Sehe ich auch so. Dazu kommt, dass die heutige Browsergeneration viele der Dinge, die der Auslöser für diese "Javascript-Deaktivier-Welle" waren, standardmässig schon sehr einschränkt/gar nicht mehr zulässt, auch wenn JS nicht deaktiviert ist.
zappelnde Menüs, wenn man die Maus über ein Seite bewegt? Vorschaubilder über jedem Link? Werbelayer die über die ganze Seite einfahren? usw.
Das sind für mich alles Gründe warum ich JS erstmal deaktiviere.
Im Endeffekt ist CSS genauso statisch wie HTML und man kommt für viele Funktionalitäten nicht um JS herum.
das sind ganz wenige Sache, wo JS die funktionalität bewirkt, i.d.R. sind es Serverseitige Skripte.
Eine grössere Vielfalt an Websprachen bedeutet auch eine grössere Vielfalt an möglichen Webdesigns, was somit eine Bereicherung des Surferlebnisses darstellt.
Das ist so eine Vorstellung der Werbewirtschaft - Bereicherung des Surferlebnisses - schau dir die erfolgreichsten Seiten an, die wenigsten hatten etwas mit einer Bereicherung des Surferlebnisses zu tun.
Struppi.