Hallo
Sehe ich auch so. Dazu kommt, dass die heutige Browsergeneration viele der Dinge, die der Auslöser für diese "Javascript-Deaktivier-Welle" waren, standardmässig schon sehr einschränkt/gar nicht mehr zulässt, auch wenn JS nicht deaktiviert ist.
Das wäre außer den PopUp-Blockern konkret was?beispielsweise ...
* Manipulation der Browser-Statuszeile
* Ändern von Fenstergrößen und -positionen
* Manipulation des Kontextmenüs (rechte Maustaste)
* Ausblenden von Titelleiste, Adresszeile, Statuszeile u.ä. bei Popups
<räusper>Ok, doch etwas mehr als "nix".</räusper>
Das kommt davon, dass man so vieles als gegeben hinnimmt. Den FF/Mozilla benutze ich durchgängig seit 2001 oder 2002 mitsamt PopUp-Blocker und dem anderen Kram. Das wird einmal eingestellt und nicht mehr angefasst. Nur der PopUp-Blocker meldet sich gelegentlich ...
Das sind aber alles nur Miskomfortverhinderer/Nervensägenabsäger. NoScript macht doch etwas ganz anderes (mal abgesehen von der größeren Einsatzbreite (Java, Flash, Silverlight).
Apropos Popups: Eigentlich hat der Firefox ja einen integrierten Popup-Blocker - aber offensichtlich ist der ziemlich nutzlos. Ich habe ihn aktiviert, aber trotzdem erscheinen oft Popups, sogar zunächst unbemerkt im Hintergrund, so dass sie erst auffallen, wenn man auf die Windows-Taskleiste achtet. Oder wenn man Firefox schließt und die bis dahin verdeckten Popup-Fenster sichtbar werden.
Soetwas ist mir nur zwei- oder dreimal vor x Jahren mit einer damalig aktuellen Mozilla-Version passiert. Allerdings habe ich das auf Code-Änderungen geschoben, bei denen ich von einer noch folgenden Korrektur ausging.
Tschö, Auge
Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
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