suit: Da hilft auch kein CMS weiter

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Kaum jemand braucht ein CMS.

Das halte ich für ein Gerücht - ich möchte nie wieder ohne CMS arbeiten. Besonders bei größeren Seiten ist ein CMS mit Asset-Management unumgänglich.

Gerade wenn es nur um ein Menü geht (das sich eben nicht dreimal
die Woche ändert),

Und wenn bei einer Site mit 1.500 Unterseiten eine einzelne Seite dazu kommt, gehst du per Hand alle betreffenden Seiten durch und passt das an ...

reicht eine normale Strukturierung mit PHP-includes.

... oder wühlst in ein par includes herum anstatt dass du dich schnell ins Backend einloggst, einen Text änderst und fertig.

Menü ins Template header/footer, und der Seiteninhalt in eigene .php-Dateien. Fertig.

Du scheinst sehr einfältig zu sein und glaubst wohl, das Internet bestünde auschließlich aus winzigen Seiten die irgendwelche drittklassigen "Programmierbuden" zusammenschustern?

Selbst für ein privates Blog ist heutzutage ein CMS fast unumgänglich - zumindest würde ich das nicht ohne machen wollen, mit ein paar includes ist es da nicht getan - Tagging, Suchfunktion, Kategoriebäume ...

Eine Site mit 20 Unterseiten lässt sich problemlos in 1 bis 2 Tagen aus dem Boden stampen (vorausgesehen das Design steht und die Inhalte liegen bereits vor) - ohne CMS würde das ein vielfaches der Zeit in anspruch nehmen weil man ständig das Rad neu erfinden müsste.

Aber auch bei großen Projekten wo man mehrere Wochen nur mit dem einpflegen der Inhalte beschäftigt ist, ist ein CMS ein wesentlicher Helfer. Hier kann der Redakteur bereits Inhalte eingeben, während noch nichtmal das Design steht - oder aber bei deinem Designwechseln müssen nicht alle Inhalte neu eingeflegt werden.