Nils!: Kunde möchte Rechtsklick deaktiviert haben

Hallo zusammen,

in einem aktuellen Projekt besteht der Kunde darauf das Kontektmenü (Rechtsklickmenü) zu deaktivieren, um seine Bilder und technischen Zeichnungen  "zu schützen".

Eine solche Intervention ist eigentlich gegen unsere Richtlinien, und entbehrt dazu noch jeglicher Vernunft.  So haben wir also versucht den Kunden mit objektiven Argumenten davon zu überzeugen dass dieser "Schutz" nahezu nutzlos ist und dass durch diese Änderung mehr legitime Besucher beim Surfen gestört als "Bilddiebstähle" verhindert werden. Von den Benutzerfreundlichkeitsrichtlinen ganz zu schweigen, gegen die eine solche Maßnahme verstößt.

Das lies den Herrn alles ziemlich kalt.  Daher meine Frage an die Teilnehmer des Forums: wie reagiert ihr in solchen Situationen? Wie argumentiert ihr?

Vorab vielen Dank,

nils

  1. Moin!

    Das lies den Herrn alles ziemlich kalt.  Daher meine Frage an die Teilnehmer des Forums: wie reagiert ihr in solchen Situationen? Wie argumentiert ihr?

    "Wenn sie darauf bestehen, ihren Besuchern sinnlose und fragwürdige 'Schutzmaßnahmen' aufzwingen zu wollen, bestehe ich darauf, dass sie sich einen anderen Dienstleister suchen."

    - Sven Rautenberg

    --
    "Love your nation - respect the others."
    1. "Wenn sie darauf bestehen, ihren Besuchern sinnlose und fragwürdige 'Schutzmaßnahmen' aufzwingen zu wollen, bestehe ich darauf, dass sie sich einen anderen Dienstleister suchen."

      Eine etwas fundamentalistische Reaktion, die der wirtschaftliche Lage des Dienstleisters kaum zuträglich ist. In meinen Augen zu doktrinär und etwas dümmlich.

      Salut
      Gargamel

      1. Moin!

        "Wenn sie darauf bestehen, ihren Besuchern sinnlose und fragwürdige 'Schutzmaßnahmen' aufzwingen zu wollen, bestehe ich darauf, dass sie sich einen anderen Dienstleister suchen."

        Eine etwas fundamentalistische Reaktion, die der wirtschaftliche Lage des Dienstleisters kaum zuträglich ist. In meinen Augen zu doktrinär und etwas dümmlich.

        Es gibt Kunden, die sind den Umsatz nicht wert, den sie an Ärger verursachen.

        - Sven Rautenberg

        --
        "Love your nation - respect the others."
        1. Hallo Sven,

          Es gibt Kunden, die sind den Umsatz nicht wert, den sie an Ärger verursachen.

          Das ist sicher so und einen Auftrag abzulehnen kann sicher auch angebracht sein, wenn der Kunde etwas unmoralisches oder illegales fordert.
          Rechtsklicks zu unterdrücken schadet aber in erster Linie der Benutzbarkeit der Seite des Kunden, was sein eigenes Problem ist.
          Ich halte es ebenfalls für völlig legitim, damit Geld zu verdienen, wenn der Kunde darauf besteht. Man wird immer an Punkte kommen, wo man selbst etwas anderes für richtig hält als der Kunde. Wenn man nicht in der Lage ist, ab und an so etwas zu akzeptieren, kann man überhaupt kein Geschäft mehr machen.

          Grüße

          Daniel

          1. Hallo,

            Es gibt Kunden, die sind den Umsatz nicht wert, den sie an Ärger verursachen.
            Das ist sicher so und einen Auftrag abzulehnen kann sicher auch angebracht sein, wenn der Kunde etwas unmoralisches oder illegales fordert.

            Ggf. sollte man einen Auftrag auch ablehnen können.

            Hier kommt mir aber, abgesehen von der nötigen fachlichen Beratung des Kunden,
            die Diskussion etwas albern vor, wenn im Idealfall durch bestimmte Maßnahmen
            die Usability nur wenig verschlechtert wird, wie es m.E. bei zusätzlichen
            Maßnahmen beim Rechtsklick auf ein Bild, nicht der ganzen Seite, der Fall sein
            sollte.

            Grüsse aus Düsseldorf

            Cyx23

            1. Hallo Cyx23,

              Natürlich muss man auch mal einen Auftrag ablehnen können, sei es wegen moralischer Bedenken oder weil der Kunde zu einem so unsteten Verhalten neigt, dass man mit ihm wahrscheinlich kein erfolgreiches Projekt durchführen kann.
              Wenn man Aufträge aber schon wegen kleiner Wünsche des Kundens, die den eigenen Vorstellungen wirdersprechen, ablehnt, muss man wahrscheinlich ziemlich viel ablehnen. Zumindest muss man sich seine Kunden dann gut aussuchen und das muss man sich erst mal leisten können. Das kann eine kleine Firma bei einem Markt mit nach meinem Eindruck recht harter Konkurrenz wohl meist nicht.
              Deswegen halte ich nichts davon, wegen solchem Kleinkram die Moralkeule auszupacken. Rechtsclicks haben einfach nur eine sehr begrenzte, moralische Dimension ;-)

              Grüße

              Daniel

  2. Das lies den Herrn alles ziemlich kalt.  Daher meine Frage an die Teilnehmer des Forums: wie reagiert ihr in solchen Situationen? Wie argumentiert ihr?

    Auf die Sachlage hinweisen, versuchen den Kunden von der besten Lösung zu überzeugen (es gibt andere Möglichkeiten, Bilder zu schützen). Wenn das alles nicht hilft, dem Wunsch des Kunden folgen und entsprechend umsetzen. Die Welt wird wegen eines deaktivierten Rechtsklicks nicht untergehen.

    Salut
    Gargamel

    1. Das lies den Herrn alles ziemlich kalt.  Daher meine Frage an die Teilnehmer des Forums: wie reagiert ihr in solchen Situationen? Wie argumentiert ihr?

      [...] (es gibt andere Möglichkeiten, Bilder zu schützen).

      das ist falsch! Es gibt nur _eine_ Möglichkeit und die besteht darin, die Bilder erst gar nicht im Internet zu veröffentlichen.
      Alles andere ist Unsinn!

      Viele Grüße,
      Reiner

      1. Hallo Reiner,

        das ist falsch! Es gibt nur _eine_ Möglichkeit und die besteht darin, die Bilder erst gar nicht im Internet zu veröffentlichen.

        Das ist ebenso Unsinn. Es kommt darauf an, welchen Schutz man haben will, vor wem und wie sicher der sein soll. Prinzipiell ist ein Bild z.B. urheberrechtlich _geschützt_ und damit man das z.B. besser nachweisen kann, kann man Wasserzeichen in die Bilder einbauen.

        Wenn ich jedes Kopieren verhindern wil, darf ich es tatsächlich nicht hochladen. Aber wenn ich z.B. nur eine Fremdverwertung behindern will, kann ich auch einfach ein Wasserzeichen einbetten oder evtl. den Refer(r)er überprüfen usw.

        Jonathan

        1. hi,

          das ist falsch! Es gibt nur _eine_ Möglichkeit und die besteht darin, die Bilder erst gar nicht im Internet zu veröffentlichen.

          Das ist ebenso Unsinn. Es kommt darauf an, welchen Schutz man haben will, vor wem und wie sicher der sein soll. Prinzipiell ist ein Bild z.B. urheberrechtlich _geschützt_ und damit man das z.B. besser nachweisen kann, kann man Wasserzeichen in die Bilder einbauen.

          Wenn ich jedes Kopieren verhindern wil, darf ich es tatsächlich nicht hochladen. Aber wenn ich z.B. nur eine Fremdverwertung behindern will, kann ich auch einfach ein Wasserzeichen einbetten oder evtl. den Refer(r)er überprüfen usw.

          ich meinte, daß es nur eine techn. Möglichkeit gibt, den Zugriff zu unterbinden. Darum ging es hier auch nur!

          Reiner

          1. ich meinte, daß es nur eine techn. Möglichkeit gibt, den Zugriff zu unterbinden. Darum ging es hier auch nur!

            Es gibt meines Wissens 4 etablierte Verfahren, um Bilder zu schützen:

            1. Halbtransparenten Schriftzug im Bild (erschwert die weitere Verwendung)
            2. Wasserzeichen (dient dem Nachweis einer Urheberrechtsverletzung)
            3. Copyright-Vermerk via EXIF (dient dem Nachweis und Aufspüren einer Urheberrechtsverletzung)
            3. Externe Dienstleister, wie z.B. www.digimarc.com (dient dem effizienten Nachweis und Aufspüren einer Urheberrechtsverletzung - vor allem bei größeren Bildsammlungen geeignet)

            Alle vier Varianten sind "technische Möglichkeiten" und haben Ihre Vor- und Nachteile. Sie sind allesamt wirksamer als die Deaktivierung des Rechtsklicks. Nicht anderes habe ich gesagt. Die von Dir erwähnte Möglichkeit, das Bild gar nicht online zu stellen, ist natürlich die wirksamste - obgleich sie wenig zielführend ist und dem Fragesteller vermutlich kein Bisschen weiterhilft.

            Gruß
            Gargamel

            1. Hi,

              Es gibt meines Wissens 4 etablierte Verfahren, um Bilder zu schützen:

              1. Halbtransparenten Schriftzug im Bild (erschwert die weitere Verwendung)

              Das ist kein Schutz, sondern Verunstaltung :-)

              1. Wasserzeichen (dient dem Nachweis einer Urheberrechtsverletzung)
              2. Copyright-Vermerk via EXIF (dient dem Nachweis und Aufspüren einer Urheberrechtsverletzung)

              Geht vermutlich beides den Bach runter, wenn die Bilddatei nicht einfach nur "kopiert", sondern weiterbearbeitet wird. (Ersteres ueberlebt das vielleicht bis zu einem gewissen Grad an Manipulation, letzteres ist ganz schnell rauseditiert.)

              Die von Dir erwähnte Möglichkeit, das Bild gar nicht online zu stellen, ist natürlich die wirksamste - obgleich sie wenig zielführend ist und dem Fragesteller vermutlich kein Bisschen weiterhilft.

              Besonders zielfuehrend kann ich (halbtransparente) Schriftzuege oder optisch sichtbare Wasserzeichen auch nicht finden - die "versauen" i.a.R. auch die Optik beim Einsatz auf der eigenen Seite.

              MfG ChrisB

              1. Besonders zielfuehrend kann ich (halbtransparente) Schriftzuege oder optisch sichtbare Wasserzeichen auch nicht finden - die "versauen" i.a.R. auch die Optik beim Einsatz auf der eigenen Seite.

                Da hängt stark vom Einsatzgebiet ab. Wenn z.B. ein Hardware-Händer seine Abbildungen mit seinem Logo versieht, tut das dem Spaß keinen Abbruch. Bei ner Bild-Agentur sieht das selbstverständlich ein wenig anders aus, weshalb hier meist andere Verfahren zum Einsatz gebracht werden.

                Welche Möglichkeit die beste ist, muss man daher für jeden Einzelfall beurteilen. Zweifelsohne schützen sämtliche Schutzmaßnahmen nur begrenzt vor Urheberrechtsverletzungen - wer es drauf anlegt, findet immer eine Möglichkeit, derartige Schutzmaßnahmen auszuhebeln. Nur geht es beim Klau von Bildern ja meist um Bequemlichkeit, und genau die lässt sich damit ein wenig einschränken. However, jedenfalls sind alle Varianten wirksamer als der deaktivierte Rechtsklick. Da gibts gar nichts dran zu deuteln.

                Gruß
                Gargamel

                1. Besonders zielfuehrend kann ich (halbtransparente) Schriftzuege oder optisch sichtbare Wasserzeichen auch nicht finden - die "versauen" i.a.R. auch die Optik beim Einsatz auf der eigenen Seite.

                  Da hängt stark vom Einsatzgebiet ab. Wenn z.B. ein Hardware-Händer seine Abbildungen mit seinem Logo versieht, tut das dem Spaß keinen Abbruch. Bei ner Bild-Agentur sieht das selbstverständlich ein wenig anders aus, weshalb hier meist andere Verfahren zum Einsatz gebracht werden.

                  Welche Möglichkeit die beste ist, muss man daher für jeden Einzelfall beurteilen. Zweifelsohne schützen sämtliche Schutzmaßnahmen nur begrenzt vor Urheberrechtsverletzungen - wer es drauf anlegt, findet immer eine Möglichkeit, derartige Schutzmaßnahmen auszuhebeln. Nur geht es beim Klau von Bildern ja meist um Bequemlichkeit, und genau die lässt sich damit ein wenig einschränken. However, jedenfalls sind alle Varianten wirksamer als der deaktivierte Rechtsklick. Da gibts gar nichts dran zu deuteln.

                  nur zwei Punkte:

                  1. Du denkst Dir Szenarien aus, die in dem besprochenen Fall (wahrscheinlich) unerheblich sind
                  2. Zitat: "...alle Varianten wirksamer als der deaktivierte Rechtsklick..." ist ein unsinniger Satz, weil ein per JavaScript verhinderter Rechtsklick _keine_ Wirkung bzgl. Bildschutz bietet!

                  Gruß
                  Reiner

                    1. Du denkst Dir Szenarien aus, die in dem besprochenen Fall (wahrscheinlich) unerheblich sind

                    Worauf stützt sich diese Aussage? Außer dass es um technische Zeichnung geht, ist über das Szenario ja nichts bekannt.

                    1. Zitat: "...alle Varianten wirksamer als der deaktivierte Rechtsklick..." ist ein unsinniger Satz, weil ein per JavaScript verhinderter Rechtsklick _keine_ Wirkung bzgl. Bildschutz bietet!

                    Dann ist der Satz wohl nicht "sinnlos" sondern a priori vollkommen korrekt.

                    Zur Erinnerung: in meinem Posting habe ich innerhalb einer Klammer erwähnt, dass es andere Möglichkeiten als JS gibt, um Bilder zu schützen (Möglicher Beratungsansatz für den Fragesteller). Du meintest nun, dass es solche Möglichkeiten nicht gibt, was schlichtweg falsch ist. Worüber möchtest Du Dich also nun noch unterhalten? Es ist doch nun wirklich alles zu dem Thema gesagt worden.

                    Gruß
                    Gargamel

                    1. Zur Erinnerung: in meinem Posting habe ich innerhalb einer Klammer erwähnt, dass es andere Möglichkeiten als JS gibt, um Bilder zu schützen (Möglicher Beratungsansatz für den Fragesteller). Du meintest nun, dass es solche Möglichkeiten nicht gibt, was schlichtweg falsch ist. Worüber möchtest Du Dich also nun noch unterhalten? Es ist doch nun wirklich alles zu dem Thema gesagt worden.

                      Deine Ansätze sind kein _Schutz_! Sie geben lediglich die Möglichkeit einer Nachverfolgung.

                      D.h. mal im Vergleich:
                      Wenn man sein Auto, weil Schloss ab Werk nicht vorhanden, nicht verschließen kann. Ist es dann besser:

                      a) das Auto in der Garage zu lassen
                      b) einen Peilsender einzubauen

                      Ich denke, Du möchte b) und glaubst, dies sei ein "Schutz"!

                      Gruß
                      Reiner

                      1. Hallo Reiner,

                        Mal abgesehen von den etwas hinkenden Vergleich, weil man das Auto ja nicht klauen sondern ansehen bzw. kopieren will, ist das Problem einfach ein Grundsätzliches.

                        Nämlich: Wie verteile ich Gratis-Bilder, ohne dass die Leute Kopien davon machen können? Und das geht hetzutage (glücklicherweise) nicht. Die einzige theoretische Möglichkeit wäre eben auch nur eine Art DRM, wo dann das Bild verschlüsselt übertragen wird und nur direkt vom Bildschirm entschlüsselt werden kann, sodass das Betriebssystem oder der Browser eben das Bild garnicht (entschlüsselt) zu Gesicht bekommen. Und selbst die Methode wäre ebenso weder sicher noch Benutzerfreundlich.

                        Jonathan

                        1. Hallo Reiner,

                          Mal abgesehen von den etwas hinkenden Vergleich, weil man das Auto ja nicht klauen sondern ansehen bzw. kopieren will, ist das Problem einfach ein Grundsätzliches.

                          Nämlich: Wie verteile ich Gratis-Bilder, ohne dass die Leute Kopien davon machen können? Und das geht hetzutage (glücklicherweise) nicht. Die einzige theoretische Möglichkeit wäre eben auch nur eine Art DRM, wo dann das Bild verschlüsselt übertragen wird und nur direkt vom Bildschirm entschlüsselt werden kann, sodass das Betriebssystem oder der Browser eben das Bild garnicht (entschlüsselt) zu Gesicht bekommen. Und selbst die Methode wäre ebenso weder sicher noch Benutzerfreundlich.

                          ok, Du hast recht!
                          und ich keine Lust mehr!

          2. Hallo Reiner,

            ich meinte, daß es nur eine techn. Möglichkeit gibt, den Zugriff zu unterbinden. Darum ging es hier auch nur!

            Ja, das ist sowieso klar. Um den Zugriff zu unterbinden muss ich eben den Zugriff unterbinden, d.h. der Benutzer/Browser darf das Bild nicht zu gesicht kriegen. Und das geht am einfachsten, wenn man das Bild nicht hochlädt. ;·)

            Jonathan

            1. Hallo Reiner,

              ich meinte, daß es nur eine techn. Möglichkeit gibt, den Zugriff zu unterbinden. Darum ging es hier auch nur!

              Ja, das ist sowieso klar. Um den Zugriff zu unterbinden muss ich eben den Zugriff unterbinden, d.h. der Benutzer/Browser darf das Bild nicht zu gesicht kriegen. Und das geht am einfachsten, wenn man das Bild nicht hochlädt. ;·)

              You made my day!
              ;-)

  3. Das lies den Herrn alles ziemlich kalt.

    Ich würde jemanden, der den Unterschied zwischen Java und Javascript nicht kennt, auch nichts glauben.

    Ansonsten würde ich ihm zeigen, das der Firefox in einer Grundinstallation den Rechtsklick trotzdem erlaubt indem er die entsprechende Funktion blockt. Wenn er dann immer noch so nen Schwachsinn haben will, who cares? _Er_ will ja mit der Seite Geld verdienen. Wenn er sich bewusst Besucher vergraulen will, ist es sein Geld und sein Problem. Hab ich im Übrigen genau so bereits mehreren Kunden gesagt und es hat fast immer gefruchtet.

  4. Hi there,

    Das lies den Herrn alles ziemlich kalt.  Daher meine Frage an die Teilnehmer des Forums: wie reagiert ihr in solchen Situationen? Wie argumentiert ihr?

    Ich bau ihm den Dreck. Ich fühl' mich zwar verpflichtet, den Kunden generell darauf hinzuweisen, wenn er etwas Törichtes oder Kontraproduktives haben will, aber das wars dann, Sendungsbewusstsein ist nicht wirklich...

  5. Hallo,

    Das lies den Herrn alles ziemlich kalt.  Daher meine Frage an die Teilnehmer des Forums: wie reagiert ihr in solchen Situationen? Wie argumentiert ihr?

    gar nicht!
    Auftrag ablehnen.
    Der Kunde wird Dir auch in Zukunft nur schlaflose Nächte bereiten.
    Schenk ihm ein Buch und eine C't oder vielleicht lieber eine Computerbild.

    Viele Grüße,
    Reiner

    1. Hi!
      Dem Kunden erklaeren, warum das, was er will nicht wirklich Sinnvoll ist, ihm andere alternativen aufzaehlen, die die gewerbliche Nutzung seiner Grafiken zumindest erschweren und wenn er es dann noch will, bekommt er son Mist halt.

      Aber:

      Der Kunde wird Dir auch in Zukunft nur schlaflose Nächte bereiten.

      Das genau ist das Problem. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass ablehnen unter Umstaenden die bessere Wahl ist.

      Als Beispiel: als ich noch in einer Webagentur gearbeitet habe (damals so 2001, oder so) Kam mein Chef an. Er hat ne Offline Geschichte verkauft. So ne Art Firmenpraesenz auf CD in HTML. Soweit kein Problem. Der Haken: Es sollten aus den HTML Seiten auf dieser CD E-Mails versandt werden, deren Inhalt (Adressen, ein Formular z.B.) vorgegeben sein sollten! Ich hab ihm gesagt, dass es nicht 100% funktionieren wird. Hab ihm erklaert wie es theoretisch machbar sei aber dass wir ja keinen Einflluss auf die Konfiguration der Hard und software unseres Klienten und schon gar nicht seiner Kunden Einfluss haetten. Egal es sollte gemacht werden. Also hab ich es zusammengebaut. Ich habs bei uns getestet. Es gab keine Probleme. Egal ob Workstation, mein PC, Laptop oder Mac. Alles lief, trotz Bedenken von meiner Seite, wie es sollte und mein Chef kam sich wieder super toll vor. Frei nach dem Motto: Ich wolt mich ja nur vor dem Aufwand druecken. Ok.

      Dann ging er damit zum Kunden und ich bekam einen boesen Anruf. Die Mailfunktion laeuft nicht... Kunde sauer, Chef sauer, ich war der gearschte. Aus irgendeinem grund haben Browser und Mailclient beim Kunden nicht wie gewollt zusammengespielt. Genau was ich von Beginn an gesagt habe.

      Naja. War nur einer der Gruende warum mein Chef und ich uns nicht leiden konnten...

      Die Kunden machen bei sowas nur Aerger. Wenn sie merken, dass ihre komischen Ideen nicht funktionieren schieben sie gern und den schwarzen Peter zu. Deshalb halte ich es fuer legitim einem Kunden der von der Wahrheit nicht zu ueberzeugen ist, einfach nicht anzunehmen.

      In anderen Bereichen wird man auch nach Hause geschickt, wenn man unmoegliches will.

      Mit Glueck aber macht man dem Kunden sein Zeug, er ist dann aber so sauer, dass er sich bei Problemen von allein nie wieder meldet und andere Leute mit seinem Scheiss belaestigt. Dann hat man wenigstens etwas verdient.

  6. Hallo,

    Das lies den Herrn alles ziemlich kalt.  Daher meine Frage an die Teilnehmer des Forums: wie reagiert ihr in solchen Situationen? Wie argumentiert ihr?

    An Argumenten scheint es dir ja nicht zu fehlen. Wenn die besten Argumente nichts fruchten, dann mache ich eben, was der König Kunde will.

    Im Übrigen finde ich den schlechten Schutz, der dadurch entsteht, gar nicht sooo schlecht. Klar kann er relativ leicht umgangen werden, aber "relativ leicht" ist eben relativ.

    Die Mehrheit der Internet-Nutzer sind technisch nicht so gewieft, dass sie das mit für sie akzeptablem Aufwand hinbekommen. Wenn die rechte Maustaste nicht gleich tut, lässt man halt von seinem Vorhaben ab. Sooo wichtig ist es für den  Surfer dann doch nicht, das eine oder andere schöne Bild zu speichern, dass man dafür extra im Quellcode rumstöbert oder sowas.

    Gruß, Don P

    1. Hallo Don,

      Im Übrigen finde ich den schlechten Schutz, der dadurch entsteht, gar nicht sooo schlecht. Klar kann er relativ leicht umgangen werden, aber "relativ leicht" ist eben relativ.

      Die Mehrheit der Internet-Nutzer sind technisch nicht so gewieft, dass sie das mit für sie akzeptablem Aufwand hinbekommen. Wenn die rechte Maustaste nicht gleich tut, lässt man halt von seinem Vorhaben ab. Sooo wichtig ist es für den  Surfer dann doch nicht, das eine oder andere schöne Bild zu speichern, dass man dafür extra im Quellcode rumstöbert oder sowas.

      Wo ist denn der Schaden, wenn Frau Beate, ein Bild, das ihr gut gefällt, auf ihrer Festplatte abspeichert?

      Problematisch wirds doch sowieso erst, wenn das Bild weiterveröffentlicht wird. Jemand der eine Webseite zum weiterveröffentlichen hat, dürfte im übrigen auch mit hoher wahrscheinlichkeit einen Rechtsklickschutz umgehen können.

      Viel gravierender ist außerdem die Einschränkung des Benutzers. Vielleicht ist der ja z.B. gewohnt, das Rechtsklickmenü zur Navigation zu benutzen.

      Jonathan

      1. Hi,

        Viel gravierender ist außerdem die Einschränkung des Benutzers. Vielleicht ist der ja z.B. gewohnt, das Rechtsklickmenü zur Navigation zu benutzen.

        Noch nerviger: Wenn ich in meinem Opera nicht abstelle, dass Scripts den Rechtsklick abfangen duerfen - dann funktionieren bei so einem grenzdebil schwachsinnigen "Schutz" meine mouse gestures zur Navigation, wie ich sie gewohnt bin, nicht mehr.

        MfG ChrisB

        1. Hallo Jonathan,

          Wo ist denn der Schaden, wenn Frau Beate, ein Bild, das ihr gut gefällt, auf ihrer Festplatte abspeichert?

          Sie könnte es mit ihrem Farb-Tintenpinkler ausdrucken, eingerahmt an die Wand hängen, zwanzig weitere in Weihnachtspäckchen verschicken und per Mail an alle ihre 50 Bekannten weiterleiten, es dann auch noch irgendwo hochladen usw. usf. Und alle, die es von Frau Beate bekommen haben, machen dasselbe mit ihren weiteren Bekannten usw., weil das Bildchen ja soooo schön ist...

          Problematisch wirds doch sowieso erst, wenn das Bild weiterveröffentlicht wird.

          Das kann Frau Beate auch, wie gesagt, wenn sie dazu einfach nur rechtsklicken muss.

          Jemand der eine Webseite zum weiterveröffentlichen hat, dürfte im übrigen auch mit hoher wahrscheinlichkeit einen Rechtsklickschutz umgehen können.

          Ohne Frage, aber sowas hat ja nicht jeder. Rechtsklicken kann aber fast jeder.

          Noch nerviger: Wenn ich in meinem Opera nicht abstelle, dass Scripts den Rechtsklick abfangen duerfen - dann funktionieren bei so einem grenzdebil schwachsinnigen "Schutz" meine mouse gestures zur Navigation, wie ich sie gewohnt bin, nicht mehr.

          Mit deinem Opera dürftest du noch andere Probleme haben, außer diesem.
          Wenn ich mit meinem geliebten FF mal wieder nur eine weiße Fläche sehe, dann weiß ich, dass es mal wieder an der Zeit ist, den verhassten IE zu bemühen, falls mich der Seiteninhalt wirklich interessiert. Und siehe, plötzlich ist Inhalt da. So ist das halt leider :-(.

          Gruß, Don P

          1. Hallo Don,

            Hallo Jonathan,

            Ich fände besser, wenn du solche verwirrenden Doppel-Antworten lässt. Du antwortest auf ChrisB.

            Sie könnte es mit ihrem Farb-Tintenpinkler ausdrucken, eingerahmt an die Wand hängen, zwanzig weitere in Weihnachtspäckchen verschicken und per Mail an alle ihre 50 Bekannten weiterleiten, es dann auch noch irgendwo hochladen usw. usf. Und alle, die es von Frau Beate bekommen haben, machen dasselbe mit ihren weiteren Bekannten usw., weil das Bildchen ja soooo schön ist...

            Das ist dann ja auch sooo schlimm, wenn da Frau Beate ihren Bekannten ein ausgedrucktes Bild zeigt. Wo ist denn dann der Schaden? Vielleicht sollte der Betreber so etwas eher gut finden, denn Frau Beate sagt ihren Freundinnen bestimmt, wo sie das tolle Bild her hat und macht damit Werbung.

            Problematisch wirds doch sowieso erst, wenn das Bild weiterveröffentlicht wird.

            Das kann Frau Beate auch, wie gesagt, wenn sie dazu einfach nur rechtsklicken muss.

            Ja und? Wirklicher Schaden entsteht doch sowieso nur, wenn das Bild in großem Umfang (und ohne Qualitätsverlust, also Digital) veröffentlicht wird und dabei der wirkliche Urheber evtl. noch verschwiegen wird. Und wenn das Bild wirklich so toll ist, dass ein Schneeballeffekt mit Frau Betaes Freunden entsteht, dann gehört das Bild vermutlich eher in eine Ausstellung als ins Internet.

            Wenn ich mit meinem geliebten FF mal wieder nur eine weiße Fläche sehe, dann weiß ich, dass es mal wieder an der Zeit ist, den verhassten IE zu bemühen, falls mich der Seiteninhalt wirklich interessiert. Und siehe, plötzlich ist Inhalt da. So ist das halt leider :-(.

            Du kannst natürlich auch einfach die Seite ignorieren. Das würde ich jedenfalls auch bei Seiten machen, die den Rechtsklick sperren. Und wenn der Seiteninhalt wirklich lebenswichtig wäre, würde ich eben CSS und JS deaktivieren.

            Jonathan

            1. Hallo,

              Ich fände besser, wenn du solche verwirrenden Doppel-Antworten lässt. Du antwortest auf ChrisB.

              Das war keine Absicht. Manchmal will ich zwei Leute im gleichen Posting zitieren und dann kann es passieren, meine Antwort unter dem falschen Posting erscheint.

              Das ist dann ja auch sooo schlimm, wenn da Frau Beate ihren Bekannten ein ausgedrucktes Bild zeigt. Wo ist denn dann der Schaden?

              Das muss der Kunde wissen, der sowas verlangt. Schließlich hat man ihm ja gesagt, dass der Schutz recht schwach ist, und wenn er ihn trotzdem will, dann doch wohl, weil er Frau Beate an solchen Aktivitäten hindern will.

              Vielleicht sollte der Betreiber so etwas eher gut finden, denn Frau Beate sagt ihren Freundinnen bestimmt, wo sie das tolle Bild her hat und macht damit Werbung.

              Das findet er sicher gut, wenn er verlinkt wird, aber nicht, wenn man nur rumerzählt "das da hab' ich irgendwo im Internet gefunden, ich glaub auf xyz.de, oder vielleicht war's  auch zyx.com."

              Ja und? Wirklicher Schaden entsteht doch sowieso nur [...]

              Was der Kunde als wirklichen Schaden ansieht, muss man schon ihm überlassen.

              Du kannst natürlich auch einfach die Seite ignorieren. [...]

              Klar, ich schrieb aber "falls mich der Inhalt wirklich interessiert". Ignorieren wäre dann kontraproduktiv.

              Und wenn der Seiteninhalt wirklich lebenswichtig wäre, würde ich eben CSS und JS deaktivieren.

              Ich bin schneller, wenn ich dann kurz den IE starte und den URL reinpaste.

              Gruß, Don P

              1. Mahlzeit,

                Ich bin schneller, wenn ich dann kurz den IE starte und den URL reinpaste.

                Für sowas gibt's ja IETab ... :-)

                MfG,
                EKKi

                --
                sh:( fo:| ch:? rl:( br:> n4:~ ie:% mo:} va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:& js:|
    2. Hi,

      Im Übrigen finde ich den schlechten Schutz, der dadurch entsteht, gar nicht sooo schlecht. Klar kann er relativ leicht umgangen werden, aber "relativ leicht" ist eben relativ.

      So ist es. Allerdings ist eine Rechtsklicksperre definitiv der schlechteste Ansatz, weil das am einfachsten zu umgehen ist und den User außerdem in der Nutzung einschränken kann.

      Wenn ich einen Kunden schon nicht von der Unmöglichkeit eines Schutzes überzeugen kann, dann würde ich ihm aber zumindest bessere Alternativen vorschlagen. Sehr praktisch ist z.B. die Anzeige als Hintergrundbild mit einem transparenten img davor. Das hat den netten Effekt, dass sich viele erst später bemerken, das da beim Speichern etwas nicht funktioniert hat. ;-)
      Einige Lösungen gehen noch weiter und mogeln die Bilder außerdem erst über Javascript in die Seite, was dann wirklich nur sehr schwer zu durchschauen ist.
      Ich habe mal ein kleines Experiment gemacht, das auch ohne Javascript auskommt und trotzdem noch schwerer zu knacken ist.

      freundliche Grüße
      Ingo

      1. Hallo,

        Wer findet es?

        Wow, ich nicht :-(.

        Willst du es uns verraten?

        Gruß, Don P

        1. Yerf!

          Wer findet es?
          Wow, ich nicht :-(.

          Ich tippe ja drauf, das bei dem Hintergrundbild des <p> "img.png" ein Script mit Referrer-Abfrage im Spiel ist...

          (kanns grad nicht ausführlicher testen)

          Gruß,

          Harlequin

          --
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          1. Hallo,

            Ich tippe ja drauf, das bei dem Hintergrundbild des <p> "img.png" ein Script mit Referrer-Abfrage im Spiel ist...

            Hmm, nach Deaktivieren von javascript war das Bild verschwunden. Also muss wohl ein Script im Spiel sein. Vielleicht eines, dass sich selbst nach dem Laden des Bildes wieder entfernt? Ist sowas denn möglich?

            Zwar habe ich das Bild inzwischen speichern können, weiß aber selber nicht genau, warum. Neuerdings wird es jedenfalls auch bei deaktiviertem javascript angezeigt, obwohl ich den Cache geleert habe.

            Vielleicht bekommen wir ja noch eine Erklärung. Ich bin ja sooooo neugierig...

            Gruß, Don P

            1. Yerf!

              Hmm, nach Deaktivieren von javascript war das Bild verschwunden. Also muss wohl ein Script im Spiel sein. Vielleicht eines, dass sich selbst nach dem Laden des Bildes wieder entfernt? Ist sowas denn möglich?

              Hm, war wohl eher Zufall, bei mir kommt das Bild auch nicht zuverlässig mit jedem Reload.

              Zwar habe ich das Bild inzwischen speichern können, weiß aber selber nicht genau, warum. Neuerdings wird es jedenfalls auch bei deaktiviertem javascript angezeigt, obwohl ich den Cache geleert habe.

              JS ist nicht im Spiel, nur eine "versteckte" CSS (img.php?css) die wiederum dann das Bild (img.png) einbindet. Dabei ist scheinbar gleich 2 mal der Referrer im Spiel.

              Ok, habs grad nochmal mit IE und Fiddler2 durchgespielt: ja, der Referrer wird auf jeden Fall abgefragt, aber scheinbar ist da auch noch ne Zeitsperre drin oder es gibt noch eine andere Möglichkeit das System durcheinander zu bringen.

              Gruß,

              Harlequin

              --
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              1. Hi,

                JS ist nicht im Spiel, nur eine "versteckte" CSS (img.php?css) die wiederum dann das Bild (img.png) einbindet. Dabei ist scheinbar gleich 2 mal der Referrer im Spiel.

                gut erkannt (und ein img.png gibt's natürlich auch nicht und die Seite versucht ihr bestes, den Browser dazu zu bewegen, das Bild nicht im Cache zu speichern - deshalb wohl die gelegentlichen Nicht-Anzeigen).

                Ok, habs grad nochmal mit IE und Fiddler2 durchgespielt: ja, der Referrer wird auf jeden Fall abgefragt, aber scheinbar ist da auch noch ne Zeitsperre drin oder es gibt noch eine andere Möglichkeit das System durcheinander zu bringen.

                Keine Zeitabfrage, sondern @import. Der IE 6 fordert dann beim Speichern "verstecktes Bild/img.php?css" an. ;-)

                freundliche Grüße
                Ingo

                1. Yerf!

                  Ok, habs grad nochmal mit IE und Fiddler2 durchgespielt: ja, der Referrer wird auf jeden Fall abgefragt, aber scheinbar ist da auch noch ne Zeitsperre drin oder es gibt noch eine andere Möglichkeit das System durcheinander zu bringen.
                  Keine Zeitabfrage, sondern @import. Der IE 6 fordert dann beim Speichern "verstecktes Bild/img.php?css" an. ;-)

                  Nein, ich hatte das Phänomen, dass ich auf "künstliche" Requests per Fiddler2 einen 404 erhalten hab, erst nach einem Reload im IE hab ich auch mit den (unveränderten) Requests aus dem Fiddler wieder ein Bild erhalten.

                  Daher die Vermutung, das eine Zeitsperre drinn ist, die einen das Bild nur eine bestimmte Zeit lang nach Abruf der Hauptseite holen lässt.

                  Gruß,

                  Harlequin

                  --
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      2. Hi.

        Vernünftige Browser haben mit deinem Experiment keine Probleme.

        Bsp. Firefox: Seiteninformationen -> Medien -> Speichern unter

        Christoph

        1. Hi,

          Vernünftige Browser haben mit deinem Experiment keine Probleme.

          Bsp. Firefox: Seiteninformationen -> Medien -> Speichern unter

          ich weiß... aber das geht bei allen mir bekannten Methoden und bei meiner Methode kann es unter bestimmten Umständen auch passieren, dass das Bild hier nur kurz angezeigt wird und dann bis zum nächsten Reload verschwindet.

          freundliche Grüße
          Ingo

  7. hi $name,

    Das lies den Herrn alles ziemlich kalt.  Daher meine Frage an die Teilnehmer des Forums: wie reagiert ihr in solchen Situationen? Wie argumentiert ihr?

    mein vater hätte jetzt gesagt: dessen brot ich ess, dessen lied ich sing...

    meine erfahrung ist: vieles ist den ärger nicht wert.

    BTW. inige kunden von mir wissen das sie nicht wollen das ich "schräge töne" von mir gebe ;-)

    sagen wir es mal so: sie wagen noch nicht einmal in meiner gegenwart an gewisse dinge zu denken.... [o-ton kunde- ging um frames]

    gruss
    shadow

    --
    Programmers don´t die, they GOSUB without RETURN.
    Quelle: unbekannt