Shark: Eigener Server mit 2 Mbps Standleitung sinnvoll?

Beitrag lesen

Hello,

Und auch bei 1&1 steht, dass der Kunde dafür Sorge zu tragen hat, dass das System vom 1&1 nicht überbelastet wird. Wie das nun genau auszulegen ist, ist natürlich die Frage. Bei der Telekom findet sich eine solche Regelung aber gar nicht.

Lass es uns doch mal auslegen. Im Zweifelsfall bildet sich dann hier eine Expertenmeinung heraus, auf die man bei Bedarf zurückgreifen könnte.

Der einzige nicht bestimmungsgemäße Gebrauch, der mir jetzt einfallen würde, der überhaupt möglich ist, wäre das ununterbrochene Abfragen des DNS. Das könnte mMn eine Störung des normalen Betriebes bedeuten.

Dann gäbe es __vielleicht__ noch das ständige an- und abmelden der Verbindung.

Sonst fiele mir aber nichts ein, was man schlimmes tun könnte.

Naja, ich denke, dass die sich damit auch eine Hintertür bzgl. des Traffics offen halten möchten. So nach dem Motto: auch permanenter Download/Upload könnte das System stören (blabla).
Die Frage ist, was passiert, wenn du trotzdem weiter machst. Dann kündigen sie dir wahrscheinlich, wogegen die klagen kannst. Und dann muss das Gericht entscheiden.
Wobei ich eigentlich der Meinung bin, dass der Betrieb eines privaten Home-Servers nicht durch die AGB ausgeschlossen wurde und somit auch keine absichtliche oder übergebührliche Belastung stattfindet.