VMWare interent lamt (ubuntu gast)
bleicher
- sonstiges
0 Vinzenz Mai0 bleicher
Grüße,
dass VMWare für gastsystem langsames internet produziert ist weit verbreitet und lässt sich leicht ergooglen - problem:ich fand nur tipps mit linux-host/win-gast
ich habe aber win7host/ubuntu gast - die linux tipps sind für umgebung der analöffnung :/
kennt sich wer zufällig damit aus/hatte erfahrung mit VMWare und ubuntu "unter windows"?
MFG
bleicher
Hallo,
dass VMWare für gastsystem langsames internet produziert ist weit verbreitet
das kann ich nicht bestätigen. Weder für die VMWare Workstation noch für virtuelle Maschinen in der VMWare ESXi. Ich kann die Bandbreite des Internetzugangs sowohl auf Arbeit (16 MBit/s) als auch zu Hause (2 MBit/s) wunderbar ausreizen.
VMWare Player ist eine andere Geschichte :-)
Freundliche Grüße
Vinzenz
Grüße,
ist VMWorkstation
1)kostenlos für privat
2)ähnlich einfach zu bedienen^^?
MFG
bleicher
Hallo,
ist VMWorkstation
1)kostenlos für privat
nein - und auch nicht billig. Für meinen (damaligen) Arbeitgeber den Preis mehr als wert. Ich habe einen ganzen Saal mit Testrechnern abschaffen können und eine sichere und einfach wiederherzustellende Buildplattform für unser Produkt geschaffen.
Mit Virtual Box hatte ich nur Probleme und qemu & Konsorten waren mir den Aufwand nicht wert.
2)ähnlich einfach zu bedienen^^?
einfacher als VMWare Workstation geht nicht. Dagegen ist der VMWare Player kompliziert. Privat nutze ich allerdings ESXi auf einem dedizierten Rechner.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Grüße,
einfacher als VMWare Workstation geht nicht. Dagegen ist der VMWare Player kompliziert. Privat nutze ich allerdings ESXi auf einem dedizierten Rechner.
was ist der unterschied exski/player?
und zahlen werde ich momenan ncih twollen .) ich wollt eodch nur ubuntu 10 testen :P
das komische am problem ist - die internetgeschwindigkeit wird shcon höher, scheint aber immer ca. 1/5 der "normalgeschwindigkeit" zu sein.
also ca 4kb/s wo ich sonst 20 hätte und ca 40 wo ich 200 hab.
nebenbei - wei sicher ist die virtualisierung?
wenn ich im vmwareplayer ubuntu installiere udn damit einen virus runterlade, kann er "ausbrechen" und auf windows übergreifen?
MFG
bleicher
Hi, ESXi ist ein Hypervisor ... das ist noch mal etwas anderes als VMWare Workstation.
Wenn du innerhalb der VM Netzwerkresourcen des Hostrechners (z.b. SMB Shares) nutzt, dann wäre eine Übertragung von Viren durchaus möglich.
BTW: Ich verfasse diesen Beitrag auch gerade von einer VM. Allerdings mit VMWare Workstation auf Windows 7 64bit Professional. Mit Internetgeschwindigkeit habe ich keine Probleme, Testdownload von Rapidshare geht mit 3x ~800kB/s parallel durch. 2.75MB/s sind bei mir das Leitungsmaximum.
Cheers, Frank
Grüße,
du glücklicher^^ bei mir dauert das aufrfen von google schon mal 10 secunden.. kann es sein, dass DNS einstellungen abgef###t sind?
MFG
bleicher
Hi!
du glücklicher^^ bei mir dauert das aufrfen von google schon mal 10 secunden.. kann es sein, dass DNS einstellungen abgef###t sind?
Es gibt ja insgesamt vier Arten der Netzwerkadapterkonfiguration in VMWare-Hostmaschinen. Schau doch mal nach, welche es bei dir ist und wechsle gegebenenfalls auf Bridged.
Lo!
Grüße,
Es gibt ja insgesamt vier Arten der Netzwerkadapterkonfiguration in VMWare-Hostmaschinen. Schau doch mal nach, welche es bei dir ist und wechsle gegebenenfalls auf Bridged.
hab nur 3:_ bridged, nat und "nur zum lokal".
funktiomnieren tun beide gleich - NAt aber noch schlechter als bridge mit verzögerungen bis zu 15 secunden :/
MFG
bleicher
Wie greift denn die VM auf das Internet bei dir überhaupt zu? Dein Host-Rechner hat virtuelle "Netzwerkkarten" für VMWare installiert? Ich kann bei VMWare Workstation auch eine Drosselung des Netzwerkdurchsatzes einstellen, vielleicht ist bei VMWare Player dies standardmässig so? Vielleicht hat Ubuntu auch probleme mit den virtualisierten Netzwerkadaptern? Oder du kannst ja mal auf diese DSL-Speedtest-Seiten gehen und mal von der VM aus einen Speedtest machen. Vielleicht gibt dir das mehr Aufschluss.
Cheers, Frank
Grüße,
ich habe 2 "virtuelle netzwerkkarten" von VMWare gerkiegt, momentan ist bridge eingestellt, hildt nciht - lahmt enorm, insbesondere beim ersten aufruf einer seite :(
MFG
bleicher
Hi!
lahmt enorm, insbesondere beim ersten aufruf einer seite :(
Möglicherweise ein DNS-Problem. Kontrollier mal, wer das DNS auflöst (sagt dir nslookup - das "wer" ist interessant, nicht das "wohin"). Gegebenenfalls musst du das über mehrere Schritte verfolgen, je nachdem, wie du deine Rechner geschachtelt und dein Netzwerk aufgebaut hast.
Lo!
Grüße,
lahmt enorm, insbesondere beim ersten aufruf einer seite :(
Möglicherweise ein DNS-Problem. Kontrollier mal, wer das DNS auflöst (sagt dir nslookup - das "wer" ist interessant, nicht das "wohin"). Gegebenenfalls musst du das über mehrere Schritte verfolgen, je nachdem, wie du deine Rechner geschachtelt und dein Netzwerk aufgebaut hast.
soll ich das unter ubuntu(gast) oder win7(host) kontrollieren? eingestellt ist eigentlich mein router
wobei die VMWare adapter laut "ipconfig -all" kein default gateway haben - ist das normal?
ich könte die screens davon posten, oder wonach soll ich googeln?
MFG
bleicher
Hi!
Kontrollier mal, wer das DNS auflöst
soll ich das unter ubuntu(gast) oder win7(host) kontrollieren? eingestellt ist eigentlich mein router
Wer will denn den DNS-Namen aufgelöst haben? Üblicherweise immer der, der die Verbindung zum Ziel aufbauen will. Das ist also dein Browser (so er nicht alle Anfragen über einen Proxy laufen lässt).
Wenn dein Browser im Ubuntu läuft, dann musst du da nachsehen. Hier kannst du das Verfahren abkürzen und nachschauen, was in /etc/resolv.conf eingetragen ist. Der nächste Schritt ist vom Ergebnis dieses Scritts abhängig.
wobei die VMWare adapter laut "ipconfig -all" kein default gateway haben - ist das normal?
Ja. Per Default ist VMnet1 ein Host-only-Adapter/-Netzwerk, hat also keinen Weg nach außen. VMnet8 ist die NAT-Variante. Dieses Netzwerk spricht auch nur mit dem Host, aber der übersetzt Verbindungen nach außen hin so, als ob es seine Verbindungen wären - NAT eben. Nur die Bridged-Adapter brauchen (nicht unbedingt, aber wenn sie nach außen wollen) ein Gateway.
Lo!
Grüße,
Wenn dein Browser im Ubuntu läuft, dann musst du da nachsehen. Hier kannst du das Verfahren abkürzen und nachschauen, was in /etc/resolv.conf eingetragen ist. Der nächste Schritt ist vom Ergebnis dieses Scritts abhängig.
Generated by NetworkManager
domain localdomain
search localdomain
nameserver 192.168.1.1
das wäre mein router, also das gleiche was unter windows verwendet wird...
MFG
bleicher
Hi!
[...] /etc/resolv.conf [...]
nameserver 192.168.1.1
das wäre mein router, also das gleiche was unter windows verwendet wird...
Sieht nicht verkehrt aus. Ein nslookup example.com müsste in einer Zeile namens Server auch diese IP-Adresse anzeigen. Wenn andere Rechner, insbesondere der Host auch des Routers DNS-Service nutzen und aber schnell sind, dann denke ich, liegt es wohl nicht daran. Eine weitere Idee hab ich auch nicht, außer mal ohne konkreten Verdacht mit einem Netzwerksniffer mitzulesen.
Lo!