Gunnar Bittersmann: unauffindbare Abstände zwischen div_s

Beitrag lesen

@@michaa:

nuqneH

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>

Das schickt IE 6 in den Quirksmodus. [SERVING-XHTML, in Kürze dort auch auf deutsch (Entwurf)]

Bei UTF-8 it keine XML-Deklaration notwendig, also weglassen.

<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="en" lang="en">

"en" scheint mit nicht richtig zu sein.

<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html;charset=UTF-8">

XML-Fehler: Das 'meta'-Element ist nicht geschlossen.

Ergibt jedoch Fehler:
html (im Styleberich vor body) wird von meinen editor (bluefish) angemeckert, die Browser beschweren sich bei </head> weil sie </meta> erwarten.

Siehste!

Ich habe gestern bestimmt 2 Stunden dmit verbracht mir azf selfhtml.org die Grundstrukturvon xhtml klar zu machen und finde wohl die relevanten infos nicht.

Du hast bei den <http://de.selfhtml.org/html/xhtml/unterschiede.htm@title=Unterschieden zwischen XHTML und HTML> den <http://de.selfhtml.org/html/xhtml/unterschiede.htm#leere_elemente@title=Unterschied bei leeren Elementen> nicht gefunden?

<style type="text/css">
    /* <![CDATA[ */

Stylesheet-Bereiche als CDATA zu markieren dürfte in den seltensten Fällen erforderlich sein. Bei JavaScript sieht das schon anders aus.

Ich habe die srtict und dann eben gleich die x Variante gewählt, weil das meine rudimentären Kenntnissen zu folge dann mit den IE Quirks einfacher ist, nicht?

Nein, mit dem Quirksmodus hat das rein gar nichts zu tun.

XHTML hat gegenüber HTML den Vorteil der strengeren Syntax. Dadurch findet man Fehler leichter.

Strict hat gegenüber Transitional den Vorteil, dass (fast) alle darstellungsbezogenen Elemente und Attribute raus sind, man also nicht in Versuchung geraten kann, mit solchen zu stylen anstatt mit CSS.

Qapla'

--
Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)