PSD oder JPEG/PNG an Webentwickler
K.Bokov
- meinung
Hallo Leute,
ich möchte gerne wissen, wie es bei Euch ist, wenn man als Designer mit einem Webentwickler oder umgekehrt arbeitet.
Webdesigner gestaltet die Weboberfläche und was soll er dem Entwickler liefern, die PSD-Dateien oder die fertig geschnittene JPEG/PNG-Dateien?
Danke für die Reaktionen...
[latex]Mae govannen![/latex]
ich möchte gerne wissen, wie es bei Euch ist, wenn man als Designer mit einem Webentwickler oder umgekehrt arbeitet.
Webdesigner gestaltet die Weboberfläche und was soll er dem Entwickler liefern, die PSD-Dateien oder die fertig geschnittene JPEG/PNG-Dateien?
Wenn ich zurückfrage "_muß_ ein reiner Web-Entwickler _Photoshop_ haben, wenn er ohnehin immer mit irgendeinem Designer zusammenarbeitet" solltest du die sinnvollere der Lösungsmöglichkeiten erkennen ;)
Cü,
Kai
Wenn ich zurückfrage "_muß_ ein reiner Web-Entwickler _Photoshop_ haben, wenn er ohnehin immer mit irgendeinem Designer zusammenarbeitet" solltest du die sinnvollere der Lösungsmöglichkeiten erkennen ;)
Theoretisch nicht. ;) Ich habe aber Erfahrung gemacht, dass die Webentwickler sehr oft mit Flash und Photoshop + Dreamweaver arbeiten.
Theoretisch nicht. ;) Ich habe aber Erfahrung gemacht, dass die Webentwickler sehr oft mit Flash und Photoshop + Dreamweaver arbeiten.
nein, das sind "webdesigner" - jemand der in der tat als entwickler arbeitet, rührt keinen photoshop an - mit design hat ein entwickler nix zu tun (zumindest in den strukturen, in den ich beschäftigt bin)
nein, das sind "webdesigner" - jemand der in der tat als entwickler arbeitet, rührt keinen photoshop an - mit design hat ein entwickler nix zu tun (zumindest in den strukturen, in den ich beschäftigt bin)
Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass man die PSD-Quellen nicht weiter geben soll. ;-)
Hallo!
Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass man die PSD-Quellen nicht weiter geben soll. ;-)
Warum denn nicht? Ich halte diese "Ich will nicht, dass andere sehen wie ich was gemacht habe"-Einstellung für falsch.
Wenn mein Designer mir auf Anfrage keine PSD gibt kann er sich einen anderen Entwickler suchen.
In meine Scripte/Quelltexte hat er ja auch einblick und könnte frei drin rum schreiben.
Grüße, Matze
Wenn mein Designer mir auf Anfrage keine PSD gibt kann er sich einen anderen Entwickler suchen.
Wenn der Entwickler die Designerarbeit als Dienst kauft, dann soll er theoretisch auch keine PSDs bekommen. Oder?
In meine Scripte/Quelltexte hat er ja auch einblick und könnte frei drin rum schreiben.
Wozu braucht der Designer den Quellcode?
Hallo!
Wenn der Entwickler die Designerarbeit als Dienst kauft, dann soll er theoretisch auch keine PSDs bekommen. Oder?
Wenn der Entwickler den Dienst "kauft" sollte er imho erst recht die psd bekommen. Ich versteh nicht was dagegen einzuwenden ist.
In meine Scripte/Quelltexte hat er ja auch einblick und könnte frei drin rum schreiben.
Wozu braucht der Designer den Quellcode?
Nunja, da ich mit meinem Designer eng zusammen arbeite, hat er genauso wie ich die FTP-Daten des aktuellen Projekts.
Ob er sie braucht oder benutzt ist eine andere Frage, aber er könnte.
Grüße, Matze
Wenn der Entwickler den Dienst "kauft" sollte er imho erst recht die psd bekommen. Ich versteh nicht was dagegen einzuwenden ist.
PSD-Dateien sind eher sowas wie Quelldaten und der Endbenutzer bekommt nur die "bin"-, "exe"-Daten. Adobe z.B. verkauft Software ohne Quellcode. ;-)
PSD-Datei ist damit der Designer Quellcode.
Nunja, da ich mit meinem Designer eng zusammen arbeite, hat er genauso wie ich die FTP-Daten des aktuellen Projekts.
Ob er sie braucht oder benutzt ist eine andere Frage, aber er könnte.
Du oder jemand anderer hat oben geschrieben, dass der Entwickler mit Photoshop nichts zu tun haben sollte. Dann bin ich der Meinung, dass der Designer nichts mit dem Entwickler Quellcode zu tun haben sollte. Auf dem FTP-Server können auch nur die exe-Dateien oder swf-Dateien liegen.
Hallo!
Irgendwie bin ich die Diskussion langsam leid.
Wenn du der Meinung bist, dass das Vorenthalten von Informationen oder Daten dem Designer (z.B. FTP-Daten) oder Entwickler (z.B. PSD-Dateien) gegenüber einen Vorteil bringt dann bleib dabei.
Hier wurden dir mittlerweile genug Gründe genannt warum das einige hier anders sehen.
Die Antworten von suit hier und hier sind abschließend auch noch selbsterlärend.
Gruß, Matze
ps: beim Becker um die Ecke kauft man Kuchen. Rezept bleibt beim Becker. ;)
ps: beim Becker um die Ecke kauft man Kuchen. Rezept bleibt beim Becker. ;)
Oh, wie peinlich... ;))) Den Bäcker meinte ich.
ps: ich würde Dich gerne in einem russischen Forum lesen... (ja, ich bin der Russe ;-) aber kein "Böser").
Oh, wie peinlich... ;))) Den Bäcker meinte ich.
;)
ps: ich würde Dich gerne in einem russischen Forum lesen... (ja, ich bin der Russe ;-) aber kein "Böser").
Da ich des russischen nichtmal ansatzweise mächtig bin, würde ich auch dort auf deutsch schreiben und hoffen, dass mich jemand versteht ;)
Yerf!
Wenn der Entwickler den Dienst "kauft" sollte er imho erst recht die psd bekommen. Ich versteh nicht was dagegen einzuwenden ist.
PSD-Dateien sind eher sowas wie Quelldaten und der Endbenutzer bekommt nur die "bin"-, "exe"-Daten. Adobe z.B. verkauft Software ohne Quellcode. ;-)
PSD-Datei ist damit der Designer Quellcode.
Adobe verkauft software "von der Stange". Bei Auftragsarbeiten ist es durchaus üblich, dass der Quellcode ebenfalls geliefert wird.
Gruß,
Harlequin
Hallo,
Wenn mein Designer mir auf Anfrage keine PSD gibt kann er sich einen anderen Entwickler suchen.
Wenn der Entwickler die Designerarbeit als Dienst kauft, dann soll er theoretisch auch keine PSDs bekommen. Oder?
warum nicht?
Wenn ich einen Fotografen beauftrage, bei einer Betriebsfeier Bilder zu machen, dann würde ich ja auch darauf bestehen, die Negative zu bekommen - oder im Zeitalter der digitalen Fotografie die Originaldateien der Bilder. Das ist mein Verständnis von Dienstleistung: Jemand macht für mich eine Arbeit, die ich nicht selbst machen kann oder möchte, und bekommt Geld dafür. Im Gegenzug erwarte ich, dass ich hinterher denselben Umfang an Informationen und Möglichkeiten habe, als hätte ich den Job selbst erledigt.
So long,
Martin
Hallo Martin aus Münster! ;)
Im Gegenzug erwarte ich, dass ich hinterher denselben Umfang an Informationen und Möglichkeiten habe, als hätte ich den Job selbst erledigt.
Das ist die einzige sinnvolle Erklärung, die ich als Argument aus der ganzen Diskussion im Kopf behalten werde. Der Satz ist sehr treffend! Diese Tatsache habe ich völlig übersehen bei der Fragestellung.
Danke dir vielmals!
ps: falls du nicht aus Münster bist, vergiss's ;)
pps: vielen Dank für alle Opponenten!
Hi,
Hallo Martin aus Münster! ;)
... sagte der Russe. Und knapp daneben. ;-)
Ich war vor langer mal in Münster, habe aber mit der Stadt nichts zu tun. Ich lebe seit früher Kindheit in der Stuttgarter Umgebung.
ps: falls du nicht aus Münster bist, vergiss's ;)
Was vergessen? *naivguck*
Schönes Wochenende,
Martin
Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass man die PSD-Quellen nicht weiter geben soll. ;-)
Der Designer bekommt vom Entwickler gesagt, dass z.B. die Knöpfe 120x40 px sein müssen.
Der Entwickler bekommt dann endgültige Dateien z.B.: Over-Knopf, Aktive-Knopf etc. in der Größe 120x40 px und merkt, dass er mit der Größe nicht die erwünschte Effekte erzeugen kann. Der schreibt dann an Designer eine E-Mail und der Designer schickt die neue Dateien... Oder der Entwickler öffnet die Dateien in Gimp und passt bastelt die Bilder an und speichert die dann in JPEG wieder. Die Qualität dees Bileds geht dann runter...
Das war alles vielleicht blödsinnig aber es passiert. :)
Hallo!
Der Designer bekommt vom Entwickler gesagt, dass z.B. die Knöpfe 120x40 px sein müssen.
Also das Szenario passt nicht ganz. Wieso sagt der Entwickler dem Designer etwas übers Design?
Ich habe das Gefühl, dass du dir nicht so recht darüber klar bist was ein Designer und was ein Entwickler macht.
Wenn mein Designer mir ein Bild eines Layouts gibt setze ich das so um.
Ich merke nicht ob irgendwelche Buttons zu groß/klein sind, das ist Sache des Designers.
Es ist nicht meine Aufgabe dessen Arbeit zu bewerten.
Meine Aufgabe ist es, den Button, egal wie groß, semantisch korrekt und ohne Fehler im Code im HTML an der richtigen Stelle zu platzieren.
Dazu brauch ich mir das Ergebnis nicht mal ansehen.
Das war alles vielleicht blödsinnig aber es passiert. :)
Und was hat das alles damit zu tun, dass du die psd nicht weiter reichst?
Grüße, Matze
Also das Szenario passt nicht ganz. Wieso sagt der Entwickler dem Designer etwas übers Design?
Tja, was soll der Entwickler vom Designer bekommen? Der Desgner schickt dem Entwickler eine JPEG-Datei: Home-Site 800x600 px, Impressum-site 800x600 px etc. ??? Oder schickt der Designer alle Schaltflächen, Rhamen etc. als separate Dateien?
Ich habe das Gefühl, dass du dir nicht so recht darüber klar bist was ein Designer und was ein Entwickler macht.
Kann sein. ;) Und du?
Und was hat das alles damit zu tun, dass du die psd nicht weiter reichst?
PSD-Datei ist wie Software Quellcode. Ich kann dann später die PSD-Datei einem billigeren Designer geben oder daraus mir in der Zukunft meine Anpassungen selbst durchführen... oder ist nocht nicht klar?
PSD-Datei ist wie Software Quellcode. Ich kann dann später die PSD-Datei einem billigeren Designer geben oder daraus mir in der Zukunft meine Anpassungen selbst durchführen... oder ist nocht nicht klar?
das vorenthalten von quellinformationen hat zur kundenbindung noch nie funtkioniert - wenn du einen kunden nur dadurch binden kannst, dass du der einzige bist der über die sourcefiles verfügt oder der einzige bist, der sich mit dem system auskennt, könnte man das schon fast erpressung nennen - für die geschäftsbeziehung ist das nicht förderlich, besonders wenn der kunde weiß, dass er von anbieter abhängig ist
... könnte man das schon fast erpressung nennen - für die geschäftsbeziehung ist das nicht förderlich, besonders wenn der kunde weiß, dass er von anbieter abhängig ist
Ja, hast du teilweise recht. Also deiner Meinung nach ist es normal, die Quelldateien zu übergeben. Die anderen im Forum schweigen, d.h. dass du dann tatsächlich recht hast.
Danke für die Info.
Ja, hast du teilweise recht.
ich weiss nicht ob ich recht habe oder nicht
Also deiner Meinung nach ist es normal, die Quelldateien zu übergeben.
in meinem umfeld wird das so gehandhabt - auch meinen kunden gegenüber
beispielsweise die webseiten:
kunde bekommt ein typo3 mit dem hinweis, dass das ding "standard" ist und er sich jede beliebige agentur aussuchen kann, die ihm seine inhalte betreut - er kanns selber machen oder von uns machen lassen
wenn du einem kunden vorweg sagst "wir verkaufen dir ein proprietäres, hauseigenes system welches nur wir warten können" muss er schon arg dämlich sein, wenn er drauf einsteigt - damit hat man seine kunden total in der hand und kann die wartungspreise nach belieben festsetzen - das ist nicht grade seriös ;)
Tja, was soll der Entwickler vom Designer bekommen? Der Desgner schickt dem Entwickler eine JPEG-Datei: Home-Site 800x600 px, Impressum-site 800x600 px etc. ??? Oder schickt der Designer alle Schaltflächen, Rhamen etc. als separate Dateien?
Der Designer schickt mir nur ein Bild des Layouts 1024*768.
Da sich das Layout in der Regel auf den Unterseiten wiederholt, brauch ich nicht jede Seite extra. Höchstens die, die etwas "aus dem Rahmen fallen".
Die Schaltflächen etc. sollte sich der Entwickler selbst ausschneiden weil er am besten weiß wie er sie brauch. Es bleibt also bei 1 psd.
Ich habe das Gefühl, dass du dir nicht so recht darüber klar bist was ein Designer und was ein Entwickler macht.
Kann sein. ;) Und du?
Geht so.
PSD-Datei ist wie Software Quellcode. Ich kann dann später die PSD-Datei einem billigeren Designer geben oder daraus mir in der Zukunft meine Anpassungen selbst durchführen... oder ist nocht nicht klar?
Nee, ich komm bei dir nicht mit. Also ich krieg von einem teuren Designer eine PSD und geh damit zu einem billigen o. preiswerten Designer.
Was bringt mir das? Den teuren muss ich doch trotzdem bezahlen.
Grüße, Matze
Geht so.
;-) Gute Antwort ;-)
Was bringt mir das? Den teuren muss ich doch trotzdem bezahlen.
Tja, nur am Anfang. In 5 Jahren will der Kunde ein Redesign. Du hast ein Budget von 600 Euro. Entwickelst für 500 Euro und 100 Euro bezahlst du einem Design-Studenten, der die PSD-Datei um ein Paar Bildchen erweitert. Alle sind glücklich, oder? ;)
Moin!
Was bringt mir das? Den teuren muss ich doch trotzdem bezahlen.
Tja, nur am Anfang. In 5 Jahren will der Kunde ein Redesign. Du hast ein Budget von 600 Euro. Entwickelst für 500 Euro und 100 Euro bezahlst du einem Design-Studenten, der die PSD-Datei um ein Paar Bildchen erweitert. Alle sind glücklich, oder? ;)
Nein. Du kassierst die ganzen 600 Euro, weil das Redesign sowas von unaufwendig mit dem vorausschauend entwickelten CSS-Code umzusetzen ist, dass gar kein Designer belästigt werden muss.
Oder der Auftrag ist für insgesamt 600 Euro nicht umsetzbar, weil das gewünschte Redesign zwingend einen Designer erfordert, der komplett von vorn designt, ohne sich auf irgendwelche existierenden Ruinen zu verlassen.
Trotzdem: Das Argument, dass es nicht wirkt, wenn man einen Kunden nur durch Erpressung binden kann, ist stichhaltig, insbesondere auf dem Gebiet "Web", weil es da ausreichend erfahrene Mitbewerber gibt, die dem Kunden dasselbe eben auch ohne Erpressung liefern können. Und das gilt insbesondere, wenn es sich um eine absolute Standarddienstleistung wie "Erstellung eines Webauftritts" handelt.
Klar, je spezialisierter die Aufgabe (z.B. ein Shop oder gar ein Online-Banking-Portal), desto abhängiger wird man als Kunde von seinem Dienstleister. Aber auch dort gilt, dass es extrem stimmungstötend ist, wenn der Kunde nur aufgrund des Erpressungspotentials bleibt, aber mit der Dienstleistung schon lange unzufrieden ist.
- Sven Rautenberg
Nee, ich komm bei dir nicht mit. Also ich krieg von einem teuren Designer eine PSD und geh damit zu einem billigen o. preiswerten Designer.
Was bringt mir das? Den teuren muss ich doch trotzdem bezahlen.
wenn der "teuere" designer gute arbeit macht und sein geld wert ist, warum sollte man ihm dann nicht wieder einen auftrag geben? - wenn der billigere genauso gut ist, ist diese vorgehensweise völlig legitim
bei langfristiger zusammenarbeit ist das finanzielle aber meistens nicht so wichtig - da kanns ruhig mal 50% teuerer werden, wenns der kunde nicht bezahlt, teilt man sich die kosten - da findet sich immer eine lösung
aber in sturen, unpersönlichen beziehungen wo man mit jedem partner nur 1x zusammenarbeitet, funktioniert das natürlich nicht
Lieber K.Bokov,
Webdesigner gestaltet die Weboberfläche und was soll er dem Entwickler liefern, die PSD-Dateien oder die fertig geschnittene JPEG/PNG-Dateien?
meine Meinung: Der "Designer" kann nicht wissen, wie die Grafiken zerschnitten werden müssen, da nicht jeder Webentwickler gleichermaßen vorgeht. Daher sollte der Webentwickler immer die komplette Bilddatei erhalten.
Was nun das Dateiformat angeht, so muss nicht jeder Webentwickler den Photoshop haben (ich sehe z.B. die finanzielle Ausgabe überhaupt nicht ein), sondern könnte auch mit anderen Programmen arbeiten. Da aber das Dateiformat des Photoshop mittlerweile von vielen Programmen unterstützt wird, finde ich, dass Du die PSD-Datei schicken solltest. Wenn dann Probleme wegen der Inkompatibilität zum verwendeten Programm auftreten sollten, kannst Du ja innerhalb des Photoshops in einem älteren PSD-Format speichern und dann erneut versenden.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
kannst Du ja innerhalb des Photoshops in einem älteren PSD-Format speichern und dann erneut versenden.
kannst du mir erklären wie das geht? ;) photoshop cs2 kann keine kompatiblen psd-files für photoshop 6 speichern
kannst Du ja innerhalb des Photoshops in einem älteren PSD-Format speichern und dann erneut versenden.
kannst du mir erklären wie das geht? ;) photoshop cs2 kann keine kompatiblen psd-files für photoshop 6 speichern
Die Datei ist auf 16 Bit pro Kanal gespeichert. Speicher mit 8Bit.
Grüße, Matze
Die Datei ist auf 16 Bit pro Kanal gespeichert. Speicher mit 8Bit.
funtz nicht - ich bekomm nachwievor die fehlermeldung "Not Enough Memory (RAM)" :(
Die Datei ist auf 16 Bit pro Kanal gespeichert. Speicher mit 8Bit.
funtz nicht - ich bekomm nachwievor die fehlermeldung "Not Enough Memory (RAM)" :(
Mh... scheint ein beliebtes Problem beim PS zu sein.
Ich hab grad mal das Adobe-Forum überflogen und dort taucht das auch immer mal wieder auf. Ein Lösungsvorschlag war, die ganzen Plugins zu deinstallieren. Aber ob das damit zu tun hat...
Mehr Hilfe kann ich dir da leider nicht geben.
Viel Glück!
Ich hab grad mal das Adobe-Forum überflogen und dort taucht das auch immer mal wieder auf. Ein Lösungsvorschlag war, die ganzen Plugins zu deinstallieren. Aber ob das damit zu tun hat...
die lösung bisher ist gewesen, das ganze von unserem grafiker im photoshop 7 speichern zu lassen, damits der ps6 öffnen kann - adobe halt ;)
die lösung bisher ist gewesen, das ganze von unserem grafiker im photoshop 7 speichern zu lassen, damits der ps6 öffnen kann - adobe halt ;)
Hehe, nice.
Wobei ich mich dann natürlich persönlich frage wozu man 3 Versionen braucht, aber das wird schon seinen Grund haben.
Wobei ich mich dann natürlich persönlich frage wozu man 3 Versionen braucht, aber das wird schon seinen Grund haben.
na das frage ich mich eben auch - daraum hab ich ja gefragt, weil eben das "einfach in anderer version speichern" kam und wir hier immer handstände machen ;)
2 versionen würden ausreichen - die neue für grafiker, die alte für die entwickler zum ansehen
mehr als das psd aufmachen und mir die notwenigen teile rausschnipseln mach ich ja eh nicht ;)
Hallo!
meine Meinung: Der "Designer" kann nicht wissen, wie die Grafiken zerschnitten werden müssen, da nicht jeder Webentwickler gleichermaßen vorgeht. Daher sollte der Webentwickler immer die komplette Bilddatei erhalten.
ACK
Da aber das Dateiformat des Photoshop mittlerweile von vielen Programmen unterstützt wird, finde ich, dass Du die PSD-Datei schicken solltest.
Finde ich nicht, weil in der PSD z.B. Schriftarten verwendet sein können, die auf dem System des Empfängers nicht installiert sind. Da gibts nur Probleme.
Ich bevorzuge ein jpeg. Das PSD benötige ich nur wenn ich teiltransparente Bereiche habe. Diese werden dann ausgeschnitten und als png gespeichert.
Grüße, Matze
Sorry für Offtopic!
Kennt schon jemand das: http://www.eastereggs.svensoltmann.de/content/view/586/26/
Ich hab leider nicht den CS, aber gibts das wirklich?
Wenn ja find ichs urkomisch :)
Grüße, Matze
Moin!
ich möchte gerne wissen, wie es bei Euch ist, wenn man als Designer mit einem Webentwickler oder umgekehrt arbeitet.
Webdesigner gestaltet die Weboberfläche und was soll er dem Entwickler liefern, die PSD-Dateien oder die fertig geschnittene JPEG/PNG-Dateien?
Woher will der Designer wissen, wie er die Grafiken zu schneiden hat? Kennt er den zu erstellenden HTML- und CSS-Code? Wenn ja, warum schreibt er ihn nicht selbst?
Da die wahrscheinlichere Antwort aber "Nein" ist, kann der Designer nicht wissen, welche HTML- und vor allem CSS-Tricks der Webentwickler einbaut.
Ich persönlich will immer die komplette PSD-Datei haben, denn bislang ist mir noch kein Designer über den Weg gelaufen, der irgendeine qualifizierte Ahnung davon gehabt hätte, wie ich sein Design mit HTML und CSS herstelle. Ich muss dabei nahezu immer in den einzelnen Ebenen herumschalten, um z.B. notwendige Hintergrundbilder einzeln extrahieren zu können, die dann als Hintergrundbild eingebunden werden.
Ein JPG verbietet sich von selbst.
Ein PNG würde mir im Zweifelsfall viel Extra-Arbeit aufbürden.
- Sven Rautenberg
Ich persönlich will immer die komplette PSD-Datei haben, denn bislang ist
Als Entwickler siehst du, was der Designer gemacht hat. Du, als Entwickler brauchst eine Schaltfläche um die in 3 Zuständen zu implementieren. Du gibts dem Designer den Auftrag die Schaltfläche in 3 Zuständen für dich anzufertigen. Das ist doch die Aufgabe vom Designer die Bilder zurecht zu schneiden etc. Du dann benutzt nur die fertige Produkte... Ansonsten bist der 2-Jobber. ;)
Als Entwickler siehst du, was der Designer gemacht hat. Du, als Entwickler brauchst eine Schaltfläche um die in 3 Zuständen zu implementieren. Du gibts dem Designer den Auftrag die Schaltfläche in 3 Zuständen für dich anzufertigen. Das ist doch die Aufgabe vom Designer die Bilder zurecht zu schneiden etc. Du dann benutzt nur die fertige Produkte... Ansonsten bist der 2-Jobber. ;)
Auch wenn die Praxis häufig eine andere ist, aber meiner Meinung sollte ein Designer für ein Webprojekt HTML/CSS können und sein Design als solches abliefern (Template). Was aus diesen in einem Grafikprogramm erzeugten Entwürfen wird, sieht man ja leider oft genug im Netz, Grafiklastige überladene Seiten, weil dutzende Hilfselemente eingebaut werden müssen um irgendwelchen schmückenden-Schnickschnack zu verwenden.
Und um auf deine Frage einzugehen. Heutzutage ist es üblich solche Bilder als "sliding doors" zu integrieren, d.h. du brauchst die Bilder in einer Datei und die Bilder müssen natürlich die richtige Größe haben.
Struppi.
Hallo!
Und um auf deine Frage einzugehen. Heutzutage ist es üblich solche Bilder als "sliding doors" zu integrieren, d.h. du brauchst die Bilder in einer Datei und die Bilder müssen natürlich die richtige Größe haben.
Gibts das auch auf deutsch?
Grüße, Matze
Hallo!
Und um auf deine Frage einzugehen. Heutzutage ist es üblich solche Bilder als "sliding doors" zu integrieren, d.h. du brauchst die Bilder in einer Datei und die Bilder müssen natürlich die richtige Größe haben.
Gibts das auch auf deutsch?
Struppi.
Danke schön! :)
Ich hab eine Abneigung gegen englische Fachbegriffe und dagegen, dass immer zuerst eine englische Seite verlinkt wird. Warum muss es immer englisch sein? Als ob .de abgeschafft wurde...
Grüße, Matze
Ich hab eine Abneigung gegen englische Fachbegriffe und dagegen, dass immer zuerst eine englische Seite verlinkt wird. Warum muss es immer englisch sein?
Der englische Begriff ist halt griffiger und mir war bis dato auch keine deutsche Übersetzung bekannt. Aber "sliding doors" klingt doch schöner als "gleitenden(de) Hintergründe(n)"?
Struppi.
Der englische Begriff ist halt griffiger und mir war bis dato auch keine deutsche Übersetzung bekannt. Aber "sliding doors" klingt doch schöner als "gleitenden(de) Hintergründe(n)"?
Ich hab kein Problem mit der englischen Bezeichnung, sondern mit der Erklärung auf Englisch.
Allgemein finde ich es sehr anstrengend über längeren Text fachenglische Begriffe zu lesen.
Mir ist allerdings auch bewusst, dass viele Übersetzungen falsch oder unvollständig sind (z.B. MySQL-Handbuch).
Grüße, Matze
Moin!
Ich persönlich will immer die komplette PSD-Datei haben, denn bislang ist
Als Entwickler siehst du, was der Designer gemacht hat. Du, als Entwickler brauchst eine Schaltfläche um die in 3 Zuständen zu implementieren. Du gibts dem Designer den Auftrag die Schaltfläche in 3 Zuständen für dich anzufertigen. Das ist doch die Aufgabe vom Designer die Bilder zurecht zu schneiden etc. Du dann benutzt nur die fertige Produkte... Ansonsten bist der 2-Jobber. ;)
Als Entwickler baue ich eine Schaltfläche aber eventuell so, dass ich nur die drei Zustände als ein komplettes Hintergrundbild haben will, und die Position des Hintergrundbildes dynamisch mittels CSS austausche.
Der Designer liefert mir, wenn ich ihm nicht genauestens Anweisungen gebe, drei Einzeldateien mit integrierter Schrift.
Im Endeffekt habe ich mit der exakten Formulierung der Anweisung, dem Warten auf das Ausschneiden, dem Zurückgeben des beim ersten Mal falsch geschnittenen und dem eventuell notwendigen Doch-noch-Nachbearbeiten mehr Aufwand, als wenn ich einfach das PSD selbst in die Hand nehme und mir alles nach meinen Vorstellungen schnell selbst herstelle. Das spart enorm Aufwand und Zeit - sowohl bei mir, als auch beim Designer. Und das Ergebnis ist vermutlich besser.
- Sven Rautenberg
PSD selbst in die Hand nehme und mir alles nach meinen Vorstellungen schnell selbst herstelle. Das spart enorm Aufwand und Zeit - sowohl bei mir, als auch beim Designer. Und das Ergebnis ist vermutlich besser.
Dann hast du eine Version des PSDs und der Designer eien andere, toll! Du übernimmst die Designerarbeit eindeutig...
Ich glaube, dass man bei dieser Situation immer mehrere Wege gibt. Ich bleibe aber bei der Meinung, dass ich dem Entwickler die ferige Produkte gebe. Und ich selbst will kein Photoshop lernen, wenn ich einen Designer habe.
Tachchen!
Als Entwickler siehst du, was der Designer gemacht hat. Du, als Entwickler brauchst eine Schaltfläche um die in 3 Zuständen zu implementieren. Du gibts dem Designer den Auftrag die Schaltfläche in 3 Zuständen für dich anzufertigen. Das ist doch die Aufgabe vom Designer die Bilder zurecht zu schneiden etc. Du dann benutzt nur die fertige Produkte... Ansonsten bist der 2-Jobber. ;)
Solche Beschreibungen kommen eben von Designern und darum machen die nicht
die Arbeit der Webentwickler. Und das ist gar nicht böse gemeint jetzt. ;-)
Der Webentwickler hat die Aufgabe, aus dem Designentwurf eine Website zu
erstellen. Diese ist aber unterschiedlich lang, gerne auch mal variabel
breit und oftmals ändert man sogar noch Kleinigkeiten, weil sie nicht
sinnvoll umzusetzen sind im Web.
Dazu braucht der Webentwickler aber möglichst variabel zu handhabendes
Material. Dann kann er entscheiden, dass der Hintergrund X ohnehin nur
20 verschiedene Farben enthält, so dass hier sinnvoll - weil Bandbreite
sparend und verlustfrei - ist, diesen als PNG zu implementieren.
Die Beispiele ließen sich ewig fortführen. JPG ist allerdings auf jeden
Fall streng verboten, weil der Spaß ja dann schon verlustbehaftet ankommt.
Gruß
Die schwarze Piste
Mahlzeit.
100% Zustimmung von mir (eigene, Agenturerfahrung seit 2000) dazu.
Grüße
100% Zustimmung von mir (eigene, Agenturerfahrung seit 2000) dazu.
Wenn Du Entwickler außerhalb der Firma hast und die deine PSD-Datei umbastelln, dann wie läuft es bei Dir ab. Habt Ihr dann gleichen CVS-/Subverion-Server?..
100% Zustimmung von mir (eigene, Agenturerfahrung seit 2000) dazu.
Wenn Du Entwickler außerhalb der Firma hast und die deine PSD-Datei umbastelln, dann wie läuft es bei Dir ab. Habt Ihr dann gleichen CVS-/Subverion-Server?..
Die basteln ja nicht an der PSD-Datei rum, die nutzen sie nur, um daraus diverse Bilder auszuschneiden und für die Nutzung in der Webseite abzuspeichern.
Insbesondere dürfte es im Entwicklungsablauf ohnehin so sein, dass PSD-Dateien eher selten versionskontrolliert sind - weil dies im Arbeitsablauf nicht sehr häufig notwendig ist. Der Designer werkelt so lange an der Datei, bis sie vom Kunden akzeptiert ist, und dann wandert sie zum Entwickler.
Unumgehbar sind dann zwar die hunderttausend kleinen Änderungen, die dem Kunden noch auffallen, aber diese sind nicht zwingend so zu lösen, dass man zuerst wieder am PSD herumschrauben muss, um dann neues HTML und CSS zu erstellen. Viele kleine Änderungen gehen direkt in den Code ein, und nur wirklich große Änderungen erfordern PSD-Arbeiten.
Allerdings ist es natürlich auch nicht vollkommen schlecht, wenn man grundsätzlich und für alle Projektbeteiligten einen SVN-Server zur Verfügung stellt.
- Sven Rautenberg
Hallo,
Webdesigner gestaltet die Weboberfläche und was soll er dem Entwickler liefern, die PSD-Dateien oder die fertig geschnittene JPEG/PNG-Dateien?
Mit der tatsächlichen Agenturrealität hat es natürlich eher weniger zu tun, aber hier ist eine nette Idee für einen besseren Ablauf: ein SVG Mockup durch den Designer. Bei einem SVG Mockup liegt natürlich alles im Klartext vor; ein Entwickler im Sinne eines Realisators des Design, kann dieses auseinander nehmen und mit derzeitigeb Webtechniken realisieren. Bilder wie Hintergrundbilder liegen auch klar (und vermutlich in sehr hoher Qualität) vor und können vom Entwickler angepasst werden; komplexere Muster liegen in SVG vor und können vom Entwickler selber zu PNG gerendert werden. Und gleichzeitig hat der Designer mit Inkscape oder Illustrator immer noch eine Nicht-Quelltext-Oberfläche zum Erstellen des Mockups.
Tim