche mich nicht an der Quadratur des Kreises.
Und wenn schon ein Gedicht, was poetischen Sachverstand suggeriert,
dann bitte nicht mit gravierenden Rechtschreibfehlern!
Gruß
Wolfgang-
Lieber Wolfgang,
dann bitte nicht mit gravierenden Rechtschreibfehlern!
von den Grammatikfehlern mal ganz zu schweigen...
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
--
ie:% br:> fl:| va:) ls:[ fo:) rl:° n4:? de:> ss:| ch:? js:) mo:} zu:)-
Hallo ihr beiden,
dann bitte nicht mit gravierenden Rechtschreibfehlern!
von den Grammatikfehlern mal ganz zu schweigen...habt ihr noch nie was von dichterischer Freiheit gehört? ;-)
Freundliche Grüße
Vinzenz
-
Hallo :)
habt ihr noch nie was von dichterischer Freiheit gehört? ;-)
Genau. Ich bin auch für dichetische Heifreit!
Im Teer
umkreist von Fliegen
schrie er:
Sieh der Hase
lässt sein Ohr im grünen Grase
liegen
Ja, wo will er denn
so schnell hinrenn?mfg
cygnus--
Die Sache mit der Angel und dem ><o(((°> hat immer einen Haken ...-
Seid gegrüßt!
Hallo :)
habt ihr noch nie was von dichterischer Freiheit gehört? ;-)
Genau. Ich bin auch für dichetische Heifreit!
Dann aber richtig:
Oh zerfrettelter Grunzwanzling, dein Harngedränge ist für mich
Wie Schnatterfleck auf Bienenstich.
Grupp, ich beschwöre dich mein punzig Turteldrom.
Und drängel reifig mich mit krinkeln Bindelwördeln
Denn sonst werd ich dich rändern in deine Gobberwarzen
Mit meinem Börgelkranze, wart’s nur ab!Prostetnik Vogon Jeltz
--
Bis Später
RuD
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Aloha 'oe,
Oh zerfrettelter Grunzwanzling, dein Harngedränge ist für mich
Wie Schnatterfleck auf Bienenstich.
Grupp, ich beschwöre dich mein punzig Turteldrom.
Und drängel reifig mich mit krinkeln Bindelwördeln
Denn sonst werd ich dich rändern in deine Gobberwarzen
Mit meinem Börgelkranze, wart’s nur ab!Braucht hier jemand einen 18er Röbelfröbel mit einem Schnörkranz? Oder lieber einen Förmastergrön oder Frerkohm mit 'nem Gröhr zum 'rüberrödeln?
Gruß, Volker--
„I conclude that there are two ways of constructing a software design: One way is to make it so simple that there are obviously no deficiencies and the other way is to make it so complicated that there are no obvious deficiencies."
- Tony Hoare
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Hallo!
dann bitte nicht mit gravierenden Rechtschreibfehlern!
von den Grammatikfehlern mal ganz zu schweigen...
Bestimmt reine Absicht. Es soll ja keiner die Lösung bei google finden... ;)
Viele Grüße
Thorsten--
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Hallo :)
Es ist ein Ort gesucht. Zwischen den Zeilen mancher Strophen verbergen sich ingesamt 4 Wörter. Mit Hilfe dieser 4 Wörter müsst ihr nun den Ort herausfinden.
Ich sag euch jetzt schon das es nicht zu lösen ist :)Es wäre schöner, wenn die Strophen fehlerfrei wären, gerade bei einem schwierigen Rätsel. Zwischen den Strophen sehe ich nur weisse Fläche, da stehen keine Worte.
Vielleicht sagst Du mir mal, ob meine Assoziationen richtig sind.Bei der ersten Strophe denke ich an den Rückstau eines Flusses im Mundungsbereich durch die Flut.
Bei der zweiten Strophe denke ich an den Bart eines Kaisers.
Und bei der dritten Strophe denke ich an einen Fluss, der sich aus zwei Flüssen bildet.
Die vierte Strophe erinnert mich an ein Tor, das in die Freiheit führt.Aber liege ich damit richtig?
Wenn ja, dann weiss ich den Ort.
Wenn nein, dann habe ich zu viel Phantasie.mfg
cygnus--
Die Sache mit der Angel und dem ><o(((°> hat immer einen Haken ... -
Nur zu den Gezeiten,
das Wasser von dem Monde ströhmte
und bis in viele Ewigkeiten
zu einem Berge sich erhebte.Das ist dann wohl die berühmte dichterische Freiheit: Da sich "erhob" nicht auf "ströh(!)mte" reimt, machst Du daraus "erhebte", was sich auch nicht auf "ströh(!)mte" reimt. ;-)
Sorry für den unqualifizierten Einwand...
viele Grüße
der Bademeister-
Hi!
Das ist dann wohl die berühmte dichterische Freiheit: Da sich "erhob" nicht auf "ströh(!)mte" reimt, machst Du daraus "erhebte", was sich auch nicht auf "ströh(!)mte" reimt. ;-)
Genau.
Marmor, Stein und Eisen brechen
Aber unsere Liebe nechen...Waer bestimmt nen groesserer Hit geworden.
--
Trau Dich!
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Lieber Bademeister,
Da sich "erhob" nicht auf "ströh(!)mte" reimt, machst Du daraus "erhebte", was sich auch nicht auf "ströh(!)mte" reimt. ;-)
ich sehe Dein Problem nicht... schau her:
Nur zu den Gezeiten,
das Wasser von dem Mondeströhmte (ströhmen tat)
und bis in viele Ewigkeiten
zu einem Berge sicherhebte (erheben tat).
Sorry für den unqualifizierten Einwand...
Das lasse ich hier gerade nochmal als "dichterische Freiheit" gelten.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
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Das lasse ich hier gerade nochmal als "dichterische Freiheit" gelten.
Danke :-)
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Ein Rätsel
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Siechfred
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Obacht, hinter jedem noch so kleinen Busch könnte ein Indianer sitzen!