Hi,
Du missverstehst da etwas. Ich werfe nicht alles durcheinander in ein Verzeichnis bis es platzt, sondern trenne sehrwohl nach Inhalt und spare auch nicht mit Verzeichnissen. Um bei deiner Kühlschrank-Analogie (CPU-Kühler-geschädigt? ;-)) zu bleiben:
CPU-Kühler? Die meisten meiner CPUs haben höchstens einen unscheinbaren Kühlkörper.
Ja, ich möchte, dass mein Computer samt OS auch mein Denk- und Ordnungsschema widerspiegelt, das ich im Alltag praktiziere.
- ohne Worte - Wie das passt! *scnr*
Sorry, den Witz kann ich gerade nicht nachvollziehen. Insider?
Ein PC, an dem ich nicht immer mal wieder herum konfigurieren darf, kann oder muss, wäre für mich langweilig und hätte absolut keinen Reiz. "Nur Anwender" ist keine Rolle, die mir genügen würde.
Dann ist ein Mac nichts für dich. Windows allerdings genauso wenig.
Och, Windows befriedigt meinen Spieltrieb ganz gut. Jedenfalls die älteren Versionen.
Willst du nicht unter die Polarkreishocker gehen?
Bin schon auf dem besten Wege. :-)
Du benötigst kein *Betriebs*system, sondern ein *System*system. ;-)
*g*
[Partitionierung] Um ein Basispaket zu haben, das *nur* das Betriebssystem und die "zwingend" nötigen Softwarekomponenten enthält, um das System fehlerfrei zu starten und zu warten.
Kaputt ist kaputt. Solche Arbeiten erledigt man von außen am narkotisierten Patienten. Wie oft ist dir das eigentlich schon passiert?
Der Super-GAU? Zuhause genau einmal (aber Vorbeugen ist bekanntlich besser als auf die Schuhe kotzen) - lang ist's her, als ich versehentlich unter Win95 mal versucht habe, den IE4 zu installieren. Die Installation brach mittendrin mit einem Bluescreen ab, danach ging gar nichts mehr. Komplett-Wiederherstellung der Systempartition aus dem letzten Backup, das dank schnucklig-kleiner Systempartition auf eine CD passte, und alles war wieder okay.
In der Firma, wo Windows auf NTFS-Volumes installiert ist, passiert sowas allerdings häufiger. Früher mit NT4 musste man ständig damit rechnen, jetzt mit Win2k ist es etwas besser; aber wenn ein auf NTFS laufendes Windows mal "gewaltsam" abgeschaltet wird, muss man immer befürchten, dass das Filesystem so gravierend Schaden nimmt, dass nur noch eine Neuinstallation hilft. FAT32 ist da anscheinend robuster.
Dinge, die sich auslagern lassen würden auch auf C: nicht stören.
Doch: Sie brauchen Speicherplatz, und ich versuche immer, die Systempartition so klein wie möglich zu machen.
Schönen Abend noch,
Martin
Alkohl ist ungesund,
Rauchen ist schädlich,
Sex ist unanständig
- und die Erde ist eine flache Scheibe.