Hallo Kurt,
ja danke ... der Dreher ist mir auch aufgefallen, ich nutze halt vorwiegend Perl und da entsprechen Python-Listen eher Perl-Arrays und Python-Tupel eher Perl-Listen (die es nur Literal gibt ansonsten werden sie in Arrays konvertiert).
Mein Perl ist brüchig bis kaum vorhanden, aber wenn Du mit Perl-Listen die Syntax ($a, $b, $c) meinst und Perl-Arrays die Syntax [$a, $b, $c], dann .. sind pythonische Tupel immer noch nicht wirklich Listen im Sinne von Perl, so dass Interpolation statt findet. Im Tupel ist dann immer noch eine Referenz gespeichert:
>>> s = 1
>>> t = (s, 2)
>>> id(s)
16790920
>>> id(t)
420640
>>> id(t[0])
16790920
Variablen, Sequenzen, Objekt-Attribute in Python sind doch immer Referenzen.
Tim