Tom: UMTS-Flat mit Netbook

Hello,

mich würde mal interessieren, was Ihr von dem Angebot von O2 haltet
Es wird eine Internet-Flat per UMTS und ein Netbook zusammen für 34Euro (0der sind es doch Euro²) angeboten.

http://www.o2online.de/nw/active/laptop/topangebot/index.html?o2_type=goto&o2_label=surfstick

Was muss man da überhaupt beachten?
? UMTS gibts nicht überall
? welche zusätzlichen Kosten entstehen
? kann man mit eiknem Netbook einen Beamer vernünftig betreiben
? usw.

Wenn ich nun doch Nomade bleiben muss, um überhaupt noch Arbeit zu haben, dann benötige ich sowieso ein mobiles Gerät, möglichst überall Intnetanschluss und eine zuverlässigen und vertrauenswürdigen Provider (Data-Hosting) mit einer Riesen-Festplatte und guter Datensicherung.

Liebe Grüße aus Syburg

Tom vom Berg

--
Nur selber lernen macht schlau
http://bergpost.annerschbarrich.de
  1. Heyho.

    Habe keinen Plan von UMTS, aber:

    zuverlässigen und vertrauenswürdigen Provider (Data-Hosting) mit einer Riesen-Festplatte und guter Datensicherung.

    http://aws.amazon.com/s3/

    Bei Bedarf zusätzlich noch ne 3rd Party Lösung, habe ich aber noch nicht in Anspruch genommen:

    http://www.jungledisk.com/

    Grüße

  2. Yerf!

    Was muss man da überhaupt beachten?

    Vor allem gut durchrechnen, ob sich so ein Paket vom preis her wirklich lohnt. Die Variante mit dem Surfstick z.B. ist über 350€ günstiger. Dafür kann man sich dann ein beliebiges Notebook nehmen und den Stick dranhängen.

    ? UMTS gibts nicht überall

    In Großstädten gehts ganz gut, am "Land" eher nicht. Da gibts dann nur Edge oder GPRS. Zumindest ist man nicht ganz ohne Internet.

    ? welche zusätzlichen Kosten entstehen

    Vertrag genau lesen. Zumindest bei dem hier hab ich nur die 49€ fürs Netbook noch gesehen.

    ? kann man mit eiknem Netbook einen Beamer vernünftig betreiben

    Sollte über den VGA-Ausgang kein Problem sein, der Grafikchip ist ja ein handelsüblicher Onboard-Intel.

    Gruß,

    Harlequin

    --
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    1. Hello,

      Vor allem gut durchrechnen, ob sich so ein Paket vom preis her wirklich lohnt. Die Variante mit dem Surfstick z.B. ist über 350€ günstiger. Dafür kann man sich dann ein beliebiges Notebook nehmen und den Stick dranhängen.

      Das ist wahr. Mein Nachbar hat sich für das Geld ein Netbook bei Otto gekauft und ist zufrieden. Muss ich doch nachher mal gucken gehen, was das für eins ist.

      Ist denn O2 zur Zeit der einzige Anbieter für UMTS-Flats?

      Liebe Grüße aus Syburg

      Tom vom Berg

      --
      Nur selber lernen macht schlau
      http://bergpost.annerschbarrich.de
      1. Yerf!

        Das ist wahr. Mein Nachbar hat sich für das Geld ein Netbook bei Otto gekauft und ist zufrieden. Muss ich doch nachher mal gucken gehen, was das für eins ist.

        Jo, da hat man dann auch mehr Auswahl. Mir wär so ein Netbook zu klein. Ich denk momentan eher über ein 12" Subnotebook nach (z.B. Lenovo x61), die sind allerdings ne Ecke teurer.

        Ist denn O2 zur Zeit der einzige Anbieter für UMTS-Flats?

        Hm, weis nicht, aber da gibts bestimmt mehr. Hatte bisher nur nicht den Bedarf, mir reicht mein Vertrag mit Minutentarif ohne Grundgebühr, da ich das ganze sehr selten nutze.

        Gruß,

        Harlequin

        --
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        1. Hello,

          Das ist wahr. Mein Nachbar hat sich für das Geld ein Netbook bei Otto gekauft und ist zufrieden. > > Ist denn O2 zur Zeit der einzige Anbieter für UMTS-Flats?

          Hm, weis nicht, aber da gibts bestimmt mehr. Hatte bisher nur nicht den Bedarf, mir reicht mein Vertrag mit Minutentarif ohne Grundgebühr, da ich das ganze sehr selten nutze.

          Hätte eben erst googlen sollen...
          http://www.flat-umts.de/umts-flatrate-tarife.html

          Die Seite ist recht übersichtlich. Aber das gesamte Angebot, was man so über Google findet, ist extrem unübersichtlich. Ich muss mich erstmal durch den Tarif- und AGB-Dschungel kämpfen.

          Liebe Grüße aus Syburg

          Tom vom Berg

          --
          Nur selber lernen macht schlau
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        2. Hallo,

          »» Ist denn O2 zur Zeit der einzige Anbieter für UMTS-Flats?

          nein, ich weiß zumindest von e-plus, die unter dem Markennamen BASE auch sowas anbieten. Wahlweise volumenbasiert (AFAIR 1GB) für 10EUR, oder flat für 25EUR.

          Hm, weis nicht, aber da gibts bestimmt mehr. Hatte bisher nur nicht den Bedarf, mir reicht mein Vertrag mit Minutentarif ohne Grundgebühr, da ich das ganze sehr selten nutze.

          Ich nutze das auch nur wenig, habe mich aber letztes Jahr für die Flat-Variante entschieden, weil die volumenbasierte Variante beim Überschreiten des Kontingents gleich *sehr* viel teurer wird.

          Ciao,
           Martin

          --
          Schildkröten können mehr über den Weg berichten als Hasen.
  3. Hello,

    also dieser Netbook-Markt ist ja wirklich total unübersichtlich.
    Da steigt man durch die Dutzende von Typen überhaupt nicht mehr durch.
    Ich habe mal bei eBay geschaut, was da so angeboten wird. Einfach chaotisch!

    Wenn sich jemand auskennt und mir Tipps geben könnte, wie ich an sinnvolle Informationen dazu komme, wäre ich schon begeistert.

    Mich würde interessieren:

    • möglichst lange Akkulaufzeit
    • möglichst Standardakkus
    • Welche Netzteilspannung sekundär? Gibt es einen Autoadapter
    • Festplatte möglichst  >=250 GB
    • externe Maus möglich? Vielleicht per USB?
    • ...

    Das Teil von meinem Nachbarn ist ein Asus Aspire One 150. Das sieht ganz süß aus ;-)

    • Welche OS kann man installieren?
    • kann man vom USB-Stick booten und installieren?

    Letzteres interessiert mich generell

    Liebe Grüße aus Syburg

    Tom vom Berg

    --
    Nur selber lernen macht schlau
    http://bergpost.annerschbarrich.de
    1. Hallo Tom,

      also dieser Netbook-Markt ist ja wirklich total unübersichtlich.

      inzwischen ja - letzten Sommer/Herbst war das noch *ganz* anders.

      • möglichst lange Akkulaufzeit

      War für mich damals kein wichtiges Kriterium; mir war wichtig, *mobil* zu sein, sprich: das Ding leicht überallhin mitnehmen zu können. Dort, wo ich es einsetzen will, habe ich aber fast immer "Strom" in Reichweite, sei es 230V aus der Steckdose oder 12V im Auto/Boot.
      Die älteren Modelle (also aus dem letzten Jahr) hatten meist noch relativ kleine Akkus, die etwa 2h Betrieb erlaubten, vielleicht auch mal 3h. Erst jetzt kommen so langsam die größeren Akkus, mit denen dann auch mal 4..5h drin sind.

      • möglichst Standardakkus

      Oh. Das dürfte für fast alle Notebooks ein k.o.-Kriterium sein.

      • Welche Netzteilspannung sekundär? Gibt es einen Autoadapter

      Fast alle 19V DC, das hat sich im Notebook-Bereich anscheinend als Quasi-Standard durchgesetzt. Und ja, KFZ-Adapter gibt's "überall" im Zubehörhandel.

      • Festplatte möglichst  >=250 GB

      Da sind üblicherweise Standard-SATA-Platten drin, so dass mir die ab Werk eingebaute Platte zunächst egal wäre, da man sie leicht austauschen kann. Üblich sind 80 oder 160GB.

      • externe Maus möglich? Vielleicht per USB?

      Genau. :-)

      - externer Monitor möglich?
      Ja, die haben alle noch einen herkömmlichen VGA-Anschluss und können meist sogar im Dual-Monitor-Mode arbeiten (Desktop auf zwei Monitore verteilt).

      Das Teil von meinem Nachbarn ist ein Asus Aspire One 150. Das sieht ganz süß aus ;-)

      Meins ist ein MSI WIND, von Aldi unter dem Namen Medion akoya E1210 verkauft. Hat aber etwa die gleichen Abmessungen und sehr ähnliche Daten.

      • Welche OS kann man installieren?

      Jedes, das mit SATAN-Platten und einem aktuellen Intel-Chipsatz zurechtkommt.

      • kann man vom USB-Stick booten und installieren?

      Ja. Ich habe XP via USB von einem externen DVD-Laufwerk installiert; ein Knoppix oder die SystemRescueCD vom USB-Stick gehen aber auch.

      Letzteres interessiert mich generell

      Wie meinst du das?

      Ciao,
       Martin

      --
      "So schnell waren wir noch nie am Unfallort", sagte der Polizist zu seinem Kollegen, als er einen Laternenmast gerammt hatte.
      1. Hello,

        • kann man vom USB-Stick booten und installieren?

        Ja. Ich habe XP via USB von einem externen DVD-Laufwerk installiert; ein Knoppix oder die SystemRescueCD vom USB-Stick gehen aber auch.

        Letzteres interessiert mich generell

        Wie meinst du das?

        Naja, bei welchen Geräten kann man von USB booten und installieren? Wie mache ich den USB-Stick bootfähig? Wie bekomme ich das System dann dort so drauf, wie es das zu installierende Gerät erwartet?

        Damit habe ich mich leider bisher überhaupt nicht beschäftigt.

        Und noch 'ne Frage:
        Da sich das Netbook so anfühlt, wie ein "normaler" PC, kann man doch sicher auch Dual-Boot mgölich machen, also Windoofs und Linux? Mag ich zwar nornalerweise gar nicht, aber in diesem Falle würd es mich interessieren. Allerdings könnte man, wenn man vom Stick booten kann, ja auch das Alternativsystem auf dem Stick halten. Oder wird das dann nachher zu langsam?

        Oder schredder ich damit den Stick allzu schnell?

        Liebe Grüße aus Syburg

        Tom vom Berg

        --
        Nur selber lernen macht schlau
        http://bergpost.annerschbarrich.de
        1. HalloTom,

          »» > Letzteres interessiert mich generell
          »» Wie meinst du das?
          Naja, bei welchen Geräten kann man von USB booten und installieren?

          Eigentlich bei allen, oder verstehe ich die Frage immer noch nicht?

          Wie mache ich den USB-Stick bootfähig? Wie bekomme ich das System dann dort so drauf, wie es das zu installierende Gerät erwartet?

          Der USB-Stick oder die externe Festplatte werden vom System beide als "USB Mass Storage Device" erkannt und angesteuert, sie werden also (bis auf ein paar Kleinigkeiten) nicht unterschieden. Insofern kann ich deine Unklarheit nicht ganz nachfühlen.

          Da sich das Netbook so anfühlt, wie ein "normaler" PC

          Es fühlt sich nicht nur so an, es *ist* ein normaler PC. Nur eben stark miniaturisiert.

          kann man doch sicher auch Dual-Boot mgölich machen, also Windoofs und Linux?

          Klar, spricht nichts dagegen.

          Allerdings könnte man, wenn man vom Stick booten kann, ja auch das Alternativsystem auf dem Stick halten. Oder wird das dann nachher zu langsam?
          Oder schredder ich damit den Stick allzu schnell?

          Zumindest sollte man vom Stick kein OS starten, das im Betrieb intensiv auf das Bootmedium schreibt. Windows ist daher ein ungünstiger Kandidat (nicht unmöglich, aber es ist auch nicht ganz einfach, Windows so einzurichten, dass es vom USB-Medium läuft). Denn beim Lesen sind die USB-Sticks recht flott; aber nur beim Schreiben werden sie wirklich gestresst - mit anderen Worten: Die Anzahl der Schreibzugriffe entscheidet mit über die Lebensdauer.

          So long,
           Martin

          --
          Die meisten Menschen werden früher oder später durch Computer ersetzt.
          Für manche würde aber auch schon ein einfacher Taschenrechner genügen.
      2. »» - Welche Netzteilspannung sekundär? Gibt es einen Autoadapter
        Fast alle 19V DC, das hat sich im Notebook-Bereich anscheinend als Quasi-Standard durchgesetzt. Und ja, KFZ-Adapter gibt's "überall" im Zubehörhandel.

        ... die meisten allerdings nur für 10..16V Eingangsspannung, also nicht für 24V-Bordnetze geeignet. Ich habe Glück gehabt und bei ebay für'n paar Euro einen Adapter mit Eingangsspannung 10..30V ergattert. *freu*

        --
        Ungeschehene Ereignisse können einen katastrophalen Mangel an Folgen nach sich ziehen.
          (Unbekannter Politiker)
        1. Hello,

          »» - Welche Netzteilspannung sekundär? Gibt es einen Autoadapter
          Fast alle 19V DC, das hat sich im Notebook-Bereich anscheinend als Quasi-Standard durchgesetzt. Und ja, KFZ-Adapter gibt's "überall" im Zubehörhandel.

          ... die meisten allerdings nur für 10..16V Eingangsspannung, also nicht für 24V-Bordnetze geeignet. Ich habe Glück gehabt und bei ebay für'n paar Euro einen Adapter mit Eingangsspannung 10..30V ergattert. *freu*

          Wie genau müssen denn die 19V eingehalten werden? Und wie stark darf das noch verbrummt sein?
          War ja schon sehr erfreulich zu sehen, dass wirklich nur noch 19V= benötigt werden und nicht mehr diverse Spezialspannungen. Also ginge zur Not auch ein externes Akkupack mit 15 - 16Monozellen-Akkus.

          Liebe Grüße aus Syburg

          Tom vom Berg

          --
          Nur selber lernen macht schlau
          http://bergpost.annerschbarrich.de
          1. Hi,

            »» > »» - Welche Netzteilspannung sekundär? Gibt es einen Autoadapter
            »» > Fast alle 19V DC, das hat sich im Notebook-Bereich anscheinend als Quasi-Standard durchgesetzt. [...]
            Wie genau müssen denn die 19V eingehalten werden? Und wie stark darf das noch verbrummt sein?

            auweia, da bin ich überfragt! Hier kann ich nur Mutmaßungen anstellen. Aber sie stehen immerhin auf einer soliden argumentativen Grundlage:
            In handelsüblichen PC-Komponenten werden 12V, 5V, 3.3V und diverse noch kleinere Spannungen verwendet. Also erreichen die 19V vom Netzteil keine Komponente direkt. Ich gehe also davon aus, dass alle Spannungen an Bord durch kleine hochintegrierte Schaltregler aus der Eingangsspannung von 19V gewonnen werden. Stimmt diese Annahme, führt uns das zu folgender Conclusio:

            Die Anforderung an die Genauigkeit und die "Reinheit" der Eingangsspannung kann nur gering sein. Denn Schaltregler, die mit hoher Taktfrequenz arbeiten (typischerweise 100kHz und höher), reagieren sehr schnell auf Schwankungen der Eingangsspannung; wir können daher ein überlagertes 50Hz-Brummen fast wie Gleichspannung betrachten.
            Die tatsächliche Eingangsspannung an einem Schaltregler ist in der Regel unkritisch. Sinkt die Spannung etwas unter den Nennwert, steigt eben der Strom, damit können im Extremfall(!) Bauteile wie Drosseln oder Dioden überlastet werden. Steigt die Spannung über den Nennwert, sinkt der Strom, aber Bauteile wie z.B. Elkos könnten überbeansprucht werden.
            Ich vermute aber, dass eine Schwankung bzw. Abweichung in der Größenordnung von ±2..3V völlig unkritisch ist.

            War ja schon sehr erfreulich zu sehen, dass wirklich nur noch 19V= benötigt werden und nicht mehr diverse Spezialspannungen.

            Das ist aber schon jahrelang üblich im Notebook-Sektor. Es gibt auch ein paar Geräte, die nur eine Eingangsspannung von 12V brauchen. Das heißt aber nicht, dass sie damit automatisch direkt KFZ-tauglich sind, denn im Fahrzeug sind Überspannungen bis zu 16..18V durchaus drin, andererseits bricht die Spannung z.B. beim Anlassen auch mal auf 6..8V zusammen. Okay, letzteres würde das Notebook nicht jucken, dann übernimmt halt der Akku für ein paar Sekunden wieder die Versorgung.

            Also ginge zur Not auch ein externes Akkupack mit 15 - 16Monozellen-Akkus.

            Interessante Idee - ja, das müsste gut gehen! Warum ist mir das noch nicht eingefallen? Und Mono-Akkus haben eine Kapazität von über 4000mAh, das würde also -grob überschlagen- weit über 4 Stunden Betrieb zusätzlich zum internen Akku bedeuten. Danke für den Tipp!

            Schönen Abend noch,
             Martin

            --
            Das Gehirn ist schon eine tolle Sache: Es fängt ganz von allein an zu arbeiten, wenn man morgens aufsteht, und hört erst damit auf, wenn man in der Schule ankommt.
              (alte Schülererkenntnis)
            1. Hello,

              Wie genau müssen denn die 19V eingehalten werden? Und wie stark darf das noch verbrummt sein?

              auweia, da bin ich überfragt! Hier kann ich nur Mutmaßungen anstellen. Aber sie stehen immerhin auf einer soliden argumentativen Grundlage:

              Die Akkus zum Acer Aspire haben nur 11,1V. Habe ich gerade ergoogled. Also müsste das Teil doch mit 12V an der Buchse eigentlich auch noch zufrieden sein. Da passt sogar noch eine normale Diodenstrecke dazwischen :-)

              Liebe Grüße aus Syburg

              Tom vom Berg

              --
              Nur selber lernen macht schlau
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            2. Hello,

              Also ginge zur Not auch ein externes Akkupack mit 15 - 16Monozellen-Akkus.

              Interessante Idee - ja, das müsste gut gehen! Warum ist mir das noch nicht eingefallen? Und Mono-Akkus haben eine Kapazität von über 4000mAh, das würde also -grob überschlagen- weit über 4 Stunden Betrieb zusätzlich zum internen Akku bedeuten. Danke für den Tipp!

              Ich habe sogar welche 9000mAh. Steht jedenfalls drauf. Und zur Not gäbe es dann auch noch diese Blei-Gel-Akkus. Die sind allerdings etwas teurer in der Anschaffung, wenn sie denn eine Weile halten sollen.

              Mir geht es darum, abseits vom Stromnetz damit mehrere Tage arbeiten zu können.
              Aber da kommt man auch bei "nur" 30 Watt vermutlich nicht weit mit Akkus.

              Liebe Grüße aus Syburg

              Tom vom Berg

              --
              Nur selber lernen macht schlau
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  4. Moin Moin!

    mich würde mal interessieren, was Ihr von dem Angebot von O2 haltet
    Es wird eine Internet-Flat per UMTS und ein Netbook zusammen für 34Euro (0der sind es doch Euro²) angeboten.

    Es würde mich doch sehr wundern, wenn das eine echte Flatrate wäre, bei der Du den Internet-Zugang unbegrenzt und uneingeschränkt nutzen darfst, so wie ich meinen DSL-Zugang nutzen darf. Du darfst in aller Regel (d.h. bei allen mir bekannten UMTS-Verträgen) über UMTS einige Dienste nicht nutzen bzw. anbieten (z.B. VoIP, P2P, eigene Server), Du darfst nicht zu viel saugen, sonst wird Deine Datenrate auf GPRS-Niveau gedrosselt, und wenn Du selbst dann noch saugst, schmeißt man Dich mit einem Verweis auf die "Fair Use Policy" raus. Dazu kommt noch die regional sehr unterschiedliche Verfügbarkeit von UMTS.

    Noch größeren Mist bekommt man eigentlich nur noch bei Internet über Satellit verkauft, wo die "Fair Use Policy" heißt, dass man bei einem 2048 kBit/s-Vertrag auch mal nur 50 kBit/s bekommt, weil das Angebot "geringfügig" überbucht ist.

    Wenn Du mit UMTS spielen willst, ist das ok. Den notwendigen UMTS-Stick  bekommst Du bei ibäh aber auch für ein paar Euros, und auf dem freien Markt bekommst Du einen Web-tauglichen Mini-Laptop für 149€ plus Versand (ONE A110). Der UMTS-Vertrag kann dann wegen der wegfallenden verdeckten Ratenzahlung für die Hardware auch deutlich günstiger ausfallen. Rechne es Dir durch, und lies vorallem das gesamte Kleingedruckte, so gut es auch versteckt ist.

    Alexander

    --
    Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
    1. Hello,

      Es würde mich doch sehr wundern, wenn das eine echte Flatrate wäre, bei der Du den Internet-Zugang unbegrenzt und uneingeschränkt nutzen darfst,

      Laut der Übersicht, die ich gefunden habe, geht O2 bis 10GB pro Monat mit, alle anderen Anbieter bisher nur bis 5GB.

      Allerdings habe ich die genauen Vertragsbestimmungen bisher noch nicht gefunden. Die sind gut versteckt.

      Liebe Grüße aus Syburg

      Tom vom Berg

      --
      Nur selber lernen macht schlau
      http://bergpost.annerschbarrich.de
      1. hi $name,

        Hello,

        | Es würde mich doch sehr wundern, wenn das eine echte Flatrate wäre, bei der Du den Internet-Zugang unbegrenzt und uneingeschränkt nutzen darfst,

        Laut der Übersicht, die ich gefunden habe, geht O2 bis 10GB pro Monat mit, alle anderen Anbieter bisher nur bis 5GB.

        Allerdings habe ich die genauen Vertragsbestimmungen bisher noch nicht gefunden. Die sind gut versteckt.

        oh, bei tchibo darf ich pro monat 10GIG verbraten, erst danach würde gedrosselt....und ich darf auch alle dienste nutzen.

        was die verfügbarkeit angeht wenn UMTS nicht verfügbar ist dann wird auf HSDPA (oder so ähnlich) bzw. notfalls auf GPRS umgeschaltet.

        gruss
        shadow

        --
        Vor dem Parser und auf hoher See sind wir allein in Gottes Hand
        1. Hello,

          oh, bei tchibo darf ich pro monat 10GIG verbraten, erst danach würde gedrosselt....und ich darf auch alle dienste nutzen.

          was die verfügbarkeit angeht wenn UMTS nicht verfügbar ist dann wird auf HSDPA (oder so ähnlich) bzw. notfalls auf GPRS umgeschaltet.

          und kostet das dann extra, oder isrt das einfach nur grotten-langsam?

          Liebe Grüße aus Syburg

          Tom vom Berg

          --
          Nur selber lernen macht schlau
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          1. Moin Moin!

            »» was die verfügbarkeit angeht wenn UMTS nicht verfügbar ist dann wird auf HSDPA (oder so ähnlich) bzw. notfalls auf GPRS umgeschaltet.

            HSDPA ist UMTS.

            und kostet das dann extra, oder isrt das einfach nur grotten-langsam?

            Langsamst. Ich würde nicht mal darauf wetten, dass wirklich GPRS zum Einsatz kommt, es wäre auch möglich, UMTS entsprechend zu drosseln. Das kostet aber nicht extra.

            Alexander

            --
            Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".