Hello,
Freetype verwendest Du für die GD? Wie dekadent. Ich will von Dir gehostet werden! ;)
Wie meinst Du denn das jetzt? Ich habe auf dem eigenen Server nur 10GB Platz und die habe ich momentan mit dem Verfolgungswahn-Streifen "Zeitgeist" nahezu belegt.
Wird Zeit, dass ich den mal wieder lösche :-)
Dann kannst Du gerne einen Teil davon haben.
GD Support enabled
GD Version 2.0 or higher
FreeType Support enabled
FreeType Linkage with freetype
FreeType Version 2.2.1
T1Lib Support enabled
GIF Read Support enabled
GIF Create Support enabled
JPG Support enabled
PNG Support enabled
WBMP Support enabled
Die Standard-Module von Debian haben die GD-LIB _inclusive_ Freetype-Support an Bord.
Wenn ich es selber baue, muss ich das mMn extra berücksichtigen. Berichtige mich bitte, wenn es nicht stimmt. Und dann soll der Selbstbau ja eigentlich auch ein Update verkraften.
Ich bin mir noch nicht klar darüber, ob 'einmal Selbstbau' nicht 'immer Selbstbau' bedeutet?
Das wäre nicht so das erwünschte Ziel. Denn es gibt immer mal wieder die Anforderung, "mal eben schnell" einen Server aufzusetzen für einen Kunden. Und da mag ich eigentlich keine Hampelei. Die Liste der installierten Module wird mit "dgkg --get-selections" dokumentiert und dann ist es gut.
Das funktioniert aber mWn nicht mehr, wenn ich anfange, selber darin herumzufummmeln.
Bevor ich irgendwelche maßgeblichen Änderungen an Kundensystemen vornehme, baue ich immer einen Clone zum Experimentieren. Das dauert i.d.R bei Debian ca. 2 Stunden, bei Suse (mit dem alten Yast) kann es schon mal 6 Stunden dauern.
Von den wichtigsten Kunden habe ich ihr aktuelles Systemabbild auf Wechsel-Festplatte liegen, natürlich nur mit Musterdaten, denn einige bringen es durchaus auf über 500GB Datenbestand...
Bisher war das immer die beste Vorgehensweise und hat mich vor weiteren Desaster bewahrt.
Ein harzliches Glückauf
Tom vom Berg