Dr. No: Dupklikat-Suchmaschine

Hallo,
ich möchte gerne herausfinden, ob jemand den Inhalt meiner HP kopiert hat (auch nur Ausschnitte davon). Kann mir jemand dazu eine Art Suchmaschine/Programm vorschlagen?

Dr. No

  1. Hallo,

    ich möchte gerne herausfinden, ob jemand den Inhalt meiner HP kopiert hat (auch nur Ausschnitte davon). Kann mir jemand dazu eine Art Suchmaschine/Programm vorschlagen?

    http://www.httrack.com/

    Gutes kostenloses Programm.

    Ewi

    1. http://www.httrack.com/

      Gutes kostenloses Programm.

      Ewi

      Moment!
      Damit kann ich Homepages kopieren, aber nicht überprüfen, ob mein Inhalt kopiert wurde.
      Bsp:
      Das ist ein Test, den ich geschreiben habe!

      Die Suchmaschine findet Seiten, die einen Teil ("Das ist ein" oder "geschrieben habe") oder das ganze kopiert haben.

      Dr. No

      1. Hallo,

        ach so, da habe ich dich falsch verstanden. Nun dafür gibt es einen einfachen Trick, der natürlich nur klappt wenn Seiten mit gestohlenem Content auch indexiert wurden. Wenn nicht ist es aber auch nicht sonderlich gravierend.

        Baue möglichst immer ungewöhnliche Wortfetzen in deinem Content ein, das erleichtert eine Suche. Bei deiner jetzigen Suche finde seltene Wortkombinationen und frage die ab. zb. "...eine rückläufig datierte..."

        Ich nutze sowas auch aus anderen Gründen. Wenn mich eine Newsmedlung interessiert, die Infos aber nicht ausreichend sind, gehe ich so vor und finde dann in der Regel auch auf anderen Seiten alternative Infos dazu oft aber auch genau die Gleichen, will sagen das funktioniert soweit ganz gut.

        Ewi

  2. Guten Tag,

    Hallo,
    ich möchte gerne herausfinden, ob jemand den Inhalt meiner HP kopiert hat (auch nur Ausschnitte davon). Kann mir jemand dazu eine Art Suchmaschine/Programm vorschlagen?

    Zum Beispiel mit Hilfe des Plagiarism Finder.

    Gruß
    Christoph Jeschke

    --
    Zend Certified Engineer
    Certified Urchin Admin
    1. Hi,

      Zum Beispiel mit Hilfe des Plagiarism Finder.

      da kann J.K.Rowling ja froh sein, dass es sowas nicht früher gab. Dann wäre ihr Potter wohl nie erschienen.

      Was mich wundert sind die technischen Zahlenangaben vom Hersteller. Er greift auf Google zu und deren Ergebnisse sind je IP und Tag begrenzt. So ist die Menge sicherlich ausreichend, aber bestimmt nicht so wie der Hersteller es dem Käufer suggerieren machen möchte.

      Ewi

      1. Guten Tag,

        Was mich wundert sind die technischen Zahlenangaben vom Hersteller. Er greift auf Google zu und deren Ergebnisse sind je IP und Tag begrenzt. So ist die Menge sicherlich ausreichend, aber bestimmt nicht so wie der Hersteller es dem Käufer

        Das geht schon - wenn man vorher(!) mit Google spricht. In einer früheren Festanstellung verglichen wir den Brockhaus mit der Wikipedia mit Hilfe des PF. Da wir eine hohe Anzahl von Anfragen pro Zeiteinheit starteten, besprachen wir uns vorher mit Google. Die IP des Unternehmes wurde dann entsprechend dauerhaft entsperrt.

        Gruß
        Christoph Jeschke

        --
        Zend Certified Engineer
        Certified Urchin Admin
        1. Hi,

          Die IP des Unternehmes wurde dann entsprechend dauerhaft entsperrt.

          Das würde aber nur funktionieren, wenn die Anfragen nicht direkt über Google laufen sondern zuerst über den Hersteller des Programms. Sollte das so sein, fände ich das aber eschreckend, denn es reicht ja schon dass Google die Abfragewerte einkassiert. Also gehe ich ehr davon aus Google würde direkt abgefragt, was bedeutet die müssten jede IP jedes Programmnutzers entsperren, also unmöglich.

          Es sei denn, fällt mir gerade ein, bei der Suchabfrage kommt noch ein spezieller mit Google vereinbarter Parameter, der das dann gestattet.

          Ewi

          1. Guten Tag,

            Das würde aber nur funktionieren, wenn die Anfragen nicht direkt über Google laufen sondern zuerst über den Hersteller des Programms.

            Warum? Wenn das Unternehmen eine feste IP-Adresse hat (im Falle des BI ist das auch so), kann man die des Unternehmens entsperren lassen.

            Sollte das so sein, fände ich das aber eschreckend, denn es reicht ja schon dass Google die Abfragewerte einkassiert. Also gehe ich ehr davon aus Google würde direkt abgefragt, was bedeutet die müssten jede IP jedes Programmnutzers entsperren, also unmöglich.

            Der PF wird üblicherweise nicht von IP-Pool-Privatusern verwendet, obwohl auch diese bereits oft eine feste IP-Adresse haben.

            Es sei denn, fällt mir gerade ein, bei der Suchabfrage kommt noch ein spezieller mit Google vereinbarter Parameter, der das dann gestattet.

            So dumm ist Google dann doch nicht.

            Gruß
            Christoph Jeschke

            --
            Zend Certified Engineer
            Certified Urchin Admin