Ich würde eine PHP-Datei aufrufen und durch diese Datei das CSS ausgeben lassen mit dem passenden Content-Type.
Das ist die Notlösung Alternative, gefällt mir aber nicht da es sich um eine "tiefgreifende" Änderung handelt die auch sehr viele Dateien betrifft die einfach .css als Endung haben und deren Ressourcennamen ich nicht Ändern will, wenn es nicht unbedingt notwendig ist (Punkt).
Zudem soll dies aktuell den ersten Schritt darstellen und einfach nur ein paar @import-Regeln gegen geeignete readfile-Aufrufe ersetzen um die anzahl der HTTP-Requests zu minimieren.
Der Vorteil ist, dass nicht jede CSS-Datei durch den Parser läuft sondern nur die mit der Endung .php
Cool URIS don't change - es geht hierbei auch um CSS-Dateien die von Plugins oder Extensions eingefügt werden, auf die ich keinen Einfluss habe - siehe oben, die heissen nunmal so wie sie heissen, sollen aber auch aus verschiedenen Gründen durch den PHP-Interpreter.
Wenn jede css-Datei geparst wird, verschenkst du Rechenleistung und Geschwindigkeit bei normalen CSS-Dateien.
Wurde ausreichend getestet, gegen Null tendierenden Zeitverluste beim interpretieren werden allemal durch sehr viel Zeitgewinn beim Einsparen einiger HTTP-Requests aufgewogen.