Hallo Richard,
Viele können sich ihre Autos auch nicht leisten und fahren sie trotzdem!
Da ist was dran!
Auf den Autobahnen auf jeden Fall.
*LOL*
Die Frage sind die Einnahmen, sind die nicht ausreichend, hat es halt leider nicht geklappt und das Geld ist futsch.
Ist beim Lottospielen nicht anders, eher schlimmer..
Nehmen wir mal an, 10 Millionen Gamer hätten die VAM-Box erworben, mit welcher Gewinnausschüttung kann ich dann für meine investierten 10'000.-- CHF rechnen? (Übrigens: Fränkli und Räppli werden korrekt durch Punkt getrennt.)
Kann man so noch nicht sagen. Wenn wenige Investoren viele Anteile kaufen, dann ist deren Gewinn höher, als wenn viele Investoren nur wenige Anteile kaufen. Da ja durch mehr geteilt wird. Wir garantieren auf jeden Fall eine faire, gerechte Verteilung- ohne wenn und aber.
Nehmen wir mal eine Verkaufszahl von einem Promille (36'548 St.) und die ungünstigste Anteileverteilung von 1 Anteil pro Teilhaber (5'000 Personen). Dann erhält jeder der 100 CHF einbezahlt hat im Idealfall 402,028 CHF Gewinnbeteiligung- pur gerechnet. Aber davon muss auch ein Teil für unsere Arbeit und Kosten herunter (wird um die 100 CHF liegen). So dass man mit 300 CHF rechnen kann. Das dies mit einem gewissen Risiko verbunden ist, ist auch klar. Aber der Wert an sich ist nicht gerade schlecht. Mit sollchen Zahlen will ich aber nicht hausieren gehen, da diese Zahl lediglich die Chancenseite beleuchtet. Und das wäre unseren erachtens unseriös...
Als im Ausland lebender Ausländer kannst du in der Schweiz auch allein eine GmbH gründen. Du musst ledigleich eine in der Schweiz wohnhafte Kontaktperson benennen, die aber weder Schweizer noch Teilhaber der GmbH sein muss. Ich habe dir das aktuelle GmbH-Recht schon einmal verlinkt.
Ja, den Link habe ich noch gespeichert. Unser Steuerberater hat aber was anderes erzählt. Nun gut, vielleicht gab es ja 2008 eine Änderung.
Voraussetzung ist aber, dass das volle GmbH-Kapital bei der Gründung libriert ist. Du kannst also diese GmbH nicht mit dem Kapital der Investoren gründen, das dürfte schlicht und einfach Betrug sein.
Wieso sollte das Betrug sein, wenn uns _privat_ diese Gelder zur Verfügung gestellt werden, explizit zum Zwecke einer Firmengründung?
Investoren darf man in diesem Fall nicht mit dem normalen Begriff verwechseln. Es sind eben private Investoren...
Wer? war die Frage.
Wir, nach der Form der Firmierung, den ggf. vorhandenen Gesetzten, den fairen Kriterien, der Anzahl der Kapitalgeber...
Sinnvolleres Marketing könnte betrieben werden, wenn denn dafür Geld vorgesehen wäre.
Ich weiss, dass Marketing meist stiefmütterlich behandelt wird. Das andere Extrem ist das man zu viel des Kapitals verjubelt. die Zeitschriftlösung ist nach mehrmaligem Prüfen für ideal befunden worden. Das schliesst weitere Aktionen natürlich nicht aus. Durch diesen Werbeweg, werden wir das soll erreichen. Der erste Gewinn kann dann neu aufgeteilt werden, um dann ggf. mehr finanzielle Mittel in die Werbung fliessen zu lassen - wenn nötig.
Mit welchem konkreten Betrag du das alles bewertest, war die Frage. Du wirst dies ja als Beteiligung in die GmbH einbringen, denke ich, statt Geld halt.
Eigentlich haben wir uns darüber noch keine Gedanken gemacht. Das alles erledigen wir für eine erfolgreiche Firma. Wenn wir uns einen Teil des Gewinns nehmen, ist das nicht mehr als fair. Schliesslich lenken wir das alles und die Zeit, die wir investieren ist ja auch nicht gerade wenig. Man darf nur nicht grössenwahnsinnig werden und das Alles immer im richtigen Verhältnis sehen. Wenn man zu zweit ist, hat man die Chance sich gegenseitig wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu ziehen, so dass nicht plötzlich einer abhebt *g*
Das ist nun mal dein Henne-Ei-Problem. Ohne Spiele keine Grösse und ohne Grösse keine Spiele. Wenn du nicht bereit bist, hier einen anderen Weg zu gehen, wirst du dieses Spiel verlieren, wage ich einfach mal zu behaupten.
*interessiert* welchen anderen Weg? Für uns war diese Lösung die mit dem kleinsten Risiko in der Gründerphase...
Herzliche Grüsse
gary