Edgar Ehritt: border-radius

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Re:

Ich verstehe leider nicht, was du mir mit deinem Posting sagen willst. Da scheinen mir einige Sätze nicht beendet worden zu sein.

1.) Lerne zu grüßen!
2.) Im Praktischem, was bei Diskursen mit Dir, wie mir scheint, erstmal generell außer Acht gelassen wird, hat er für diesen Fall recht.
3.) Unbekanntes ist nach Spezifikation _keine_ Invalidität, was die Andeutung Beats der Versionen wegen unterstreicht und logisch vollführt.
4.) Erkläre den Grund Deines Sophismus.

Mehr ist von meiner Seite aus nicht zu sagen.

Und im übrigen: Warum fragst Du dann nicht konkret nach?

Ja. Und? Weil CSS diesen Umgang mit unbekannten Eigenschaften definiert, kann man nicht von validem CSS sprechen? Wieso? Widerspricht sich eine festgelegte Fehlertoleranz etwa mit der Definition einer formalen Grammatik, anhand derer man Standardkonformität messen kann?

Jetzt verstehe ich, warum Du wiederholt solche Korinthen k*****; weil er "in diesem Fall" nicht geschrieben hat. Vielleicht mal am Fall bleiben und nicht unreflektiert nur Lehrbuchseiten herunterbeten? Und Überlege Dir jetzt mal wo der Unterschied von Grammatik zu "validen" und "invaliden" Wörtern dieser Grammatik ist!

Zu Validierung von CSS habe ich übrigens hier einen längeren Text geschrieben:
</archiv/2009/4/t185730/#m1233086>

Und?

| Erläutere bitte, warum aus oben stehender Aussage, die sich im Kern mit Versionsunterschieden befasst, du eine solche Frage ableitest

Sagte ich doch: HTML 5 definiert auch keine Versionsangabe. Meine Frage daher, ob Beat aus dem Grund auch die Validierung von HTML-5-Dokumenten in Frage stellt bzw. »valides HTML 5« für Unsinn hält, wie er es aus demselben Umstand bei CSS-Stylesheets für CSS-Validierung geschlossen hat.

du schriebst etwas von abschaffen, hast also nicht erklärt, warum du erst Sophismus bekritteltes selbst dann aber zu diesem rhetorischen Mittel griffst, und zeigst dich wiederholt unfähig, direkt am Fall Aussagen zu betrachten:

"Je gelehrter, kann man bisweilen sagen, desto verkehrter; je verkehrter, desto eitler; je eitler, desto hochmüthiger; je hochmüthiger, desto übermüthiger; je übermüthiger, desto verblendeter und vermessener, und dann dem Falle nahe. Die bloße Gelehrsamkeit, als solche, ist gewöhnlich nur ein Wörter-Foliant, welcher, mit heller Einsicht und guten Grundsätzen, trefflich benutzt werden kann; als todte Masse aber hat die Gelehrsamkeit gewiß sehr wenig Werth."

Warum lehnst du dich immer wieder so weit aus dem Fenster mit deinem vermessenen Ton, wenn du, statt auf Nachfrage zu erklären, dann doch nur relativierst?

Gruß aus Berlin!
eddi

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“Um etwas zu erschaffen mit gutem Erfolg, muß man aufhören das zu sein, was man ist; um ganz das zu werden, was man hervorbringen will.”