Der Fragende: Arbeit an deutschem Projekt, aber während USA-Aufenthalt?

Hallo!

Ich lese und schreibe des öfteren im Forum mit. In einer Woche fliege ich in die USA, um dort einige Wochen Urlaub zu machen. Zur Zeit arbeite ich aber auch bei einer Firma (ansässig in Deutschland) an einem Projekt, das vor meinem Urlaub aber wohl nicht fertig wird. Daher würde ich gerne - sofern möglich - die letzten Schliffe dort vornehmen.
Meine Frage: Darf ich in den USA an diesem Projekt für eine deutsche Firma weiterarbeiten, oder ist dies nicht erlaubt? Wo kann man die genaue rechtliche Formulierung nachlesen? Oder ist dies auch mit rechtlicher Sicherheit gar nicht erst zu empfehlen?

Mit freundlichen Grüßen
Der Fragende

  1. Hi,

    Ich lese und schreibe des öfteren im Forum mit. In einer Woche fliege ich in die USA, um dort einige Wochen Urlaub zu machen.

    sollte ich auch endlich mal wieder tun, ich war schon viel zu lange nicht mehr dort ...

    Zur Zeit arbeite ich aber auch bei einer Firma (ansässig in Deutschland) an einem Projekt, das vor meinem Urlaub aber wohl nicht fertig wird. Daher würde ich gerne - sofern möglich - die letzten Schliffe dort vornehmen.
    Meine Frage: Darf ich in den USA an diesem Projekt für eine deutsche Firma weiterarbeiten, oder ist dies nicht erlaubt?

    Wer sollte das verbieten? Welche Vorschrift sollte dem entgegenstehen?

    Wo kann man die genaue rechtliche Formulierung nachlesen?

    Kommt drauf an, aus welcher juristischen Ecke du Einschränkungen erwartest. Mir fallen keine ein.

    So long,
     Martin

    --
    Abraham sprach zu Bebraham: Kann i mal dei Cebra ham?
    1. Hi Martin,

      Ich lese und schreibe des öfteren im Forum mit. In einer Woche fliege ich in die USA, um dort einige Wochen Urlaub zu machen.

      sollte ich auch endlich mal wieder tun, ich war schon viel zu lange nicht mehr dort ...

      Ja, ich auch nicht - freue mich, endlich mal wieder hinzukommen. :-)

      Zur Zeit arbeite ich aber auch bei einer Firma (ansässig in Deutschland) an einem Projekt, das vor meinem Urlaub aber wohl nicht fertig wird. Daher würde ich gerne - sofern möglich - die letzten Schliffe dort vornehmen.
      Meine Frage: Darf ich in den USA an diesem Projekt für eine deutsche Firma weiterarbeiten, oder ist dies nicht erlaubt?

      Wer sollte das verbieten? Welche Vorschrift sollte dem entgegenstehen?

      Man kann heutzutage überall lesen, dass man zum Arbeiten in den USA entsprechende Berechtigungen (Visum etc.) benötigt. Hier ist natürlich nie davon die Rede, dass dies nur für Unternehmen gilt, die in den USA ansässig sind. Davon gehe ich eigentlich aus, möchte dies aber gerne nochmals an offizieller Stelle lesen.

      Ich gehe halt davon aus, dass ich, wenn ich in den USA bin, auch amerikanischem Recht unterliege.

      Wo kann man die genaue rechtliche Formulierung nachlesen?

      Kommt drauf an, aus welcher juristischen Ecke du Einschränkungen erwartest. Mir fallen keine ein.

      Die Unwissenheit missfällt mir allerdings - ich würde gerne das amerikanische Recht zu diesem Punkt in Erfahrung bringen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Der Fragende

      1. Hallo,

        fliege ich in die USA, um dort einige Wochen Urlaub zu machen.
        sollte ich auch endlich mal wieder tun, ich war schon viel zu lange nicht mehr dort ...
        Ja, ich auch nicht - freue mich, endlich mal wieder hinzukommen. :-)

        und ich erstmal. Ich weiß nicht warum, aber ich fühle mich in den USA heimischer als hier in DE. Mein Zielgebiet ist dabei vor allem der Bereich California/Arizona/Utah, das bisschen Nevada dazwischen nehme ich auch gern noch mit, auch wenn das hauptsächlich Ödland mit ein paar versprenkelten Käffern ist (die großen Spielstädte Las Vegas und Reno mal außen vor). In der Ecke fühle ich mich sprachlich wohler als hier, die Landschaft/Natur spricht mich mehr an, die Mentalität der Leute, die lockere Lebensart.

        Darf ich in den USA an diesem Projekt für eine deutsche Firma weiterarbeiten, oder ist dies nicht erlaubt?
        Wer sollte das verbieten? Welche Vorschrift sollte dem entgegenstehen?
        Man kann heutzutage überall lesen, dass man zum Arbeiten in den USA entsprechende Berechtigungen (Visum etc.) benötigt.

        Ja. Das gilt aber AFAIS für Arbeitsverhältnisse mit amerikanischen Arbeitgebern. Denen geht's drum, dass ihre eigenen Dollars nach Möglichkeit im Lande bleiben. Ausländische Touristen, die mit ihren heimischen Arbeitgebern in engem Kontakt stehen und auch im Urlaub per Telefon und/oder Internet an ihrer Arbeit im Heimatland hängen, sind den Amerikanern eigentlich egal. Anders sieht's aus, wenn die Leute nicht nur das übliche 90-Tage-Touristenvisum haben, sondern längere Zeit im Lande sind, so dass das in dieser Zeit verdiente Geld auch eine nennenswerte Rolle spielt.

        Hier ist natürlich nie davon die Rede, dass dies nur für Unternehmen gilt, die in den USA ansässig sind. Davon gehe ich eigentlich aus, möchte dies aber gerne nochmals an offizieller Stelle lesen.

        Ah, gut. Für mich ergibt sich das durch gesunden Menschenverstand, dass es den Amis a) wirtschafttlich egal sein kann und b) es die Jungs auch absolut nichts angeht.
        Ich bin skeptisch, ob man dazu eine offizielle Stellungnahme findet; falls doch, würde sie mich aber auch interessieren.

        Ich gehe halt davon aus, dass ich, wenn ich in den USA bin, auch amerikanischem Recht unterliege.

        Ja, aber nur bedingt. Es ist ja nicht so, dass du "in den USA einer Arbeit nachgehst", sondern du trägst nur zu deinem Arbeitsverhältnis bei, das du im Heimatland mit deinem dortigen Arbeitgeber hast.

        Die Unwissenheit missfällt mir allerdings - ich würde gerne das amerikanische Recht zu diesem Punkt in Erfahrung bringen.

        Okay, I'm second in line.

        So long,
         Martin

        --
        Kopflosigkeit schützt nicht vor Migräne.
        1. Hi Martin,

          Ja, ich auch nicht - freue mich, endlich mal wieder hinzukommen. :-)

          und ich erstmal. Ich weiß nicht warum, aber ich fühle mich in den USA heimischer als hier in DE. Mein Zielgebiet ist dabei vor allem der Bereich California/Arizona/Utah, das bisschen Nevada dazwischen nehme ich auch gern noch mit, auch wenn das hauptsächlich Ödland mit ein paar versprenkelten Käffern ist (die großen Spielstädte Las Vegas und Reno mal außen vor). In der Ecke fühle ich mich sprachlich wohler als hier, die Landschaft/Natur spricht mich mehr an, die Mentalität der Leute, die lockere Lebensart.

          Ich war wie gesagt schon länger nicht mehr da und frage mich, wie sich Amerika seit meinem letzten Aufenthalt so geändert hat. Und immerhin haben die ja jetzt Obama als Präsidenten, das hat irgendwie einen gewissen Sympathie-Bonus...
          In Las Vegas war ich noch nie - da soll man ja echt günstig leben können. Kein Wunder, das Geld bleibt ja schließlich in den Casinos... ;-)

          Man kann heutzutage überall lesen, dass man zum Arbeiten in den USA entsprechende Berechtigungen (Visum etc.) benötigt.

          Ja. Das gilt aber AFAIS für Arbeitsverhältnisse mit amerikanischen Arbeitgebern. Denen geht's drum, dass ihre eigenen Dollars nach Möglichkeit im Lande bleiben. Ausländische Touristen, die mit ihren heimischen Arbeitgebern in engem Kontakt stehen und auch im Urlaub per Telefon und/oder Internet an ihrer Arbeit im Heimatland hängen, sind den Amerikanern eigentlich egal. Anders sieht's aus, wenn die Leute nicht nur das übliche 90-Tage-Touristenvisum haben, sondern längere Zeit im Lande sind, so dass das in dieser Zeit verdiente Geld auch eine nennenswerte Rolle spielt.

          Genau das dachte ich mir auch, habe es aber nirgendwo nachlesen können. Und da dachte ich, ich gehe auf Nummer sicher und informiere mich.

          Hier ist natürlich nie davon die Rede, dass dies nur für Unternehmen gilt, die in den USA ansässig sind. Davon gehe ich eigentlich aus, möchte dies aber gerne nochmals an offizieller Stelle lesen.

          Ah, gut. Für mich ergibt sich das durch gesunden Menschenverstand, dass es den Amis a) wirtschafttlich egal sein kann und b) es die Jungs auch absolut nichts angeht.
          Ich bin skeptisch, ob man dazu eine offizielle Stellungnahme findet; falls doch, würde sie mich aber auch interessieren.

          Mit "offizieller Stellungnahme" meine ich das amerikanische Recht - dort muss das ja exakt formuliert drinnenstehen.

          Vielen Dank für die Ratschläge!
          Der Fragende

          1. Hallo,

            Ich war wie gesagt schon länger nicht mehr da und frage mich, wie sich Amerika seit meinem letzten Aufenthalt so geändert hat.

            geht mir ähnlich; ich war das letzte Mal in 2000, also *vor* dem Terroranschlag auf das WTC da. Seitdem sind sicher einige Einreisebestimmungen im Hinblick auf die Sicherheit verschärft worden.

            In Las Vegas war ich noch nie - da soll man ja echt günstig leben können. Kein Wunder, das Geld bleibt ja schließlich in den Casinos... ;-)

            Ja, es geht so. Damals konnte man in LV noch Motelzimmer um $20 pro Nacht bekommen, oft waren diese Motels einem größeren Hotelkomplex angeschlossen, und man hat einen Abklatsch von dessen Luxus und Komfort, kann manchmal das im Hotel nebenan angebotene Frühstück kostenlos mit in Anspruch nehmen. Ein gepflegtes Mittag- oder Abendessen um $5 pro Nase war auch durchaus zu haben.
            Wenn du mit "günstig leben" allerdings die Einkaufsmöglichkeiten für den Bedarf des Alltags meinst - naja, da hatte ich nicht den Eindruck, das LV günstiger ist als andere Städte.
            Und vor allem gefällt mir das trocken-heiße Wüstenklima.

            Meine Traumstadt in USA ist aber ganz klar San Francisco - auch wenn das Klima *dort* in der Regel eher durchwachsen ist. Sehr gut hat mir auch das kleine verträumte Städtchen Page in Arizona (am Lake Powell) gefallen, und auch NYC hat für mich einen großen Reiz.

            Vielen Dank für die Ratschläge!

            Siehe meine Ergänzung dazu.

            Have a nice trip,
             Martin

            --
            Mit einem freundlichen Wort und einer Waffe erreicht man mehr, als mit einem freundlichen Wort allein.
              (Al Capone, amerikanische Gangsterlegende)
      2. Moin!

        Zur Zeit arbeite ich aber auch bei einer Firma (ansässig in Deutschland) an einem Projekt, das vor meinem Urlaub aber wohl nicht fertig wird. Daher würde ich gerne - sofern möglich - die letzten Schliffe dort vornehmen.
        Meine Frage: Darf ich in den USA an diesem Projekt für eine deutsche Firma weiterarbeiten, oder ist dies nicht erlaubt?

        Wer sollte das verbieten? Welche Vorschrift sollte dem entgegenstehen?

        Man kann heutzutage überall lesen, dass man zum Arbeiten in den USA entsprechende Berechtigungen (Visum etc.) benötigt. Hier ist natürlich nie davon die Rede, dass dies nur für Unternehmen gilt, die in den USA ansässig sind. Davon gehe ich eigentlich aus, möchte dies aber gerne nochmals an offizieller Stelle lesen.

        Was du in deinem Urlaub mit deinem Laptop machst, ist ausschließlich deine Privatsache. Wenn du dich programmierend für ein von zuhause mitgebrachtes Projekt betätigen willst, ist das deine Privatsache.

        Ich gehe halt davon aus, dass ich, wenn ich in den USA bin, auch amerikanischem Recht unterliege.

        Willst du deine durch deine Arbeit in den USA erhaltenen Gewinne also auch dort versteuern? Wäre schön blöd.

        Indem du deinen Urlaub und deine darin getätigten Dinge für das Projekt einfach als Privatsache deklarierst, wirst du das ganze deutlich einfacher handhaben können.

        Was soll denn mit dem Manager sein, der sich zum Urlaub in den USA aufhält, und den man dort per Handy anruft, um einen Milliarden-Deal abzuschließen? Darf der den Anruf nicht annehmen? Oder muss er den gewonnenen Deal dort versteuern? Beidesmal: Nein! Wäre wirklich blöd, wenn das so wäre.

        Wo kann man die genaue rechtliche Formulierung nachlesen?

        Kommt drauf an, aus welcher juristischen Ecke du Einschränkungen erwartest. Mir fallen keine ein.

        Die Unwissenheit missfällt mir allerdings - ich würde gerne das amerikanische Recht zu diesem Punkt in Erfahrung bringen.

        Dann musst du das Konsulat befragen und riskieren, dass die dich sofort auf eine No-Fly-Liste setzen oder sonst irgendwie kritisch beäugen oder deinen Urlaub anderweitig canceln. Ich trauen denen alles zu. Zugegeben auch, dass sie bei im Urlaub remote arbeitenden Programmierern merkwürdig reagieren.

        Die einfachste Lösung ist: Arbeit zuhause lassen, denn sonst kannst du den Urlaub eigentlich gleich lassen.

        - Sven Rautenberg

        1. Hi Sven,

          Was du in deinem Urlaub mit deinem Laptop machst, ist ausschließlich deine Privatsache. Wenn du dich programmierend für ein von zuhause mitgebrachtes Projekt betätigen willst, ist das deine Privatsache.

          Das klingt vernünftig.

          Ich gehe halt davon aus, dass ich, wenn ich in den USA bin, auch amerikanischem Recht unterliege.

          Willst du deine durch deine Arbeit in den USA erhaltenen Gewinne also auch dort versteuern? Wäre schön blöd.

          Nein, das möchte ich natürlich nicht - und kann ich ja auch gar nicht.

          Indem du deinen Urlaub und deine darin getätigten Dinge für das Projekt einfach als Privatsache deklarierst, wirst du das ganze deutlich einfacher handhaben können.

          Was soll denn mit dem Manager sein, der sich zum Urlaub in den USA aufhält, und den man dort per Handy anruft, um einen Milliarden-Deal abzuschließen? Darf der den Anruf nicht annehmen? Oder muss er den gewonnenen Deal dort versteuern? Beidesmal: Nein! Wäre wirklich blöd, wenn das so wäre.

          Genau solche Szenerien habe ich mir auch ausgedacht - ja, das wäre wirklich merkwürdig. Aber es soll ja schon merkwürdige Gesetze geben... ;-)

          Dann musst du das Konsulat befragen und riskieren, dass die dich sofort auf eine No-Fly-Liste setzen oder sonst irgendwie kritisch beäugen oder deinen Urlaub anderweitig canceln. Ich trauen denen alles zu. Zugegeben auch, dass sie bei im Urlaub remote arbeitenden Programmierern merkwürdig reagieren.

          Das werde ich auf keinen Fall machen. Man soll ja keine schlafenden Hunde wecken. Das ist auch der Grund, warum ich diesen Post mal nicht unter meinem Namen schreibe. ;-)

          Die einfachste Lösung ist: Arbeit zuhause lassen, denn sonst kannst du den Urlaub eigentlich gleich lassen.

          Das werde ich natürlich primär versuchen!

          Vielen Dank für deine Ratschläge, sie haben mir sehr geholfen!
          Der Fragende

          1. Hallo,

            Was du in deinem Urlaub mit deinem Laptop machst, ist ausschließlich deine Privatsache. Wenn du dich programmierend für ein von zuhause mitgebrachtes Projekt betätigen willst, ist das deine Privatsache.
            Das klingt vernünftig.

            und zur Ergänzung: Du unterliegst ja nicht einmal dann amerikanischem Steuerrecht bzw. brauchst kein Arbeitsvisum, wenn dein Arbeitgeber dich ganz offiziell zu einem Geschäftspartner in USA schickt, um dort eine "dienstliche Mission" zu erfüllen. Üblicherweise schickt man die Leute dann mit dem gleichen 90-Tage-Visum ins Land wie die Touristen.

            Natürlich wird der Immigration Officer gelangweilt-gereizt fragen: "What is the purpose of your stay?", und wenn man wahrheitsgemäß antwortet, "A business appointment", fragt er vielleicht noch, "What kind of business?" oder "Who do you work for?", und will noch ein paar Einzelheiten wissen. Das war's dann aber meist auch schon.

            Wenn du deinen Aufenthalt als "holiday" oder "recreation" angibst und Immigration oder Customs daraufhin fragen, wozu du dein Notebook dabei hast, erklär ihnen, dass du von unterwegs aus deine Reise in einem Weblog dokumentieren möchtest. Das klingt überzeugend genug, finde ich.

            Genau solche Szenerien habe ich mir auch ausgedacht - ja, das wäre wirklich merkwürdig. Aber es soll ja schon merkwürdige Gesetze geben... ;-)

            Stimmt, und nicht nur in Amerika.

            Ciao,
             Martin

            --
            Schildkröten können mehr über den Weg berichten als Hasen.
            1. Genau solche Szenerien habe ich mir auch ausgedacht - ja, das wäre wirklich merkwürdig. Aber es soll ja schon merkwürdige Gesetze geben... ;-)

              Stimmt, und nicht nur in Amerika.

              Aber insbesondere auch in deinem Zielgebiet. In Arizona kann man seit neustem ganz viel Spaß mit der Gestapo haben. Wenn nur irgendwer der (vorgeschobenen) Meinung ist, man könnte ein Imigrant sein, und man dummerweise gerade keine Ausweispapiere bei sich hat, dann kann diese Polizeikontrolle 2500 Dollar oder 6 Monate Haft kosten.

    2. Hi,

      Ich lese und schreibe des öfteren im Forum mit. In einer Woche fliege ich in die USA, um dort einige Wochen Urlaub zu machen.

      sollte ich auch endlich mal wieder tun, ich war schon viel zu lange nicht mehr dort ...

      Flieg lieber nach Japan! ;)

      1. Hallo,

        Ich lese und schreibe des öfteren im Forum mit. In einer Woche fliege ich in die USA, um dort einige Wochen Urlaub zu machen.
        sollte ich auch endlich mal wieder tun, ich war schon viel zu lange nicht mehr dort ...
        Flieg lieber nach Japan! ;)

        was soll ich in Japan? Da kenne ich weder Sprache, noch Mentalität, noch Städte oder Landschaft, noch habe ich eine innere Bindung zum Land. Wie kommst du auf die Empfehlung?

        So long,
         Martin

        --
        Husten kann böse Folgen haben.
        Besonders im Kleiderschrank.
        1. Hallo,

          Ich lese und schreibe des öfteren im Forum mit. In einer Woche fliege ich in die USA, um dort einige Wochen Urlaub zu machen.
          sollte ich auch endlich mal wieder tun, ich war schon viel zu lange nicht mehr dort ...
          Flieg lieber nach Japan! ;)

          was soll ich in Japan? Da kenne ich weder Sprache, noch Mentalität, noch Städte oder Landschaft

          Na genau deswegen. Das ist ja das Interessante. (Alternativ ist natürlich auch China möglich)

  2. Hallo, Fragender!

    Die einzige Einschränkung, die sich möglicherweise ergeben wird, betrifft den Export von Kryptographie aus den USA, d.h. wenn Du während Deines Aufenthaltes eine militärisch nutzbare Krypto-Technik entwickelst, kann es passieren, dass Du bei der Ausreise Probleme bekommst.

    Da Du nicht in den USA bezahlt wirst, noch dort eine Arbeitserlaubnis hast (die Du aber auch nur benötigen würdest, um in den USA einen Job anzunehmen) ergibt sich auch keine steuerliche Problematik.

    Gruß, LX

    --
    RFC 1925, Satz 2: Egal, wie fest man schiebt, ganz gleich, wie hoch die Priorität ist, man kann die Lichtgeschwindigkeit nicht erhöhen.
    1. Hi LX!

      Die einzige Einschränkung, die sich möglicherweise ergeben wird, betrifft den Export von Kryptographie aus den USA, d.h. wenn Du während Deines Aufenthaltes eine militärisch nutzbare Krypto-Technik entwickelst, kann es passieren, dass Du bei der Ausreise Probleme bekommst.

      Das habe ich nicht vor. ;-)

      Da Du nicht in den USA bezahlt wirst, noch dort eine Arbeitserlaubnis hast (die Du aber auch nur benötigen würdest, um in den USA einen Job anzunehmen) ergibt sich auch keine steuerliche Problematik.

      Das klingt natürlich logisch. Ich denke dann sollte das kein Problem sein.

      Vielen Dank für deine Antwort!
      Der Fragende