Hallo.
Gegen die Arbeitszeit hätte ich nichts einzuwenden gehabt;
Naja ich schon, da ich von meiner letzten Firma noch verwöhnt bin: Arbeitszeit 6h bis spätestens 14:30h. Freitags wurde es ab und zu schon mal "lange" (16:00h). Montags war dafür ca 12h nach Hause gehen angesagt. So hat man wenigstens noch etwas vom Tag. Arbeitszeiten, die über 17h hinausgehen, sind bei mir praktisch ein K.O.-Kriterium. Schließlich lebe ich ja nicht um arbeiten zu gehen, sondern ich gehe arbeiten um zu leben. =)
Rechne mal lieber damit. ;-)
In kleinen Unternehmen ist das Betriebsklima oft auch "intimer". Das muss nicht heißen, dass man's mit dem Chef und/oder mit den Kollegen besonders gut kann, aber die Strukturen sind meist doch "familiärer" als in einem Großkonzern. Damit steigt aber meist auch die Motivation, etwas zu leisten, weil die eigene Leistung prozentual mehr wiegt als in einem Großkonzern. Auf der anderen Seite sinkt die Hemmschwelle, von Mitarbeitern oder Kollegen entsprechenden Einsatz zu fordern. Das führt genau dazu, was du andeutest: Mehrarbeit und Überstunden, wenn man nicht den Ruf einer "faulen Sau" haben möchte.
Das habe ich befürchtet. =)
M.T.