dasmoermel: inhalt in divbox includen ohne seite neu zu laden???

hallöchen!

Bin neu hier, deswegen verzeiht mir wenn ich das jetzt in die falsche kategorie gepackt habe ;-)

nun zu meinem problem:

in meiner indxseite wird oben ein bild, dann die links, ein flashplayer und dann eine textbox jeweils in eine divbox geladen.
nun möchte ich, wenn ich auf einen link klicke, dass sich der inhalt der textbox ändert ohne dass die seite neu geladen wird.
in dem fall dass die seite neu geladen wird auch die musik wieder von neuem starten, was ja nicht sinn und zweck der sache ist.

lg, der marc :-)

  1. Hi!

    Nun. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das Musikgedudel vom User gewollt ist (ala MySpace). Dann hast du 2 Moeglichkeiten: AJAX (Javascript), oder *trommelwirbel* Frames.

    Das ist ein Anwendungsfall, den ich immer wieder als Beispiel nehme wann man doch mal ueber den Einsatz von Frames nachdenken kann. Hiermit verursachst Du aber auch alle Probleme die durch Framenutzung auftreten. Es ist nicht wenig Arbeit, die Seite trotzdem fuers z.B. Bookmarken brauchbar zu machen.

    Oder Du machst ne komplette Flashanwendung. Was ich allerdings wieder fragwuerdig finde.

    Sollte es aber einfach nur eine Seite mit Musikgedudel im Hintergrund sein, dann heisst die Loesung: Musik aus.

    Ich kann mir halt gut vorstellen, dass es Sinn macht auf einer Bandseite eine Playlist abzuspielen, waehrend man sich Infos ueber die Band holt. Denn hier ist die Musik schliesslich ein Grund fuer den Besuch und gehoert zum Inhalt der Seite (sollte trotzdem abschaltbar sein). Alles andere: mute.

    1. danke für die antwort :-)
      framesets kommen auf jeden fall net in frage...find ich an sich unpraktisch.

      wenns nach mir ginge, wäre "musik aus" die beste variante...die seite ist aber für nen kumpel und der möchte das gedudel haben :-(

      wie müsste ich bei AJAX vorgehen um das zu erreichen?
      bzw. ist es eine gängige lösung alle inhalte zu laden und dann per ein- und ausblendung mein gewünschtes resultat zu erreichen?
      oder gibt es dabei probleme?

      lg, der marc :-)

      1. Hi!

        wenns nach mir ginge, wäre "musik aus" die beste variante...die seite ist aber für nen kumpel und der möchte das gedudel haben :-(

        Diese Aussage kann ich echt nicht mehr hören - damit kann man natürlich auch jeden "Schrott" im Web erklären/ rechtfertigen.
        Das Problem daran ist (u.a.), dass auf diese Art & Weise quasi die Leute, die keinen Plan von Webtechniken, Accessability, Usability, etc. haben, die Inhalte und Umsetzung im Web bestimmen ...!

        wie müsste ich bei AJAX vorgehen um das zu erreichen?
        bzw. ist es eine gängige lösung alle inhalte zu laden und dann per ein- und ausblendung mein gewünschtes resultat zu erreichen?

        Ich will es mal vereinfacht ausdrücken:
        Entweder du schickst dem Client schon beim ersten Aufruf der Seite alle möglichen Inhalte mit, sodass diese dann später nicht mehr neu angefordert werden müssen vom Server, sondern nur noch (per JS z.B.) beim Client angezeigt oder ausgeblendet werden müssen.

        Nachteil: Wenn es sich dabei um größere Mengen Inhalt handelt, wird die einmal zu übertragende Datenmenge sehr schnell sehr groß, was 1. zu hohem Traffic und 2. zu langen Ladezeiten führt.

        Die AJAX Variante umgeht diesen Nachteil, indem erst auf Anforderung durch den User die entsprechenden anderen Inhalte vom Server angefordert werden, und durch JS quasi "nachträglich" in die Seite eingefügt werden.

        Nachteil beider bisher beschriebenen Varianten ist, dass sie beide ohne aktiviertes JS nicht funktionieren.

        Gruß Gunther

        1. HI!

          Nachteil beider bisher beschriebenen Varianten ist, dass sie beide ohne aktiviertes JS nicht funktionieren.

          Fast! Intelligentes Design und von JS Abhaengiges CSS koennten bei ausgeschaltetem JS alle Inhalte brauchbar darstellen. Allerdings dann anders dargestellt. z.B. in dem jedes Thema im eigenen Container unter dem vorigen dargestellt wird. also ainfach x Divs untereinander. Da man das sowieso nur bei nicht so komplexen Seiten machen kann/sollte, bliebe Die Seite sogar relativ uebersichtlich.

          ZUm Thema Musik: Wenn ich einem Kumpel eine Webseite mache und der sagt:'mach Musik druff', dann sag ich: 'mach alleine' Allerhoechstens kaeme ein Flashplayer rein, der auf Verlangen des Users Musik spielt. Der Kumpel will ja wohl auch nicht, dass ihm beim surfen ploetzlich was in die Musik dudelt, die er beim surfen so hoert.

          By the way: wasn das fuer Musik? Is er denn Musiker? Wir wollen doch nicht geschuetzte Musik anbieten und damit riskieren mindestens eine Abmahnung zu erhalten? Das ist immer das beste Argument gegen solche Ideen. :D (oder will er dafuer wirklich die teuren Gemagebuehren zahlen?)

          1. HI!

            Nachteil beider bisher beschriebenen Varianten ist, dass sie beide ohne aktiviertes JS nicht funktionieren.

            Fast! Intelligentes Design und von JS Abhaengiges CSS koennten bei ausgeschaltetem JS alle Inhalte brauchbar darstellen. Allerdings dann anders dargestellt. z.B. in dem jedes Thema im eigenen Container unter dem vorigen dargestellt wird. also ainfach x Divs untereinander. Da man das sowieso nur bei nicht so komplexen Seiten machen kann/sollte, bliebe Die Seite sogar relativ uebersichtlich.

            Na ja, fast ist doch schon ziemlich nah dran ... ;-)
            Natürlich hast du recht.
            Deshalb hier noch ein Beispiel: http://onlinetools.org/tools/domtabdata/

            Gruß Gunther

            1. Hiho,

              Na ja, fast ist doch schon ziemlich nah dran ... ;-)

              Richtig. Das geplante Design ist dann natuerlich wohl floeten. Von daher hast Du natuerlich recht.

              Denkbar waere auch, dass der Container mit dem auswechselbarem Inhalt scrollbar gemacht wird.

              Die HTML Links bekommen Sprungmarken und werden per JS ausgehebelt.

              Gigantische Seiten sollte man damit allerdings nicht realisieren. Fuer die meisten Privaten und kleineren Geschaeftsseiten ist das aber ein brauchbares Konzept. Man muss halt schauen wieviel KB die Seite am Ende hat.