dedlfix: Anonymen Anrufer identifizieren

Beitrag lesen

echo $begrüßung;

» Ich meine irgendwo mal gehört/gelesen zu haben, dass die Rufnummernunterdrückung nur eine Softwaregeschichte ist und die Nummer eigentlich immer mit geschickt wird. Kann das jemand bestätigen?
Das ist, oder zumindest war definitiv so. Aber leider kann ich mich nicht erinnern warum. Ich weiss nur noch das es immer ein Prozedur war dem Telefinabieter begreiflich zu machen, das es dort deaktiviert werden muss und Rufnummernunterdrückung bei mir nichts bringt.

Dein Fall klingt aber anders. Vermutlich war es so, dass im Amt das Leistungsmerkmal Fallweise oder Ständige Unterdrückung der Übermittlung der Rufnummer (CLIR) nicht aktiviert war, so dass du zwar an deiner Nebenstellenanlage oder Telefon den Wunsch äußern kannst, die Nummer zu unterdrücken, aber das Amt diesen ignoriert. suit meint sicherlich, dass trotz ordentlich aktiviertem CLIR die Nummer zwischen den Vermittlungsstellen mitgesendet wird. Und wenn das Ziel-Amt die Nummer nicht rausfiltert, beispielsweise bei Anrufen ins Ausland, sie trotzdem angezeigt wird. Im Falle von Nebenstellenanlagen mit Durchwahl zumindest die Hauptdurchwahl-Rufnummer.

Ich weiss genau, es war mir sehr wichtig das so zu machen. Rückblickend kann ich nur vermuten warum. Vielleicht weil ich viel ins Ausland anrufe und dann auf die Nummernunterdrückung kein Verlass war, aber wie gesagt im Moment weiss ich es nicht. Aber ich habe es immer noch so, keine manuelle Unterdrückumg sondern direkt beim Anbieter.

Hierzulande wird bei ISDN-Anschlüssen Euro-ISDN verwendet. Zwischen den Vermittlungsanlagen wird kein ISDN gesprochen sondern SS7 und das auch weltweit. Inwiefern nun das CLIR aus dem Euro-ISDN nach SS7 umgesetzt wird und im Ausland beim Umsetzen ins lokale Protokoll berücksichtigt wird, steht auf anderen Blättern (ja, Mehrzahl, es gibt schließlich mehrere Länder im Ausland ...).

echo "$verabschiedung $name";