Grüße,
Und was hat das mit dieser "Rechtsorientierung" auf sich, wenn ein Kunde vor dem Regal steht, schaut er mehr nach Rechts und deshalb sollten dort die teuersten Produkte stehen? Ist das wirklich so?
Kann ich so nicht bestätigen - zumal "rechts" und "links" ja auch davon abhängt, in welcher Richtung der Kunde gerade zwischen den Regalen durchgeht.
na ja - wenn man genau hinschaut so merkt man, dass supermärkte "zyklisch" strukturiert sind - und die ware ist so angeordnet dass die wichtigsten alltegswaren (brot, milch, fleisch) sind so angeordnet dass man um diese zu ereichen beinahe die ganze suermarktfläche abwandern muss. dass die menshcen bevorzugt rechts schauen hängt damit zu tun dass für rechtshänder leichter ist die wahre mit der rechten hand zu nehmen.
zudem werden die teuersten waren auf augenhöhe platziert.
was warendruck angeht - davon hab ich nie gehört - (wird sich aber gleich ändern^^)
Beispielsweise, dass man die Preise gern auf 9Cent-Beträge enden lässt. Was soll der Unsinn? Wenn an der Ware "2.99" steht, dann registriert mein Unterbewusstsein, "aha, drei Euro". Der eine Cent weniger erscheint mir dann nur lächerlich.
in wirklichkeit ist es ein doppeltrick glaube ich - du shcaust hin - 2.99 oder 3.49 - hey warte die wollen mich verarschen - für 3.49 ist odch mehr drin - wie viele achten shcon auf den preis pro kg/100g ?
Oder dass die Gänge mehr und mehr verengt werden, indem man zusätzliche Paletten da hinstellt, so dass die Kunden sich gegenseitig behindern (müssen). Das fördert Aggressionen, aber nicht die Kaufbereitschaft.
das sit wie süßigkeiten und kleinkram an der kasse - während man im stau" steht nimmt man vllt noch was dazu^^
Das hat mir immerhin schon manchmal eine freundliche Antwort und einen Einkaufsgutschein von 10, vereinzelt sogar 20 Euro eingebracht.
ich versuch bei gelegenheit^^ hast du eine briefvorlage über^^? am besten die mit 20e antwort^^!
MFG
bleicher
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Menschen an sich , sind nicht schlecht - es sind nur ihre Taten (c).
Lieber bereuen gesündigt zu haben, als nicht sündigen und es später trotzdem bereuen.
Boccaccio