Hallo,
Ich kann mich z.B. auch entsinnen, dass man, wenn mehrere Partitionen vorliegen, beim der Neuinstallation die zu formatierende auswählen kann,
das ist so und Windows hält sich auch daran - zumindest bei allen (> 1000) Installationen, die ich bisher durchgeführt habe.
aber irgendwie scheint mir das nicht geheuer, weil die Partition doch eher nur eine theoretische Barriere darstellt (oder liege ich da von der Logik her falsch (?)).
Für die Formatierung ist es nicht nur eine theoretische, sondern vor allem eine praktische - da sich die Werkzeuge, die ein Dateisystem schreiben, sehr wohl an die Partitionierung halten.
Was mich z.B. auch wundert ist, dass bei reiner Windowsneuinstallation ohne Formatierung trotzdem manche Daten verloren gegangen sind (vor ein paar Jahren war das jedenfalls so),
sowas ist ja auch keine gute Idee, sowas macht man nicht.
auch wenn die mit Windows an sich nichts zu tun hatten. Da könnte ich mir höchstens vorstellen, dass Windows sozusagen best. statische Plattenanteile für sich reserviert hat und gnadenlos überschreibt.
Nein.
Also prinzipiell ist von meiner Idee wohl eher abzuraten? Hat _das denn schonmal einer von euch gemacht_ ?
Ja, schon sehr oft. Allerdings waren auf den anderen Partitionen keine Daten, deren Verlust schlimm gewesen wäre.
Freundliche Grüße
Vinzenz