dedlfix: Eigener Server mit 2 Mbps Standleitung sinnvoll?

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Hi!

Ich habe einen Router oder Switch der an meinem Rechner hängt (nur eine Netzwerkkarte). Nun richte ich in meinem Betriebssystem (per Virtualbox) eine virtuelle Umgebubng an. Dort wiederum ein Netzwerkinterface mit einer eigenen IP um mit dem Betriebssystem zu kommunizieren. Wenn ich nun von der virtuellen Umgebung auf den Router/Switch zugreife, würde das heißen, dass man dann nicht die MAC der virtuellen Umgebung sehen würde? Die IP würde man aber vermutlich sehen, da es dann eigentlich über die Netzwerkkarte des Betriebssystemes geht.

Das kommt drauf an, wie du die virtuelle Umgebung konfigurierst. Bei NAT sollte man natürlich nichts sehen. Wie es bei bridged ist, bin ich grad überfragt. Hab ich noch nicht gesniffert.

  • In Etage 1 gibt es 20 Telefone und 20 PCs (Also 20 Kabel, da PC und Telefon jeweils hintereinander hängen)
  • Es gehen also 20 Kabel an Switch_1 (Port 1-20)
  • Switch_1 unterscheidet nun, ob es ein Telefon oder PC ist anhand des Taggings
  • Falls es sich um ein Telefon handelt, leitet Switch_1 das Telefon über Port 21 in ein anderen VLAN Switch_VOIP (also eine physikalische Verbindung zwischen Switch_1 und Switch_VOIP)
  • Etage 2 das gleiche Spiel an Switch_2. Dieses Switch_2 leitet dann auch über Port 21 alle Telefon an den gleichen VLAN Switch_VOIP (also auch wieder eine physikalische Verbindung)

Nö, üblicherweise hängen die Etagenswitche an übergeordneten Switchen im Rechenzentrum. Oder wie auch immer das Netzwerk aufgebaut ist. Jedenfalls haben die Switche, die nur für den Anschluss von Client vorgesehen sind, nur einen Uplink (Redundanz mal unbeachtet gelassen). Der übergeordnete kennt natürlich auch beide VLANs, Voice-VLAN und Daten-VLAN und weiß aufgrund der VLAN-Information in den Paketen, wie er selbige routen darf oder nicht.

D.h., am Switch_VOIP sind zwei Ports belegt. (Einmal von Switch_1 und einmal mit Switch_2)
Denke ich jetzt hier etwas umständlich/falsch?

Vermutlich, denn VLAN ist was virtuelles, ohne physikalische Interfaces/Ports oder die Notwendigkeit, Netzwerkverkehr über separate Verbindungen zu leiten.

Lo!