Hallo zusammen,
Sinnvollerweise hält man sich bei den Preisen an die Vorschläge der Vertretung (keine Ahnung, was das in Deutschland ist, in Österreich wäre das die Wirtschaftskammer) - das hat den Vorteil, daß einem ein großer Teil der Argumentation automatisch abgenommen wird...
Noch zwei Tipps, einer davon ersnt gemeint:
1.) Einmal im Jahr bringt die c#t eine große Übersicht darüber, was freiberufliche und fest angestellte Entwickler, Informatiker usw verdienen - danach kann amn sich in etwa richten. Aber Dein Stundenpreise sagen natürlich ncihts darüber aus, was der Kunde am Ende zahlen muss. Dazu muss man mal in (mehreren) Teams gearbeitet haben, dann kann man einschätzen, wie schnell man ist, um am Ende nicht Preise zu verlangen, die der Kunde nicht bezahlt. Der wir sicher nciht einsehen, warum er Dir mehr geben soll, als jemandem, der schlicht schneller kotet, äh coded als Du.
2.) Guck mal in My Hammer ;-)
Viele Grüße,
Marc.