Devius: Selbstständig werden: Erfahrungen und Meinungen

Hallo Forianer,

ich hatte mir überlegt, da ich die letzten vier Jahre an der Uni für Webdesign/ -entwicklung zuständig war, mich jetzt nach dem Studium selbstständig in diesem Bereich zu machen. Jetzt wäre meine Frage an alle, die selbständig sind: Wie habt ihr das gemacht, vor allem, wie kommt man im harten Wettbewerb an Kunden?

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     Devius

  1. Hallo,

    ich hatte mir überlegt, da ich die letzten vier Jahre an der Uni für Webdesign/ -entwicklung zuständig war, mich jetzt nach dem Studium selbstständig in diesem Bereich zu machen. Jetzt wäre meine Frage an alle, die selbständig sind: Wie habt ihr das gemacht, vor allem, wie kommt man im harten Wettbewerb an Kunden?

    also als webdesigner verdient man nicht wirklich sein geld ... da kann zwar viel kommen, aber so was ist selten ... ich spreche zwar nicht aus eigener erfahrung(wie auch in meim alter ^^) ... aber ich habs oft genug erlebt ...

    MfG. Christoph Ludwig

    --
    Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an...
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    1. Hallo,

      also als webdesigner verdient man nicht wirklich sein geld ... da kann zwar viel kommen, aber so was ist selten ... ich spreche zwar nicht aus eigener erfahrung(wie auch in meim alter ^^) ... aber ich habs oft genug erlebt ...

      Jepp, so was in der Art hatte ich mir auch schon gedacht, versuchen wollte ich es trotzdem und wenn es auch nur ein Nebenverdienst ist... Nur fände ich es schade, wenn ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten, die ich mir selber angeeignet habe, nicht mehr anwenden könnte.

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           Devius

      1. Hallo,

        Jepp, so was in der Art hatte ich mir auch schon gedacht, versuchen wollte ich es trotzdem und wenn es auch nur ein Nebenverdienst ist... Nur fände ich es schade, wenn ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten, die ich mir selber angeeignet habe, nicht mehr anwenden könnte.

        naja ... so ist das leben ...
        ich mach auch keine ausbildung zum webdesigner und werde meine kentnisse später auch nur selten anwenden können ... aber so ist es leider ...
        aber ich will dir nicht im weg stehen ... mach einfach das was du für richtig und gut hälst --> nur so kommst du irgendwie weiter...

        MfG. Christoph Ludwig

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  2. Hi there,

    selbständig sind: Wie habt ihr das gemacht, vor allem, wie kommt man im harten Wettbewerb an Kunden?

    Also als Webdesigner am ehesten über Werbeagenturen, die haben zwar oft sehr krause Vorstellungen, aber wenn Du damit zurecht kommst, halte ich das für einen sehr praktikablen Weg. Und der große Vorteil: Du hast mit dem Endkunden im Normalfall nichts zu tun, ein oft unschätzbarer Vorteil...

    1. Hallo,

      Und der große Vorteil: Du hast mit dem Endkunden im Normalfall nichts zu tun, ein oft unschätzbarer Vorteil...

      also ich weis nicht was du für kunden hast... man ist normalerweise IMMER im vorteil direkt mit dem kunden zu tun zu haben, da man nur so optimale Ergebnisse erzielen kann.
      Es gibt natürlich kunden, die man erschießen könnte, aber das sind die meisten denk ich nicht.

      MfG. Christoph Ludwig

      --
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      1. Hi there,

        also ich weis nicht was du für kunden hast... man ist normalerweise IMMER im vorteil direkt mit dem kunden zu tun zu haben, da man nur so optimale Ergebnisse erzielen kann.

        Ich will aber keine optimalen Ergebnisse erzielen, ich will einen zufriedenen Auftraggeber. Und das ist bei mir zumeist eine Werbeagentur, die sich mit den krausen und wirren Vorstellungen des Kunden schon herumgeschlagen hat. Ich tue mir das nicht an, auch auf die Gefahr hin, daß das Ergebnis dann nicht optimal ist.
        Ausserdem erledigen die Agenturen die Aquisition für mich.

        Es gibt natürlich kunden, die man erschießen könnte, aber das sind die meisten denk ich nicht.

        Ich bin seit 25 Jahren in der Branche und ich sag Dir, was Du da denkst ist falsch...

        1. Hallo,

          Ich will aber keine optimalen Ergebnisse erzielen, ich will einen zufriedenen Auftraggeber. Und das ist bei mir zumeist eine Werbeagentur, die sich mit den krausen und wirren Vorstellungen des Kunden schon herumgeschlagen hat. Ich tue mir das nicht an, auch auf die Gefahr hin, daß das Ergebnis dann nicht optimal ist.
          Ausserdem erledigen die Agenturen die Aquisition für mich.

          aber ich denke, das es wichtig ist(auch für sich selber) seiten herzustellen, die optimal im aussehen und im code sind. Das verstehe ich unter "optimale Ergebnisse". Das in erster Linie der Kundenwunsch gilt ist mir auch klar.

          Es gibt natürlich kunden, die man erschießen könnte, aber das sind die meisten denk ich nicht.

          Ich bin seit 25 Jahren in der Branche und ich sag Dir, was Du da denkst ist falsch...

          naja ich kenn einige die das aber von sich behaupten... deswegen hab ich das geschrieben. Ich selber kann das natürlich nicht sagen...

          MfG. Christoph Ludwig

          --
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          1. Hi there,

            aber ich denke, das es wichtig ist(auch für sich selber) seiten herzustellen, die optimal im aussehen und im code sind.

            Das Aussehen ist mir egal, ich bin Techniker, davon versteh ich so gut wie gar nichts, das macht für mich, wenn ich nicht mit einer Agentur zusammenarbeite, immer ein Designer. Ich setz die Vorgaben um. Daß der Code optimal im Sinne von valide ist, ist mir ein Anliegen, auch wenn's dem Kunden/Auftraggeber egal ist, aber das hat damit zu tun, daß ein valider Code in den diversen Browsern einfach besser funktioniert. Verrenken tu ich mich dafür aber auch nicht.
            Bleibt nur mehr die Frage, was Du mit dem "auch für sich selber" gemeint haben könntest.

            naja ich kenn einige die das aber von sich behaupten... deswegen hab ich das geschrieben. Ich selber kann das natürlich nicht sagen...

            "irrelevant - Hörensagen" würdest Du in einem us-amerikanischen Gerichtsdrama jetzt als Antwort bekommen;)

            1. Hallo,

              Bleibt nur mehr die Frage, was Du mit dem "auch für sich selber" gemeint haben könntest.

              Jedes Projekt und somit jeder Auftrag ist in gewisserweise eine Übung, wenn nicht eine Herausforderung. Und somit ist es auch für dich selber ein Gutes, wenn du guten Code schreibst und "optimale Ergebnisse" erzielst.

              "irrelevant - Hörensagen" würdest Du in einem us-amerikanischen Gerichtsdrama jetzt als Antwort bekommen;)

              Ich denke doch, das wir hier in Deutschland sind ;)

              MfG. Christoph Ludwig

              --
              Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an...
              Selfcode:  ie:( fl:| br:^ va:| ls:/ fo:| rl:? n4:) ss:) de:] js:) ch:{ sh:) mo:) zu:)
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  3. Hallo Forianer,

    ich hatte mir überlegt, da ich die letzten vier Jahre an der Uni für Webdesign/ -entwicklung zuständig war,

    Was genau heißt "zuständig sein"? Was hast Du denn überhaupt studiert?
    Und das Wichtigste: was befähigt Dich zum Webdesigner? Was hast Du drauf und was für Projekte hast Du bis dato realisiert? Präsentier doch einfach mal ein paar Links.

    mich jetzt nach dem Studium selbstständig in diesem Bereich zu machen. Jetzt wäre meine Frage an alle, die selbständig sind: Wie habt ihr das gemacht, vor allem, wie kommt man im harten Wettbewerb an Kunden?

    Wie bereits gesagt wurde, geht das entweder direkt für den Kunden (Firmen etc.) oder  über Werbe-/Media-Agenturen. Aus Deiner Sicht sind das beides Auftraggeber - also würde ich mich auch bei beiden um Aufträge bemühen. Damit das auch halbwegs erfolgreich ist, bedarf ist in jedem Falle eines guten Netzwerks, sprich guter Kontakte zu Agenturen und Firmen. Einfach mit dem Klinkenputzen anfangen, bloß weil man mal ein paar Websites zusammengebastelt hat, ist m.E. ein recht schwieriger Weg.

    Meine Erfahrung: der Begriff "Webdesigner" impliziert Semi-Professionalität. Webdesigner machen ja gemeinhin alles - von Konzeption und Inhalt, über Design, bis hin zur Programmierung. Dadurch beschränkt man sich von vorneherein auf kleine Firmen, kleine Werbeagenturen...und auf kleine Umsätze. Will man größere Brötchen backen, erfordert das auf jeden Fall die Spezialisierung innerhalb eines der genannten Bereiche. Ob man das will, muss jeder selbst entscheiden - hängt ja auch von den eigenen Fähigkeiten und Zielen ab.

    Noch ne Frage am Rande: wo wohnst Du? Was gibts dort für Firmen und Agenturen?

    Gruß
    Gargamel

    1. Hallo Gargamel,

      ich hatte mir überlegt, da ich die letzten vier Jahre an der Uni für Webdesign/ -entwicklung zuständig war,
      Was genau heißt "zuständig sein"? Was hast Du denn überhaupt studiert?
      Und das Wichtigste: was befähigt Dich zum Webdesigner? Was hast Du drauf und was für Projekte hast Du bis dato realisiert? Präsentier doch einfach mal ein paar Links.

      Naja, wenn ich bald fertig bin, werde ich mich Diplom Informatiker schimpfen...
      Zuständig heißt in diesem Zusammenhang, dass an der Uni ein CMS verwendet wird. Meine Aufgabe bestand darin, die Templates am Laufen zu halten und immer wieder zu überarbeiten, damit die verschiedenen Fakultäten auch unterschiedliche Webauftritte bekommen konnten. Darüber hinaus habe ich einige Neuerungen in die Webseiten einfließen lassen oder auf "Kunden"-Anfrage habe ich auch bei verschiedenen Seiten aus gegebenen jpg-Dateien html-Seiten generiert (und in die Templates eingefügt). Wenn du dir das mal ansehen möchtest:
      http://www.uni-augsburg.de
      http://www.miplc.de/
      http://www.wiwi.uni-augsburg.de/bwl/bamberg/
      http://www.philhist.uni-augsburg.de/de/
      http://www.wzu.uni-augsburg.de/

      Naja, ich weiß, dass das jetzt alles verschiedene Uni-Seiten sind und die Code-Basis (bis auf das CSS) fast gleich ist, aber ich will ja auch erst anfangen. ;-)

      Wie bereits gesagt wurde, geht das entweder direkt für den Kunden (Firmen etc.) oder  über Werbe-/Media-Agenturen. Aus Deiner Sicht sind das beides Auftraggeber - also würde ich mich auch bei beiden um Aufträge bemühen. Damit das auch halbwegs erfolgreich ist, bedarf ist in jedem Falle eines guten Netzwerks, sprich guter Kontakte zu Agenturen und Firmen. Einfach mit dem Klinkenputzen anfangen, bloß weil man mal ein paar Websites zusammengebastelt hat, ist m.E. ein recht schwieriger Weg.

      Das heißt, am besten bei verschiedenen Firmen vorbeischauen und die fragen, ob man ihnen eine Webseite machen soll? Klappt sowas denn? Und was für Agenturen meinst du?

      Meine Erfahrung: der Begriff "Webdesigner" impliziert Semi-Professionalität. Webdesigner machen ja gemeinhin alles - von Konzeption und Inhalt, über Design, bis hin zur Programmierung. Dadurch beschränkt man sich von vorneherein auf kleine Firmen, kleine Werbeagenturen...und auf kleine Umsätze. Will man größere Brötchen backen, erfordert das auf jeden Fall die Spezialisierung innerhalb eines der genannten Bereiche. Ob man das will, muss jeder selbst entscheiden - hängt ja auch von den eigenen Fähigkeiten und Zielen ab.

      Eigentlich würde mir "Webarchitekt" auch besser gefallen, aber da habe ich ja auch das Problem, dass ich genauso wenig weiß, wie ich bei den "großen Fischen" Aufräge bekommen soll.

      Noch ne Frage am Rande: wo wohnst Du? Was gibts dort für Firmen und Agenturen?

      In Augsburg. Firmen gibt es hier eigentlich eine ganze Ecke...

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           Devius

      1. Moin Devius,

        Naja, wenn ich bald fertig bin, werde ich mich Diplom Informatiker schimpfen...

        Na bitte - das klingt doch gut. ;-)

        Naja, ich weiß, dass das jetzt alles verschiedene Uni-Seiten sind und die Code-Basis (bis auf das CSS) fast gleich ist, aber ich will ja auch erst anfangen. ;-)

        However, das sind doch gute erste praktische Erfahrungen.

        Das heißt, am besten bei verschiedenen Firmen vorbeischauen und die fragen, ob man ihnen eine Webseite machen soll? Klappt sowas denn? Und was für Agenturen meinst du?

        Tja, wie gesagt wird das ein schwieriger Weg werden - besonders zu Beginn, da Du ja wenig Referenzen vorweisen kannst. Besser würde das über persönliche Kontakte funktionieren. Hast Du vielleicht im Bekanntenkreis Selbständige, die ne schicke Website benötigen? Muss ja nix dolles sein, aber so könntest Du erst mal ein paar Erfahrungen sammeln und nebenbei Deine Referenzliste peu a peu erweitern. Im zweiten Schritt wäre es dann ganz ratsam, weniger als Einzelperson, sondern als (kleine) Firma aufzutreten. Das macht zwar faktisch keinen Unterschied, wirkt aber beim Werben um Aufträge deutlich seriöser. Sieh zu, dass Du ein Netzwerk aus Leuten bildest, die Deine Kompetenzen erweitern können: ein fähiger Designer wäre vielleicht ganz hilfreich, mit dem Du dann die ersten Projekte gemeinsam stemmen könntest. Thema Agenturen: Du kannst Dich an klassische Werbeagenturen wenden, aber etwas zielführender wären vermutlich spezialisierte Internet-Agenturen (bzw. Media-Agenturen, Interactive-Agenturen, Kommunikations-Agenturen, Dialog-Agenturen blablabla...die Saubengel nennen sich leider, wie es ihnen gerade in den Kram passt ;-)). In solchen Agenturen tauchen immer wieder personelle Engpässe auf, und in solchen Momenten brauchen sie freie Mitarbeiter...also Dich.

        Eigentlich würde mir "Webarchitekt" auch besser gefallen, aber da habe ich ja auch das Problem, dass ich genauso wenig weiß, wie ich bei den "großen Fischen" Aufräge bekommen soll.

        Verabschiede Dich von dem Gedanken, bei den "großen Fischen" Aufträge zu bekommen. Als Einzelperson bist Du da quasi chancenlos. Für Dich gibts eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
        1. Als kleine Firma (Einzelunternehmen) selbständig machen und durch freie Mitarbeiter (Netzwerk) das Spektrum der eigenen Fähigkeiten erweitern. Erste Aufträge über persönliche Kontakte zustandebringen, anschließend Klinkenputzen gehen. Würde mich als erstes an alle Agenturen in Deiner Umgebung wenden (inkl. München) und mich als möglicher freier Mitarbeiter in Szene setzen.

        2. Bei ner gescheiten Agentur als Programmierer anheuern (mit oder ohne vorheriges Praktikum). In München gibts z.B. ne ganze Reihe erstklassiger Internet-Agenturen, die Dir die Möglichkeiten bieten, nützliche Erfahrungen zu sammeln und nebenbei Dein Kontaktnetzwerk auszubauen. Du kannst Dich später immer noch selbständig machen, aber zwei drei Jahre in ner Top-Agentur sind für die Karriere ne ungemein nützliche Sache. Nur um mal ein paar Namen zu nennen: Interone, Publicis, TBWA, Saint Elmos, Ray Sono, plan.net und viele viele weitere. Sind allesamt 1A-Agenturen mit dem Standort in München. Es müssen nicht unbedingt die Platzhirschen der Branche sein, auch kleinere Agenturen haben manchmal fette Kunden und setzen tolle Projekte um. Informier Dich einfach mal auf
        http://www.wuv.de
        oder http://www.emar.de über die Agenturlandschaft in Deiner Umgebung.

        In Augsburg. Firmen gibt es hier eigentlich eine ganze Ecke...

        Wie sagte doch Brecht: "Das schönste an Augsburg ist die Zugverbindung nach München". Generell für Deine Zwecke aber ne perfekte Lage. Orientier Dich ruhig auch nach München - die Anzahl kleiner und großer Agenturen ist hier recht beachtlich.

        Gruß
        Gargamel

        1. Hallo Gargamel,

          danke für deine ausführliche Antwort. Werde mich dann mal die nächsten Tage in M und A umsehen. Vielleicht findet sich ja was passendes...

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              Devius

  4. Webdesigner waren Mitte/Ende der 90er gefragt.
    Ich zitiere "du sprichst html wie deine Muttersprache".

    Meiner Meinung nach ist heute der Begriff "Webdesigner" fehl am Platze.

    Früher hat man seinen html-Editor gehabt oder sein Frontpage.

    Heute aber sind viele neue Technologien dazugekommen, CSS, XHTML, dynamisches html.

    Was ich damit sagen will ist das ich die Leistung von Webdesignern mehr als anerkenne. Und ich glaube schon das man wenn man es drauf hat in diesem Bereich sein Geld verdienen kann.

    1. Hallo.

      [...]

      [...]

      [...]

      Manchmal muss man wirklich zwischen den Zeilen lesen, um den relevanten Inhalt zu finden.
      MfG, at