Neuer DSL-Provider: Alice verseucht PC? Firefox macht mit..
Kalle_B
- sonstiges
Hallöle,
war heute morgen freudig überrascht, dass T meinen Anschluss abgeschaltet und Alice bereits um 8:30 eine superschnelle DSL-Leitung geschaltet hat (sagt mir meine Fritzbox).
Neuen DSL-Zugang in die Fritzbox eingetragen und versucht, Google aufzurufen (immer mein Test, ob die Leitung steht). Lande auf der Alice-Seite und habe wie verlangt, zwangsweise ein für mich vollkommen überflüssiges E-Mail-Konto angelegt. Naja.
Doch danach war der Zugang zum Internet immer noch nicht möglich. Habe das Spielchen ein zweites Mal gemacht ohne Erfolg. Also verbindet mich die tolle DSL-Leitung lediglich mit Alice.
Manchmal klappen Dinge deshalb nicht, weil ich Cookies sperre. War auf diesem PC aber nicht so und es gab ein Cookie alice-dsl.de
Also Google mit FF von meinem normalen Arbeitsplatz aufgerufen. Das gleiche Ergebnis, die Alice-Seite. Aber dann Verblüffung: Trotz Cookie-Sperre hat sich das Alice-Cookie eingenistet. Nanu ?
Cookie entfernt und nochmal versucht, es war wieder da.
Okay, DSL funzt eben (noch) nicht. Also per Funk mit GPRS ins Internet. Wieder die Alice-Seite. Ach ja, hatte vergessen, WLAN abzuschalten, da wurde wohl der alte Kanal bemüht.
Doch jetzt die Überraschung:
Beim Aufruf von Google per GPRS war die Alice-Seite wieder da. Das kann man ja wohl nur als Hacker-Angriff auf meinen Firefox bezeichnen.
Also ein weiterer FF- Bug nach verbotener Cookie- Platzierung, keine Ahnung wie das möglich ist. Hatte FF bisher vertraut.
Erst nach vollständigem Schließen des FF und FF- Neustart war die GPRS- Verbindung ins Web wieder möglich.
Gruß, Kalle
hier die Seite, die die Cookie- Sperre des FF überlistet:
https://www.alice-dsl.de/kundencenter/email/Firstcapture_090.do
Yerf!
Doch jetzt die Überraschung:
Beim Aufruf von Google per GPRS war die Alice-Seite wieder da. Das kann man ja wohl nur als Hacker-Angriff auf meinen Firefox bezeichnen.
Oder Caching seitens des Browsers.
Aber dieses "Rumspielen" am zurückgelieferten Content per transparentem Proxy gehört sich trotzdem Verboten.
Gruß,
Harlequin
Moin!
war heute morgen freudig überrascht, dass T meinen Anschluss abgeschaltet und Alice bereits um 8:30 eine superschnelle DSL-Leitung geschaltet hat (sagt mir meine Fritzbox).
Das war zwar alles die Telekom allein, weil nur die die TAL (Teilnehmeranschlußleitung) in der Vermittlungsstelle umstecken darf - aber seis drum, das ist nur ein lästiges Detail.
Neuen DSL-Zugang in die Fritzbox eingetragen und versucht, Google aufzurufen (immer mein Test, ob die Leitung steht). Lande auf der Alice-Seite und habe wie verlangt, zwangsweise ein für mich vollkommen überflüssiges E-Mail-Konto angelegt. Naja.
Das halte ich für seltsam. In meiner Umgebung (inklusive mir selbst) habe ich schon mit diversen Alice-Zugängen zu tun gehabt, und bei keinem wurde die Internetnutzung durch irgendwelche Maileinrichtungszwänge behindert. Alice funktioniert ohne Alice-Mailadresse.
Doch danach war der Zugang zum Internet immer noch nicht möglich. Habe das Spielchen ein zweites Mal gemacht ohne Erfolg. Also verbindet mich die tolle DSL-Leitung lediglich mit Alice.
Sehr merkwürdig.
In der Regel ist Alice-DSL extrem pflegeleicht. Funktioniert sogar "nackt" (mit den Zugangsdaten natürlich) mit dem in Windows eingebauten PPPoE-Zeugs - und natürlich mit entsprechenden DSL-Routern. Probleme würde ich eigentlich nur erwarten, wenn man sich das Alice-DSL-Modem schenkt, weil der eigene Router ein Modem schon integriert hat. Obwohl die DSL-Technik durchaus standardisiert sein soll, wäre ich da skeptisch, ob sich das Modem mit dem DSLAM in der Vermittlungsstelle einwandfrei versteht. Allerdings: Ohne DSL-Verbindung auch kein Kontakt zur Alice-Webseite.
Manchmal klappen Dinge deshalb nicht, weil ich Cookies sperre. War auf diesem PC aber nicht so und es gab ein Cookie alice-dsl.de
Man kann ja durchaus was gegen Cookies haben - wenn man sich durch deren Ablehnung aber das Leben in irgendwelchen Login-Bereichen von Webseiten selbst schwer macht, hat man selbst Schuld.
Also Google mit FF von meinem normalen Arbeitsplatz aufgerufen. Das gleiche Ergebnis, die Alice-Seite. Aber dann Verblüffung: Trotz Cookie-Sperre hat sich das Alice-Cookie eingenistet. Nanu ?
Cookie entfernt und nochmal versucht, es war wieder da.
Welchen Informationswert soll dieser Absatz haben? "Unheilbare Paranoia"? ...
Okay, DSL funzt eben (noch) nicht. Also per Funk mit GPRS ins Internet. Wieder die Alice-Seite. Ach ja, hatte vergessen, WLAN abzuschalten, da wurde wohl der alte Kanal bemüht.
Doch jetzt die Überraschung:
Beim Aufruf von Google per GPRS war die Alice-Seite wieder da. Das kann man ja wohl nur als Hacker-Angriff auf meinen Firefox bezeichnen.Also ein weiterer FF- Bug nach verbotener Cookie- Platzierung, keine Ahnung wie das möglich ist. Hatte FF bisher vertraut.
Erst nach vollständigem Schließen des FF und FF- Neustart war die GPRS- Verbindung ins Web wieder möglich.
... "Hacker-Angriff! Waaaah!"
- Sven Rautenberg
Das war zwar alles die Telekom allein, weil nur die die TAL (Teilnehmeranschlußleitung) in der Vermittlungsstelle umstecken darf - aber seis drum, das ist nur ein lästiges Detail.
Das ist so nicht richtig.
Es gibt einige Städte, in denen Hansenet eigene Colocation-Räume betreibt. Das heisst, die Telekom schaltet die Leitung lediglich auf einen Verteiler, der komplett vom Provider verwaltet wird.
Wenn dieser versäumt, die Leitung entsprechend zu belegen, kann die Telekom sich auf den Kopf stellen, trotzdem läuft die Leitung, vermittlungsseitig, ins Leere.
N'Abend!
Das halte ich für seltsam. In meiner Umgebung (inklusive mir selbst) habe ich schon mit diversen Alice-Zugängen zu tun gehabt, und bei keinem wurde die Internetnutzung durch irgendwelche Maileinrichtungszwänge behindert. Alice funktioniert ohne Alice-Mailadresse.
Alice Handbuch 2.6 Aktivierung der E-Mail-Adresse:
"Damit Sie Ihren Alice Internetanschluss vollständig nutzen können, ist die Aktivierung Ihrer Alice E-Mail-Adresse erforderlich."
Es ist in den Unterlagen die Rede davon, dass man Windows oder Macintosh haben muss. Ist jemand schon Alice schon mal mit Linux genutzt?
Ich habe nicht vor, die CD auf irgendeinem der Rechner zu laden, möchte den DSL- Zugang wie bisher mit der Fritzbox nutzen.
In der Regel ist Alice-DSL extrem pflegeleicht. Funktioniert sogar "nackt" (mit den Zugangsdaten natürlich) mit dem in Windows eingebauten PPPoE-Zeugs - und natürlich mit entsprechenden DSL-Routern. Probleme würde ich eigentlich nur erwarten, wenn man sich das Alice-DSL-Modem schenkt, weil der eigene Router ein Modem schon integriert hat. Obwohl die DSL-Technik durchaus standardisiert sein soll, wäre ich da skeptisch, ob sich das Modem mit dem DSLAM in der Vermittlungsstelle einwandfrei versteht. Allerdings: Ohne DSL-Verbindung auch kein Kontakt zur Alice-Webseite.
Cookie entfernt und nochmal versucht, es war wieder da.
Welchen Informationswert soll dieser Absatz haben? "Unheilbare Paranoia"?
Frage: Wieso wird ein Cookie gespeichert, wenn ich das ausdrücklich deaktiviert habe?
Gruß, Kalle
Hallo
Alice funktioniert ohne Alice-Mailadresse.
Das stimmt. Allerdings, im Fall, dass man seine Rechnungen online erhält, holt man sich die PDFs aus dem "Mein Alice"-Bereich. Um diesen zu "betreten" muss man neuerdings, so man das nicht sowieso schon getan hat, seine Alice-Emailadresse einrichten.
Es ist in den Unterlagen die Rede davon, dass man Windows oder Macintosh haben muss. Ist jemand schon Alice schon mal mit Linux genutzt?
Ich habe nicht vor, die CD auf irgendeinem der Rechner zu laden, möchte den DSL- Zugang wie bisher mit der Fritzbox nutzen.
Da ist nur eine Einrichtungssoftware, die passenderweise (zumindest) einen[1] der von Alice gelieferte Modemtypen nicht findet, und eine Einwahlsoftware drauf. Wenn du einen Router benutzt, ist das also auch mit Linux kein Problem.
[1] Siemens C2-010-I
Tschö, Auge