TKH: pdf Datei in Webseite darstellen

Hallo zusammen,

ich arbeite gerade an einer Webseite für ein Restaurant. Dieses hat eine
8. seitige Speisekarte die mir im pdf Format vorliegt.

Ich suche nun nach einer Idee diese Seiten anschaulich darzustellen.
Was ich nicht möchte, sind Links wie Seite 1, Seite 2 wo beim draufklicken das entsprechende pdf geladen wird.

Was auch nicht in Frage kommt, ist die Speisekarte abzutippen und sie im HTML Format darzustellen.

Vill. hat ja jemand von euch eine passende Idee?

Schöne Grüße
TKH

  1. Hallo,

    ich arbeite gerade an einer Webseite für ein Restaurant. Dieses hat eine 8. seitige Speisekarte die mir im pdf Format vorliegt.

    immerhin.

    Ich suche nun nach einer Idee diese Seiten anschaulich darzustellen.
    Was ich nicht möchte, sind Links wie Seite 1, Seite 2 wo beim draufklicken das entsprechende pdf geladen wird.

    Das würde ich auch nicht wollen. Erstens ist die willkürliche Unterteilung nach Seiten im Web nicht sinnvoll, eher schon eine Unterteilung nach Thema (Vorspeisen, Suppen, Salate, Hauptgerichte, Getränke, Desserts). Außerdem musst du davon ausgehen, dass verlinkte PDFs bei vielen Internet-Nutzern nicht so angezeigt werden wie bei dir, sondern entweder im PDF-Reader als separate Anwendung, oder dass sie sogar einfach nur zum Download angeboten werden.

    Was auch nicht in Frage kommt, ist die Speisekarte abzutippen und sie im HTML Format darzustellen.

    Nein, aber du solltest den Restaurant-Inhaber um das Originaldokument in editierbarer Form bitten, um daraus die entsprechenden HTML-Dokumente generieren zu können.

    So long,
     Martin

    --
    Finanztipp:
    Leihen Sie sich Geld von einem Pessimisten.
    Er rechnet sowieso nicht damit, dass er es zurückbekommt.
    Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
    1. Martin,

      tut mir Leid aber mit solchen Antworten komme ich nicht weiter.
      *Bitte nicht persönlich nehmen*

      Ich suche nach Vorschlägen, Beispielen wie man pdfs sinnvoll darstellen kann.

      Gruß,
      Thomas

      1. Grüße,

        Ich suche nach Vorschlägen, Beispielen wie man pdfs sinnvoll darstellen kann.

        mit einer prise LSD wäre darstellung als bilder "sinvoll", oder exportiere die per OpenOffice in svg.
        so wirklich gut wird es nciht, außer du nutzst die schlcihte ctrl-c/ctrl-v methode um das abtippen zu sparen. formatieren bleibt alerdings ein problem.

        überleg das mit bildern - 90% der gastronomiewebseiten sind bilder. warum ist mir geheim, aber wenn es schon so etabliert ist...
        MFG
        bleicher

        --
        __________________________-

        FirefoxMyth
        1. Danke. Das mit den Bildern ist eine erste Idee, man könnte Sie in einer Art "Galerie" darstellen lassen.

          1. @@TKH:

            nuqneH

            Danke. Das mit den Bildern ist eine erste Idee, man könnte Sie in einer Art "Galerie" darstellen lassen.

            Bedenke, dass Bilder weder für Blinde noch für Suchmaschinen zugänglich sind.

            Qapla'

            --
            Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
            (Mark Twain)
            1. Bedenke, dass Bilder weder für Blinde noch für Suchmaschinen zugänglich sind.

              Blinde essen zuhause, Suchmaschinen gar nicht.

              Beides keine Gäste für die Gasrtonomie. Also, DAS Argument finde ich total daneben.

              1. Blinde essen zuhause, ...

                Eine solch unqualifizierte Aussage ist äußerst kontraproduktiv. Selbstverständlich besuchen auch blinde und sehbehinderte Menschen Restaurants. Und viele dieser Menschen legen Wert auf möglichst viel Selbstständigkeit, bzw. Unabhängigkeit. Das führt dazu, dass das Feature einer Online-Speisekarte für Blinde besonders interessant ist. Aber dann natürlich in maschinenauswertbarer Form.

                Dann können auch die Suchmaschinen selbst entscheiden, ob und was sie essen...

                1. Blinde essen zuhause, ...

                  Eine solch unqualifizierte Aussage ist äußerst kontraproduktiv. Selbstverständlich besuchen auch blinde und sehbehinderte Menschen Restaurants.

                  Ich keinen keinen einzigen blinden oder Sehbehinderten Menschen, der in einem Restaurant ist.

                  Die Aussage von Gast ist völlig richtig.

                  1. Grüße,

                    Ich keinen keinen einzigen blinden oder Sehbehinderten Menschen, der in einem Restaurant ist.

                    um 9:30 ist das irgendwie auch unüblich.
                    MFG
                    bleicher

                    --
                    __________________________-

                    FirefoxMyth
              2. Bedenke, dass Bilder weder für Blinde noch für Suchmaschinen zugänglich sind.

                Blinde essen zuhause, Suchmaschinen gar nicht.

                Aha, du plädierst also dafür, dass die Seite möglichst nicht mit den Suchbegriffen, die in der Karte stehen, gefunden werden soll?

                Da kann man nur sagen:

                DAS Argument finde ich total daneben.

                Struppi.

        2. Moin!

          90% der gastronomiewebseiten sind bilder.

          Es geht ja um die Darstellung des "Ambientes" und natürlich darum, Appetit zu machen... Gerüche sind wohl bisher via Webseite zumindest für (an) die breite Masse noch nicht auslieferbar.

          MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

          fastix

      2. Hallo,

        tut mir Leid aber mit solchen Antworten komme ich nicht weiter.

        schade, das heißt, du willst an einer Idee festhalten, die für das Medium einfach nicht wirklich geeignet ist.

        *Bitte nicht persönlich nehmen*

        Keine Sorge, tu ich nicht.

        Ich suche nach Vorschlägen, Beispielen wie man pdfs sinnvoll darstellen kann.

        Indem man sie in ein web-typisches Format umwandelt. PDF ist prima geeignet, um daraus wieder eine gedruckte Kopie zu machen, die dem Original möglichst ähnlich ist; aber nicht für die Web-Anzeige.

        So long,
         Martin

        --
        Keine Sorge, wir finden für jede Lösung ein Problem.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
      3. Hallo,

        tut mir Leid aber mit solchen Antworten komme ich nicht weiter.
        *Bitte nicht persönlich nehmen*

        Ich fand die Antwort von Martin gut. Wie immer bekommt man im SelfHTML Forum nicht nur 100%ig genau seine Frage beantwortet, sondern noch sinnvolle zusätzliche Informationen - und das ist auch gut so.

        Jetzt meine Zusatzinfo, die du vielleicht nicht hören willst, die ich aber dir und auch den anderen Lesern nicht vorenthalten möchte.

        Wenn ich ein Restaurant hätte und mangels Zeit meine Website nicht selbst gestalten könnte und mir deshalb Angebote von Webdesignern (oder -entwicklern, wie auch immer) einholen würde, würde ich den, der mir die Speisekarte als PDF einbinden will sofort wieder nach Hause schicken.

        In meinen Augen ist dieses Vorgehen absolut unprofessionell. (So klingt es zumindest nach deiner kurzen Erläuterung)

        Mein Vorschlag:
        Wie Martin bereits gesagt hat: Eine Unterteilung nach Themengebieten sollte vorgenommen werden. Dann werden die Speisen nach diesen Themen gegliedert in HTML, geschmückt mit CSS und dort wo es passt evtl. angereichert mit Bildern, auf der Website dargestellt.

        Die komplette Speisekarte würde ich keinenfalls (wie auch schon hier bemerkt) als Bild darstellen - aber das hast du ja zum Glück eh nicht vor.

        Als zusätzlichen Service würde ich dann noch einen PDF Download der Originalspeisekarte inkl. z.B. den Lieferservice-Informationen (falls vorhanden) anbieten.

        Gruß
        Alex

      4. Moin!

        tut mir Leid aber mit solchen Antworten komme ich nicht weiter.
        *Bitte nicht persönlich nehmen*

        Doch. Genau das tut er

        Ich suche nach Vorschlägen, Beispielen wie man pdfs sinnvoll darstellen kann.

        PDF ist was zum Drucken oder schlimmstenfalls für eine primitive seitenweise Präsentation. Dafür ist es gemacht und nicht primär dafür um es im Web feilzubieten. Das geeignete oder (weniger gut geeignete) Programm zum Darstellen der PDF-Dokumente wählen, so lange Du ein PDF anbietest, die Nutzer der Webseite (oder der, der deren Rechner einrichtet oder einrichten lässt) und nicht Du.

        Und jetzt darfst Du nachdenken, warum Martins Antwort absolut hilfreich ist.

        In einem HTML-Dokument kannst Du Links zu Abschnitten wie Getränke, Vorspeisen legen, Beilagen wunderbar strukturiert anbieten etc. Das geht natürlich auch innerhalb eines PDF. Aber auch dafür brauchst Du ein editierbares(!) Dokument.

        MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

        fastix

        1. *Bitte nicht persönlich nehmen*
          Doch. Genau das tut er

          Das glaube ich nicht, Tim :)

          Aber auch dafür brauchst Du ein editierbares(!) Dokument.

          Und auf jeden Fall braucht der Besucher ein Plugin - sei es jetzt ein PDF-Plugin ansich oder ein Flashplugin welches einen Flash-PDF-Reader einbindetz.B. MegaZine3 als Standalone-Lösung oder Scribd als Online-Lösung.

          Ein Flash-PDF-Reader ist IMHO die beste Lösung dieses auch in meinen Augen unsinnige Vorhaben umzusetzen - das Flash-Plugin lässt sich dann immerhin so steuern, dass man das PDF anzeigen lassen kann, wie es der Seitenautor will - zumindest halbwegs - bei einem PDF-Plugin ist das kaum möglich und nichtmal garantiert, dass das Ding überhaupt im Browserfenster- oder Frame dargestellt wird.

          1. Moin!

            Ein Flash-PDF-Reader ist IMHO die beste Lösung

            Auch nicht. Gerade auf mobilen Geräten eines gewissen Herstellers, bei dem alles mögliche mit "i" beginnt ist Flash weder installiert noch installierbar. Besitzer dieser Geräte sind Personen, die den Cent nicht dreimal umdrehen müssen (vor allem vor dem Erwerb), mithin gerade die Zielgruppe der Webseite.

            Die genau können (und werden) nämlich auf die gute Idee kommen, sich irgendwo in der Botanik (oder Urbanistik) befindend, mal das mobile Device anzuwerfen und sich über die lokalen Möglichkeiten einer schicklichen Nahrungsaufnahme zu informieren. Und die Gruppe derer, die ein solches Device besitzt und einen Jailbreak durchzieht um Flash abspielen zu können, die halte ich für den kleineren Teil dieser Gruppe.

            Wird denen jetzt nur Flash angeboten, dann suchen die eben nach einem Ort, der denen ohne Flash/PDF-Gedöns eine lesbare Speisekarte anbietet. Man will ja wissen, was und wo man is(s)t.

            Mithin verliert man durch diese "beste" Lösung also Kunden an die Wettbewerber, die nur eine "zweitbeste" Lösung anbieten.

            MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

            fastix - Tekki und Ökki.

            1. Auch nicht. Gerade auf mobilen Geräten eines gewissen Herstellers, bei dem alles mögliche mit "i" beginnt ist Flash weder installiert noch installierbar.

              Opera Mini beginnt nicht mit i :p

              Nachdem Steve ohnehin Adobe den Kampf angesagt hat, wirds wohl auch nicht mehr lange dauern, bis PDF auf den i-Geräten fliegt.

              Selbst auf den MacBook ist mittlerweile aus "Performancegründen" kein Flashplugin mehr drauf, weil angeblich der Akku länger hält, wenn man sich nicht die ganze Zeit Flashbanner ansehen muss - schlechtes Argument wie ich finde.

              Besitzer dieser Geräte sind Personen, die den Cent nicht dreimal umdrehen müssen (vor allem vor dem Erwerb), mithin gerade die Zielgruppe der Webseite.

              Ein Grund mehr das ganze ordentlich mit HTML und CSS umzusetzen damit man auf mobilen Geräten schmalbrüstiger Internetverbindugn auch schnell zum Ergebnis kommt.

              1. @@suit:

                nuqneH

                schlechtes Argument wie ich finde.

                Dass Adobe es immer noch nicht geschafft hat, seit der Übernahme des Krams von Macromedia mit den Playern nicht immer wieder durch Sicherheitsl¨cken aufzufallen, ist doch aber ein gutes Argument, oder?

                Qapla'

                --
                Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
                (Mark Twain)
                1. Dass Adobe es immer noch nicht geschafft hat, seit der Übernahme des Krams von Macromedia mit den Playern nicht immer wieder durch Sicherheitsl¨cken aufzufallen, ist doch aber ein gutes Argument, oder?

                  Natürlich ist das ein ausgesprochen gutes Argument gegen Flash und PDF - und übrigens auch gegen das JRE[1].

                  Das bringt Stevie aber nicht als Argument - das Argument ist explizit: mehr Akkulaufzeit ohne Flash weil Flashbanner so viel CPU-Time verbraten.

                  Künftig werden die Flashbanner halt gegen HTML5, JavaScript und WebM-Videos ersetzt - unterm Strich ist das Performanceargument einfach fadenscheinig. Period.

                  [1] wobei da das Performanceargument wohl schwerwiegender wäre.

      5. 'ǝɯɐu$ ıɥ

        Ich suche nach Vorschlägen, Beispielen wie man pdfs sinnvoll darstellen kann.

        IIRC bietet Adobe soetwas an, kostet aber eine "kleinigkeit".

        ssnɹƃ
        ʍopɐɥs

        --
        !edis gnorw eht morf siht ta gnikool era uoY
  2. @@TKH:

    nuqneH

    Was auch nicht in Frage kommt, ist die Speisekarte abzutippen […]

    Die originalen Texte stehen nicht mehr zur Verfügung? Man sollte aber aus einem PDF die Texte herauslesen können, sei es per OCR.

    und sie im HTML Format darzustellen.

    HTML ist das bevorzugte Format für Webseiten. PDF sucks. Siehe [Nielsen]

    Qapla'

    PS: http://de.wikipedia.org/wiki/Deppenleerzeichen

    --
    Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
    (Mark Twain)
  3. Ich suche nun nach einer Idee diese Seiten anschaulich darzustellen.

    Melde die PDF- Seiten an Google, das* macht eine Schnellansicht daraus ohne PDF.

    Beispiel: Faustus

    Und da sehen wir das Problem: Faustus ist wahrscheinlich in seinem Dorf bekannt, deshalb steht auf der Speisekarte kein geografischer Hinweis. Im weltweiten Internet wirkt das wie ein Deppen-Streich.

    Ich hatte mal bei einem guten Restaurant mein* E-Mail abgegeben, um den wöchentlichen Mittagstisch zu bekommen.

    Der kam dann wöchentlich als PDF- Anhang. Erstens habe ich nicht verstanden, warum Fischsuppe und Curryreis in einer ganz bestimmten Schrift und Farbe rüberkommen müssen, zweitens ist es lästig und zeitraubend, das* PDF- Reader zu öffnen.

    Das leckere Mittagstischmail wurde für mich zum Spam, ich habe es abbestellt, nachdem trotz NAchfrage kein normaler Text als Mail kam.

    Umsatzminus für den Laden: 250 € jährlich, alle zwei Wochen hätte ich wohl 10 € hingebracht (Mittagstisch mit Getränk).

    Seit ein paar Wochen will mir jemand per Newsletter wöchentlich eine *.xlsx DAtei andrehen. HAbe die mal mit einem Editor angeschaut, ist nur Schwachsinn.

    Du tust gut daran, in Deutschland deutsch zu sprechen und im http:// HTML.

    Gruss, Gast

    * sind englische Worte auch im deutschen Text sächlich?

    1. 'ǝɯɐu$ ıɥ

      * sind englische Worte auch im deutschen Text sächlich?

      AFAIK nein, früher wurde mal gesagt das der deutsche Artikel quasi "übertragen" wird.

      Zb. der Baum würde dann zu der tree.
      mittlerweile haben sich aber etliche umgangssprachliche Gruseligkeiten herausgebildet die auch vom DUDEN aufgeführt werden (zb. die/das E-Mail).

      Melde die PDF- Seiten an Google, das* macht eine Schnellansicht daraus ohne PDF.

      die machen(?) eine...

      Ich hatte mal bei einem guten Restaurant mein* E-Mail abgegeben, um den wöchentlichen Mittagstisch zu bekommen.

      meine E-Mail

      das* PDF- Reader zu öffnen.

      den PDF- Reader -Programme sind männlich, wahrscheinlich weil sie so oft rumzicken *SCNR*

      eine *.xlsx DAtei andrehen. HAbe die mal mit einem Editor angeschaut, ist nur Schwachsinn.

      Yau

      ssnɹƃ
      ʍopɐɥs

      --
      !edis gnorw eht morf siht ta gnikool era uoY
    2. 'ǝɯɐu$ ıɥ

      Melde die PDF- Seiten an Google, das* macht eine Schnellansicht daraus ohne PDF.

      Oder bemühe OpenOffice :-) kost auch nix.

      ssnɹƃ
      ʍopɐɥs

      --
      !edis gnorw eht morf siht ta gnikool era uoY
  4. ich arbeite gerade an einer Webseite für ein Restaurant. Dieses hat eine
    8. seitige Speisekarte die mir im pdf Format vorliegt.

    Wenn ich nach einem Restarant suche, bin ich immer froh, wenn die Karte genau so - also im PDF Format - vorliegt. Die wird dann runtergeladen und ich kann sie mit dem PDF Betrachter in Ruhe anschauen.

    Was ich nicht möchte, sind Links wie Seite 1, Seite 2 wo beim draufklicken das entsprechende pdf geladen wird.

    Das fände ich völlig nervig

    Was auch nicht in Frage kommt, ist die Speisekarte abzutippen und sie im HTML Format darzustellen.

    Sowas habe ich persönlich noch nie gut umgesetzt gesehen.

    Vill. hat ja jemand von euch eine passende Idee?

    Mein Favorit, als potentieller Gast, ist eine Karte als PDF zum runterladen.

    Struppi.

    1. Mein Favorit, als potentieller Gast, ist eine Karte als PDF zum runterladen.

      Mein Favorit sind HTML-Dokumente mit einem kleine Menü in der von Martin vorgeschlagenen Einteilung.

      Darum ist die geschickteste Möglichkeit - wie auch schon vorgeschlagen: HTML-Dokumente + optionaler Download der Originalspeisekarte.