Server-Architektur
WNietzsche
- webserver
Hallo,
wenn man über Sockets, RPC, RMI, Remoting... von einem Client auf einen Server zugreift, so muss ein Server zunächst an einem Port einen Dienst anbieten. Dann erhält jeder Client einen Port.
Ich frage mich, wie "große" Server die mehr als 65000 Verbindungen auf einmal haben, dies bewerkstelligen.
Gruß
echo $begrüßung;
wenn man über Sockets, RPC, RMI, Remoting... von einem Client auf einen Server zugreift, so muss ein Server zunächst an einem Port einen Dienst anbieten. Dann erhält jeder Client einen Port.
Das ist nicht der Fall. Der Absender schickt ein Paket an IP-Adresse X Port Y und gibt als Absender an IP-Adresse A Port B. Der Server antwortet an die Kombination A-B. Die Kommunikation läuft also zwischen A-B und X-Y. Auf dem Server wird keine weitere Portnummer benötigt.
Ich frage mich, wie "große" Server die mehr als 65000 Verbindungen auf einmal haben, dies bewerkstelligen.
Gegenstandslos.
echo "$verabschiedung $name";
Okay, hab wohl vorhin falsch verstanden. danke
Hallo,
Hallo!
Ich frage mich, wie "große" Server die mehr als 65000 Verbindungen auf einmal haben, dies bewerkstelligen.
Sie vergeben die Ports doppelt? Ein Webserver ist auch nichts anderes als ein Programm, welches auf einem Port lauscht und dort ankommende Anfragen bearbeitet und ggf beantwortet. Bei einem Webserver kommuniziert jeder Client (für gewöhnlich) mit/über einem/n Port: 80 ;)
Frank
Moin!
Ich frage mich, wie "große" Server die mehr als 65000 Verbindungen auf einmal haben, dies bewerkstelligen.
Das Problem sind nicht die 65536 möglichen Ports, sondern die vom Betriebssystem dem TCP/IP-Stack zur Verfügung gestellten Systemressourcen zur Verwaltung der offenen Verbindungen.
Die komplette Auslastung der Tabelle offener Verbindungen ist ein praktisch schon häufig demonstriertes Denial-of-Service-Szenario.
- Sven Rautenberg