Yerf!
Deswegen meinte ich: Eine 23polige Sub-D-Buchse wäre schlauer gewesen. Kein zusätzlicher Entwicklungsaufwand für den Steckverbinder, dafür aber ein solides und bewährtes Konzept. 23polig deshalb, damit man den Stecker nicht mit den häufiger verwendeten 25poligen verwechseln kann. Ja, diese Polzahl gibt es im Elektronik-Fachhandel. Selten, aber immerhin.
Hätte evtl. auch den Vorteil gehabt, dass man einen AMIGA per 1:1-Kabel am TV hätte anschließen können...
Aber so wie ich das kenne hätte man eh m/w vertauscht und man wäre am Floppy-Port rausgekommen ;-)
Gruß,
Harlequin
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