Der Martin: Firmen-Logos in den Referenzen

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Hallo,

aber was ist eine eingetragene Marke bzw. ein geschützter Name wert, wenn man ihn nicht einmal im Dialog mit dem Markeninhaber verwenden darf??
Ich hab's nicht verstanden. Vermutlich ist da irgendein Bleistiftstemmer übers Ziel hinausgeschossen.
Das war wohl eher: "Abschreckung ist besser als Schaden"

ja, schon möglich.

Selbstverständlich darfst Du den Namen einer Firma im Gespräch oder Bericht, auch öffentlich, benutzten, auch wenn er als Marke registriert ist.

Das ist auch meine Auffassung.

Du musst allerdings darauf achten, was Du schreibst. Verächtlichmachtung, üble Nachrede, Verleumdung musst Du dir schon verkneifen, wenn Du nicht Gefahr laufen willst, vor Gericht gezerrt zu werden.

Das ist klar. Aber das gilt ja auch schon, wenn ich über Personen oder kleine Unternehmen schreibe, deren Namen nicht markenrechtlich geschützt sind.

es sei denn, es ginge um das Logo selber. Dann darfst Du es auch wieder abbilden und z.B. darüber schreiben, wie simpel und genial doch dieser blaue Balken im Quadrat ist, der von links unten nach rechts oben zeigt.

Das einzige wirklich bekannte Logo eines Unternehmens, für das ich bisher tätig war, ist sehr schwer verbal zu beschreiben, ich lass es lieber ... ;-)

Ciao,
 Martin

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F: Was ist ekliger als ein angebissener Apfel mit einem Wurm drin?
A: Ein angebissener Apfel mit einem halben Wurm.
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