undso: Suche Notebook mit zwei Festplatte (IBM?)

Hallo Forum,
ich überlege mir ein Notebook mit zwei Festplatten zu kaufen. (Ist womöglich besser wegen Backups uvm)

IBM hatte da ein Modul, wo man das DVD-Laufwerk ausbauen und stattdessen eine Festplatte einschieben kann. (Evtl. auch ein Zweitakku)

Weiß jemand eventuell den Namen dieses Moduls, damit ich gezielt auf die Suche gehen kann?

Grüße

  1. Hello,

    Hallo Forum,
    ich überlege mir ein Notebook mit zwei Festplatten zu kaufen. (Ist womöglich besser wegen Backups uvm)

    Ich halte zwar nicht wirklich was von denen, aber in der Amilo-Notebook-Serie von Fujitsu-Siemens gibt es welche mit zwei Festplatten. Es ist für die Sofort-Sicherung von Daten und System auf einem Notebook sicher nicht die schlechteste Lösung.

    Lassen sich nur etwas dämlich installieren mit WinXP Pro, weil das die Treiber dafür nicht kennt. Man muss sich eine eigene bootfähige Installations-CD brennen dafür.

    Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

    Tom vom Berg

    --
    Nur selber lernen macht schlau
    http://bergpost.annerschbarrich.de
    1. Hallo,

      Ich halte zwar nicht wirklich was von denen, aber in der Amilo-Notebook-Serie von Fujitsu-Siemens gibt es welche mit zwei Festplatten. Es ist für die Sofort-Sicherung von Daten und System auf einem Notebook sicher nicht die schlechteste Lösung.

      Lassen sich nur etwas dämlich installieren mit WinXP Pro, weil das die Treiber dafür nicht kennt. Man muss sich eine eigene bootfähige Installations-CD brennen dafür.

      nein, das ist nicht erforderlich. Installation von einer Netzwerkfreigabe (oder von der vorbereiteten Festplatte) mit Einbinden der entsprechenden Treiber (ist auf der Windows-XP-Installations-CD gut dokumentiert) funktioniert wundervoll. Am besten ist es, wenn man von einer BartPE-CD oder der Ultimate BootCD for Windows bootet und gleich im 32-Bit-Modus installiert.

      Freundliche Grüße

      Vinzenz

    2. hi,

      Ich halte zwar nicht wirklich was von denen, aber in der Amilo-Notebook-Serie von Fujitsu-Siemens gibt es welche mit zwei Festplatten. Es ist für die Sofort-Sicherung von Daten und System auf einem Notebook sicher nicht die schlechteste Lösung.

      danke für die tipps.
      ich schmeiß nach dem kauf eh windows runter und installiere linux (ubuntu)
      ich fand es eben interessant mit der möglichkeit eine zweite festplatte bei gelegenheit einzuschieben, evtl. sogar ein zweites akku.

      das wichtigste für mich ist aber vor der zweiten festplatte eine höhe auflösung von mind 1400x*, besser sogar 1600x*, bzw. 1920x*

      Grüße

      1. Hallo,

        ich schmeiß nach dem kauf eh windows runter und installiere linux (ubuntu)

        kauf' Dir doch gleich eine Notebook ohne Windows.

        ich fand es eben interessant mit der möglichkeit eine zweite festplatte bei gelegenheit einzuschieben, evtl. sogar ein zweites akku.

        das wichtigste für mich ist aber vor der zweiten festplatte eine höhe auflösung von mind 1400x*, besser sogar 1600x*, bzw. 1920x*

        bei welcher Displaygröße und welchem Format? Bei meinem alten Arbeitgeber hatten wir unter anderem ein 16"-Sony-Vaio-Modell mit 1600x1200. Da bekam so ziemlich jeder Mitarbeiter Kopfschmerzen, wenn er daran arbeiten musste. Die 1400x1050 bei meinen 15,4"-ThinkPads sind für meine Augen bereits hart am Limit. Lieber arbeite ich eingedockt am 24-Zöller :-)

        Freundliche Grüße

        Vinzenz

        1. kauf' Dir doch gleich eine Notebook ohne Windows.

          ja, bin noch auf der suche :-)

          ich fand es eben interessant mit der möglichkeit eine zweite festplatte bei gelegenheit einzuschieben, evtl. sogar ein zweites akku.

          das wichtigste für mich ist aber vor der zweiten festplatte eine höhe auflösung von mind 1400x*, besser sogar 1600x*, bzw. 1920x*

          bei welcher Displaygröße und welchem Format? Bei meinem alten Arbeitgeber hatten wir unter anderem ein 16"-Sony-Vaio-Modell mit 1600x1200. Da bekam so ziemlich jeder Mitarbeiter Kopfschmerzen, wenn er daran arbeiten musste. Die 1400x1050 bei meinen 15,4"-ThinkPads sind für meine Augen bereits hart am Limit. Lieber arbeite ich eingedockt am 24-Zöller :-)

          bisher nutze ich meinen alten Samsung P35 mit 1440 x 1050 (finde ich eigentlich optimal)
          sollte ich einen mit höherer auflösung nehmen, könnte man den sicherlich doch mit kleinerer auflösung betreiben ne oder gibt es da generell probleme (bsp schärfe?)

          bildschirmgröße könnte sein:
          13,1
          13,3
          14,1
          14,4
          15,1
          15,4
          :-)

          1. Hallo,

            bisher nutze ich meinen alten Samsung P35 mit 1440 x 1050

            das ist untypisch - meinst du 1440x900 oder 1680x1050?

            sollte ich einen mit höherer auflösung nehmen, könnte man den sicherlich doch mit kleinerer auflösung betreiben ne oder gibt es da generell probleme (bsp schärfe?)

            Wenn du ein TFT mit einer anderen als der hardwaremäßig vorgegebenen Auflösung ansteuerst, bekommst du nie ein scharfes, sauberes Bild (es sei denn, du gehst exakt um den Faktor 2 runter). Das gibt immer unsaubere Kanten und ungleich dicke Linien, schlimmstenfalls sogar ein leichtes Flimmern an scharfen Kanten.

            bildschirmgröße könnte sein:

            Wenn du mit dem Ding viel unterwegs sein willst: So klein wie möglich.
            Wenn du es häufig stationär betreiben willst: Benutze einen externen Monitor.

            So long,
             Martin

            --
            Der Dienstweg ist die Abkürzung vom Holzweg zur Sackgasse.
            1. hi,

              das ist untypisch - meinst du 1440x900 oder 1680x1050?

              habe gerade noch einmal nachgeschaut. sind 1400 x 1050 (15.1 Zoll)

              Wenn du mit dem Ding viel unterwegs sein willst: So klein wie möglich.
              Wenn du es häufig stationär betreiben willst: Benutze einen externen Monitor.

              Wenn man das echt unscharf wird, müsste ich mir sicherheitshalber irgendwo mal live nen 1600x* Bildschirm anschauen, nicht, dass es doch dann viel zu klein ist, wenn man so an die Auflösung gebunden ist.
              Mit 1400x1050 bin ich aber echt gut klargekommen und könnte meiner Meinung nach sogar doch noch kleiner sein.
              wie gesagt,das beste wäre es, das ganze live anzuschauen. 1920x* wäre womöglich doch zu heftig *gg

              1. Hallo,

                das ist untypisch - meinst du 1440x900 oder 1680x1050?
                habe gerade noch einmal nachgeschaut. sind 1400 x 1050 (15.1 Zoll)

                na gut, dann hast du den Glücksfall, noch ein Display mit Seitenverhältnis 4:3 zu haben. Das ist in der Größenordnung selten.

                Wenn man das echt unscharf wird, müsste ich mir sicherheitshalber irgendwo mal live nen 1600x* Bildschirm anschauen, nicht, dass es doch dann viel zu klein ist, wenn man so an die Auflösung gebunden ist.

                Wieso? Bei hoher Auflösung kann man ja die Schrift wieder vergrößern und zieht dann durch ein sauberes Schriftbild den Nutzen aus der hohen Auflösung, nicht durch das Anzeigen von mehr Information. Insofern kann ich auch den Einwand von Vinzenz nicht nachvollziehen: Wenn ich ein Display mit einer sehr hohen Auflösung habe, muss ich doch nicht automatisch eine unlesbar kleine Schrift haben.

                Mit 1400x1050 bin ich aber echt gut klargekommen und könnte meiner Meinung nach sogar doch noch kleiner sein.

                Hm. Ich arbeite hier vorwiegend mit 1280x1024 auf 18" oder 19". Das finde ich ganz okay, aber 1600x1200 (oder 1400x1050 wie bei dir) wäre natürlich schöner (aber bitte nicht bei gleichzeitig größerem Display). Was ich nicht mag, sind die Breitbildformate, die sich in letzter Zeit auch bei den PCs immer mehr durchsetzen, nachdem sie im TV-Bereich schon fast üblich sind. Ich mag sie weder im einen noch im anderen Fall.

                wie gesagt,das beste wäre es, das ganze live anzuschauen. 1920x* wäre womöglich doch zu heftig *gg

                Bei entsprechend groß eingestellten Schriften - warum nicht?

                So long,
                 Martin

                --
                Die letzten Worte des Polizisten:
                Ich hab mitgezählt, Leute: Sechs Schuss, jetzt hat er keine Munition mehr!
        2. Tach,

          bei welcher Displaygröße und welchem Format? Bei meinem alten Arbeitgeber hatten wir unter anderem ein 16"-Sony-Vaio-Modell mit 1600x1200. Da bekam so ziemlich jeder Mitarbeiter Kopfschmerzen, wenn er daran arbeiten musste.

          der OP möchte ja unter Linux arbeiten, da kann er sich die Schriftgröße in quasi jedem Programm beliebig skalieren und muß nicht mit Winzigschrift und -icons arbeiten.

          mfg
          Woodfighter

          1. Hallo,

            der OP möchte ja unter Linux arbeiten, ...

            was für diesen Aspekt nur bedingt eine Rolle spielt.

            da kann er sich die Schriftgröße in quasi jedem Programm beliebig skalieren und muß nicht mit Winzigschrift und -icons arbeiten.

            Das gilt für Windows im Prinzip auch. Okay, Windows skaliert Schriften nur systemweit[1]; für jede Anwendung individuell nur dann, wenn die Anwendung das von sich aus unterstützt. Und Icons werden beim Skalieren gern mal etwas pixelig, wenn man andere Größen als 32x32 oder 48x48 verwendet.
            Aber da Icons meist nur einen Wiedererkennungswert haben müssen und selbst keine Information transportieren (von Ausnahmen abgesehen), halte ich es für vernünftig, Schriften nach eigenem Ermessen zu skalieren, dafür die Icons auf 32x32 oder 48x48 zu belassen.

            So long,
             Martin

            [1] Zumindest bei Ubuntu mit dem GNOME-Desktop habe ich auch noch keine Möglichkeit gefunden, Schriftgrößen pro Applikation einzustellen. Habe ich was übersehen?

            --
            Wenn die Amerikaner eines Tages von jeder Tierart ein Pärchen nach Cape Canaveral treiben ...
            ja, DANN sollte man endlich misstrauisch werden.
            1. Tach,

              Das gilt für Windows im Prinzip auch. Okay, Windows skaliert Schriften nur systemweit[1]; für jede Anwendung individuell nur dann, wenn die Anwendung das von sich aus unterstützt.

              unter Windows habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Programme ein Problem damit haben und dann Dialogfelder, Menüs etc. unbenutzbar werden.

              Und Icons werden beim Skalieren gern mal etwas pixelig, wenn man andere Größen als 32x32 oder 48x48 verwendet.

              Vernünftige Icons sind nicht in einem Pixelformat.

              [1] Zumindest bei Ubuntu mit dem GNOME-Desktop habe ich auch noch keine Möglichkeit gefunden, Schriftgrößen pro Applikation einzustellen. Habe ich was übersehen?

              Ich würde vermuten, es geht nicht, GNOME steht für einfache Konfigurierbarkeit, die dann meist keine Komplexität erlauben.

              mfg
              Woodfighter

              1. Hallo,

                Windows skaliert Schriften nur systemweit
                unter Windows habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Programme ein Problem damit haben und dann Dialogfelder, Menüs etc. unbenutzbar werden.

                ich kenne dieses Phänomen auch, halte aber den Begriff "sehr viele" für übertrieben. Das kommt gelegentlich vor, ja - und zwar dann, wenn Programme abseits der vom Windows-GUI vorgesehenen Wege selbst in ihren Dialogfenstern rummalen und dabei der Einfachheit halber direkt in Pixel positionieren; gelegentlich auch dann, wenn die Textboxen in Dialogfenstern im Editor aufs letzte mögliche Pixel gestaucht werden (dann reicht schon eine andere Schriftart, um das Layout zu sprengen).
                Denn Dialogfenster haben eigentlich ihre eigene Maßeinheit "dialog units", die relativ zur Schriftgröße definiert ist: Im CSS-Slang ausgedrückt ist eine "dialog unit" ¼em in der Horizontalen und ⅛em in der Vertikalen.

                [1] Zumindest bei Ubuntu mit dem GNOME-Desktop habe ich auch noch keine Möglichkeit gefunden, Schriftgrößen pro Applikation einzustellen. Habe ich was übersehen?
                Ich würde vermuten, es geht nicht, GNOME steht für einfache Konfigurierbarkeit, die dann meist keine Komplexität erlauben.

                Okay, dann weiß ich da Bescheid.

                Ciao,
                 Martin

                --
                Husten kann böse Folgen haben.
                Besonders im Kleiderschrank.
  2. Hallo,

    ich überlege mir ein Notebook mit zwei Festplatten zu kaufen. (Ist womöglich besser wegen Backups uvm)

    wenn man diese Festplatte wirklich nur für das Backup nutzt.

    IBM hatte da ein Modul, wo man das DVD-Laufwerk ausbauen und stattdessen eine Festplatte einschieben kann. (Evtl. auch ein Zweitakku)

    Weiß jemand eventuell den Namen dieses Moduls, damit ich gezielt auf die Suche gehen kann?

    zum Beispiel: http://shop.lenovo.com/SEUILibrary/controller/e/web/LenovoPortal/en_US/catalog.workflow:item.detail?GroupID=38&Code=43R1980&current-category-id=2478535BAB3C417CA9D77F5867D31462

    Freundliche Grüße

    Vinzenz