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+ (Server) Resin einrichten
hallo Forum,
ich wollte ganz gerne der Anleitung von Christian Seiler zur Installation von Resin folgen. Leider sind es relativ viele Schritte, die zu befolgen sind, und so _ganz_ aktuell ist die Anleitung auch nicht mehr (man bekommt beispielsweise eine Version 3.1.5 angeboten, statt, wie beschrieben, Version 3.1.2). Aber das sind Kleinigkeiten.
Wichtiger ist mir etwas anderes: ich habe lokal nicht nur einen Apache laufen, sondern auch einen Tomcat, und Tomcat will nunmal "default" auch port 8080 belegen. Ehe ich mir meine Serverinstallation (in diesem Fall unter WindowsXP) mit irgendwelchen Konflikten belege, würde ich gerne erfahren, ob ich Resin auch auf einen anderen Port setzen kann.
Ein Java-SDK habe ich selbstverständlich.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
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Hallo,
Ehe ich mir meine Serverinstallation (in diesem Fall unter WindowsXP) mit irgendwelchen Konflikten belege, würde ich gerne erfahren, ob ich Resin auch auf einen anderen Port setzen kann.
Schuss mehr oder weniger ins Blaue:
http://www.caucho.com/resin-3.0/config/resin.xtp#portHTH
Gruß
Slyh-
hallo Slyh,
Schuss mehr oder weniger ins Blaue:
http://www.caucho.com/resin-3.0/config/resin.xtp#portDanke für den Link. Daß es da sowas wie eine Doumentation gibt, hatte ich gar nicht bemerkt. Ist zwar die "falsche" Version, aber ausprobieren kann mans ja mal.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
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Hallo Slyh,
Schuss mehr oder weniger ins Blaue:
http://www.caucho.com/resin-3.0/config/resin.xtp#portDas Konfigurationsformat hat sich m.W. zwischen 3.0 und 3.1 geändert (v.a. weil der Watchdog jetzt in Perl und nicht in Java ist).
Im Prinzip reicht's in 3.1 aus, die Zeile
<http address="*" port="8080"/>
durch
<http address="*" port="8081"/>
oder was auch immer zu ersetzen.
Viele Grüße,
Christian
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Hallo Christoph,
und so _ganz_ aktuell ist die Anleitung auch nicht mehr
Ja, ich weiß, werde ich bei Gelegenheit aktualisieren.
Wichtigste Änderungen, die nicht offensichtlich sind (im Gegensatz zu neuen Versionen der Software):
* sdml/WEB-INF/lib als Pfad für die *.jar
Kann man zwar immer noch verwenden, besser ist aber sdml/build/lib.* Man braucht zusätzlich noch die Apache Commons IO (wg. NullOutputStream,
doof, dass Java sowas nicht direkt hat), siehe hier,
Binärpaket einfach herunterladen.Achja (ich veröffentliche den Link jetzt einfach mal ;-)), wer sich nur die statische Version selbst ansehen will, wir generieren seit ein paar Tagen jede Nacht aus dem SVN-Stand eine statische Version, liegt unter https://redaktion.selfhtml.org/selfhtml-preview/. Ist natürlich noch lange nichts fertig, die XSLTs selbst sind teilweise extrem unvollständig (insbesondere automatisch generiertes Gedöns wie Inhalts-, Stichwort-, Syntax-Verzeichnis o.ä.) und auch ETLICHE andere Dinge müssen noch angepasst werden.
Viele Grüße,
Christian-
hallo Christian,
* Man braucht zusätzlich noch die Apache Commons IO (wg. NullOutputStream,
doof, dass Java sowas nicht direkt hat), siehe hier Binärpaket einfach herunterladen.Das behebt ein Problem, das bei mir bereits aufgetreten ist.
Achja (ich veröffentliche den Link jetzt einfach mal ;-)), wer sich nur die statische Version selbst ansehen will, wir generieren seit ein paar Tagen jede Nacht aus dem SVN-Stand eine statische Version, liegt unter https://redaktion.selfhtml.org/selfhtml-preview/.
Sehr interessanter Hinweis. Das genügt ja auch, falls jemand neugierig genug ist, mal nachzuschauen, was sich nicht nur im Layout, sondern vor allem inhaltlich bei SELFHTML ändern soll. Redaktionelle Arbeit (und nicht nur die Aufbereitung für SDML) gibts offensichtlich noch zur Genüge. Vermutlich bin ich jetzt mit meiner Nachfrage etwas zu früh gekommen, und eine Veröffentlichung dieses Links war erst für Ostern und für die SELFHTML-News geplant (gewissermaßen als "Osterei")?
Ist natürlich noch lange nichts fertig, die XSLTs selbst sind teilweise extrem unvollständig (insbesondere automatisch generiertes Gedöns wie Inhalts-, Stichwort-, Syntax-Verzeichnis o.ä.) und auch ETLICHE andere Dinge müssen noch angepasst werden.
Das kann man tolerieren.
Andrerseits: ich wollte mich eh schon immer mal mit Resin beschäftigen. Nicht nur wegen einer möglichen SELFHTML-Preview. Mir ist nicht ganz klar, welche Unterschiede zwischen Resin und Tomcat bestehen, Servlets ausführen können sie halt beide.
Und übrigens: wenn ich deiner bereits verlinkten Anleitung folge und das Repo auszuchecken versuche, gibts immer noch eine Paßwortabfrage ...
Grüße aus Berlin
Christoph S.
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Hallo Christoph,
Andrerseits: ich wollte mich eh schon immer mal mit Resin beschäftigen. Nicht nur wegen einer möglichen SELFHTML-Preview. Mir ist nicht ganz klar, welche Unterschiede zwischen Resin und Tomcat bestehen, Servlets ausführen können sie halt beide.
Der IMHO wichtigste Unterschied: Tomcat hat mich in den Wahnsinn getrieben, Resin nicht. ;-)
Und übrigens: wenn ich deiner bereits verlinkten Anleitung folge und das Repo auszuchecken versuche, gibts immer noch eine Paßwortabfrage ...
Ja, anonymer, lesender Zugang ist über folgende Zugangsdaten möglich:
Username: anonymous
Passwort: anonymous(Zugang ohne HTTP Auth für Teile des Repositories hat technisch zu derartigen Problemen geführt, dass wir's bleiben gelassen haben.)
Stand auch schonmal auf der Redaktions-Startseite, ist aber inzwischen nur noch in der History sichtbar. Ich sehe schon, ich muss die ganzen Seiten mal durchgehen und schauen, was davon alles noch aktuell ist, und was nicht.
Viele Grüße,
Christian-
hallo Christian,
Mir ist nicht ganz klar, welche Unterschiede zwischen Resin und Tomcat bestehen, Servlets ausführen können sie halt beide.
Der IMHO wichtigste Unterschied: Tomcat hat mich in den Wahnsinn getrieben, Resin nicht. ;-)Oha. Ist zwar glaubhaft, aber keine solide technische Beschreibung der Unterschiede *g*
Tomcat kenne ich mittlerweile ein bißchen - jedenfalls ausführlich genug, um zu auszusagen, daß vielleicht mit Ausnahme seiner Entwickler niemand behaupten sollte, daß er ihn wirklich beherrscht. Resin kenne ich halt bisher so gut wie gar nicht.Und übrigens: wenn ich deiner bereits verlinkten Anleitung folge und das Repo auszuchecken versuche, gibts immer noch eine Paßwortabfrage ...
Ja, anonymer, lesender Zugang ist über folgende Zugangsdaten möglich:
Username: anonymous
Passwort: anonymousAh, ok, danke.
(Zugang ohne HTTP Auth für Teile des Repositories hat technisch zu derartigen Problemen geführt, dass wir's bleiben gelassen haben.)
Da würden mich Details interessieren, aber vermutlich ist das nichts, was man hier im Forum in aller Breite diskutieren kann. "Details" deswegen, weil ich für die Neufassung meines Apache-Artikels auch an die Thematik "HTTP Auth" herangehen möchte.
Da gibts auch nochwas: du hast ein paarmal irgendwelche "Servertipps" hier im Forum verlinkt. Ich habe das aber jetzt auch unter Zuhilfenahme der Suche nicht wieder auftreiben können, vermutlich fehlen mir die korrekten Suchbegriffe. Ich weiß nur noch, daß da einiges dabei war, was mich thematisch sehr interessiert hat.Ich sehe schon, ich muss die ganzen Seiten mal durchgehen und schauen, was davon alles noch aktuell ist, und was nicht.
Tu das. Ein Teil der "Gemeinde" wirds dir danken, ein anderer Teil wird gar nichts davon bemerken ...
Grüße aus Berlin
Christoph S.
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Hallo Christoph,
Der IMHO wichtigste Unterschied: Tomcat hat mich in den Wahnsinn getrieben, Resin nicht. ;-)
Oha. Ist zwar glaubhaft, aber keine solide technische Beschreibung der Unterschiede *g*
:-)
(Zugang ohne HTTP Auth für Teile des Repositories hat technisch zu derartigen Problemen geführt, dass wir's bleiben gelassen haben.)
Da würden mich Details interessieren,
Problem ist folgendes: Wir verwenden das mod_authz_svn-Modul, um die Berechtigungen im SVN zu definieren. Wir haben nun Teile des Repositories, die öffentlich zugänglich sind und Teile, die es nicht sind (auf gibt's auch keine Leserechte). Wenn wir HTTP-Auth-losen Zugang zum Repository zulassen, dann funktioniert ein »svn co http://gesamtes/repository« nicht mehr, weil dann nur der öffentliche Teil des Repositories ausgecheckt wird, selbst wenn man als User die Berechtigung hätte, alles (oder zumindest mehr) zu sehen. Warum? Weil svn wie jeder andere HTTP-Client auch grundsätzlich immer erst einmal den Request ohne Zugangsdaten stellt und erst wenn nach diesen gefragt wird, diese mitschickt (was auch in Ordnung ist). Der Reqest, den Inhalt des Hauptverzeichnisses des Repositories zu lesen, führt aber nicht dazu, dass der Webserver nach den Zugangsdaten fragt, weil Auth-loser zugang ja möglich sein soll. Also bekommt derjenige, der das gesamte Repository auschecken will, nur den öffentlich zugänglichen Teil vorgesetzt. Passiert aber nicht nur im Hauptverzeichnis, sondern in jedem Verzeichnis, das Unterverzeichnisse enthält, von denen Teile Auth-los zugänglich sind und Teile nicht. Gut, gesamtes Repository auschecken ist vielleicht nicht etwas, was jeder machen will, aber so Dinge wie der Repository Browser von TortoiseSVN zeigen, außer man gibt den Unterpfad explizit an, auch immer nur den öffentlichen Teil an, wenn man es so macht.
Was wir eine Zeit lang gemacht haben, war, unter /repos/ grundsätzlich Zugangsdaten zu verlangen und unter /anon-repos/ ein Alias auf das Repository zu haben, was ohne Zugangsdaten lesbar ist. Hat im Prinzip auch funktioniert. Ist allerdings genau dann auf die Schnauze geflogen, als wir svn:externals-Referenzen eingebaut haben: Wenn Du z.B. wie Du vmtl. auch gemacht hast den Pfad https://vms.selfhtml.org/repos/projekte/sdml-servlet/ auscheckst, dann ist dort ja SELFHTML selbst nicht enthalten, sondern wirklich nur die Servlet-Daten. Der Rest wird nachgeladen (siehe den Abschnitt "Property svn:externals set to"). Wir wollen SELFHTML ja nicht an 3 Stellen auf einmal im Repository haben. Wenn es aber 2 Repository-Pfade gibt (/repos/ und /anon-repos/), dann ist die Frage, was man nun in die svn:externals-Referenz schreibt: Schreibt man einen Pfad mit /repos/ rein, stoßen die Leute, die sich das über /anon-repos/ auschecken wollen, auf Probleme, weil sie kein Passwort haben, um auf /repos/ zuzugreifen. Schreibt man /anon-repos/ rein, kann sich das zwar jeder auschecken, aber wenn jemand, der daran arbeitet und Schreibrechte hat, darin etwas comitten will, wird er scheitern, weil /anon-repos/ keinerlei Schreibzugriffe überhaupt zuließ.
Und bevor wir das ganze Zeug dann noch ewig weiter verkompliziert hätten, haben wir uns einfach gesagt: /anon-repos/ wird gestrichen, neuer Username 'anonymous' mit gleichem Passwort für den anonymen Zugang, /repos/ grundsätzlich nur mit User, das ist die einfachste Lösung, die am wenigsten Kopfzerbrechen bereitet.
Das ganze ist also ziemlich SVN-spezifisch und hat nichts mit dem HTTP-Auth zu tun, was man in 99,999% aller anderen Fälle einrichtet.
Da gibts auch nochwas: du hast ein paarmal irgendwelche "Servertipps" hier im Forum verlinkt.
Guck mal in meine Signatur. ;-)
Viele Grüße,
Christian-
hallo Christian,
Das ganze ist also ziemlich SVN-spezifisch und hat nichts mit dem HTTP-Auth zu tun, was man in 99,999% aller anderen Fälle einrichtet.
Aha. Hättest du doch gleich sagen können.
Da gibts auch nochwas: du hast ein paarmal irgendwelche "Servertipps" hier im Forum verlinkt.
Guck mal in meine Signatur. ;-)Ups.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
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Hallo Christoph,
Ich habe mich inzwischen mal daran gemacht, die bestehende Dokumentation zu aktualisieren. Ist natürlich noch längst nicht fertig, alles noch Baustelle, Sven arbeitet an den Wiki-Verlinkungen auch schon fleißig, aber zumindest wie man das Servlet unter Windows installiert, ist schon beschrieben: https://redaktion.selfhtml.org/wiki/Technik Weitere Doku kommt dann noch (vermutlich morgen). Und da Du ja hier nachgefragt hattest, habe ich gleich auch noch dokumentiert, wie man den Port ändern kann.
Viele Grüße,
Christian-
hallo Christian,
Ich habe mich inzwischen mal daran gemacht, die bestehende Dokumentation zu aktualisieren. Ist natürlich noch längst nicht fertig, alles noch Baustelle [...] https://redaktion.selfhtml.org/wiki/Technik
Das sieht in der Tat noch _sehr_ nach Baustelle aus. Macht nichts.
Und da Du ja hier nachgefragt hattest
Naja, ich hatte eigentlich nicht unbedingt ein Erdbeben lostreten und euch zu heftiger Arbeit zwingen wollen. Ich habe mich erstmal im Javascript-Kapitel etwas ausführlicher umgesehen, weil ich nach den Artikeln von Mathias dort eigentlich die umfangreichsten inhaltlichen Veränderungen erwarte - und übrigens: ihr müßt in der CSS für die präformatierten Bereiche (pre) nochmal ran. Das sieht in dieser "preview" noch gar nicht gut aus.
Wenn man zum "neuen Layout" ein paar Anmerkungen zusammenfassen will, gibt es zur Zeit keine so richtige Anlaufstelle, wo und wie das zu machen wäre.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
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Hallo Christoph,
Naja, ich hatte eigentlich nicht unbedingt ein Erdbeben lostreten und euch zu heftiger Arbeit zwingen wollen.
Die Arbeit hätten wir uns sowieso irgendwann machen müssen und wenn's einen Anlass dazu gibt: Warum nicht?
Wenn man zum "neuen Layout" ein paar Anmerkungen zusammenfassen will, gibt es zur Zeit keine so richtige Anlaufstelle, wo und wie das zu machen wäre.
Weil wir selbst noch heftig dran basteln. Mach Dir also im Moment noch nicht zu viel Mühe mit irgendwelcher Kritik am Layout, wir wissen selbst, dass es da noch teils massive Probleme und Unvollständigkeiten gibt. Ich würde Dir vorschlagen, da noch bis Mitte Mai zu warten, danach dürfte das gröbste bezüglich Layout erledigt sein.
Viele Grüße,
Christian-
hallo Christian,
Wenn man zum "neuen Layout" ein paar Anmerkungen zusammenfassen will, gibt es zur Zeit keine so richtige Anlaufstelle, wo und wie das zu machen wäre.
Weil wir selbst noch heftig dran basteln. Mach Dir also im Moment noch nicht zu viel Mühe mit irgendwelcher Kritik am Layout, wir wissen selbst, dass es da noch teils massive Probleme und Unvollständigkeiten gibt. Ich würde Dir vorschlagen, da noch bis Mitte Mai zu warten, danach dürfte das gröbste bezüglich Layout erledigt sein.Die grundlegende "optische Idee" ist ja akzeptabel, es wirkt alles deutlich "lockerer" als bisher. Trotzdem finde ich besonders unglücklich, daß ein breites hellbraunes "Band" links stehenbleibt, wenn man eine längere Seite hat, die gescrollt werden muß. Es könnte z.B. manche Leute geben, die eben links in ihrem Borwser noch irgendwelche Sidebars eingestellt haben ... Nur sehr weit "oben" stehen da ein paar Navigationselemente und das neue Logo drin.
Da ist nicht nur das "Feintuning" nochmal gefragt (also wie man die <pre>-Bereiche in den Griff kriegt), sondern das gesamte Konzept.Aber ich kann mich durchaus bis in den Mai noch gedulden, zu tun hab ich ja eh auch noch. Vermutlich wird es im Mai die Texte geben, die als "Einführung in PHP" vorgeschlagen werden sollten. Aber vorerst entrümple ich mit Macht meinen Apache-Artikel.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
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