Gary: Kurze Programmbeschreibung

Abend zusammen

Gerade erst fertig geworden:

Hier eine kurze Programmbeschreibung meiner "tiny" Datenbank. Vielleicht will der ein oder andere mal sehen was aus den ganzen Thread geworden ist.

Auf jeden Fall funktioniert es wirklich sagenhaft. Was mit so ein bischen Perl und Browserunterstützung doch alles machbar ist...

Viele Grüße

Gary

Die Beschreibung als pdf.

Ein kleiner optischer Ausschnitt der Bedienoberfläche.

Danke nochmals an alle!

Gute Nacht!

  1. Hallo zusammen,

    Ich habe die Bedienungsanleitung nochmals erweitert.

    Obwohl diese noch nicht vollständig ist, bin ich jetzt schon bei 1,4 MB.

    1. Ist das nicht ein bischen Viel?

    2. Sind pdf immer so groß?

    3. Kann man irgendwo noch was komprimieren?

    4. Wirkt sich doch sicherlich schlecht auf die Bildqualität aus - oder?

    Viele Grüße

    Gary

    1. Nochwas:

      Zuerst war das pdf nur 6 Seiten groß. Jetzt ist es glaub 15 Seiten groß.

      Wenn ich mir das pdf im Internet ansehe, öffnet der PDF-Betrachter das pdf nach dem Download immer auf Seite 5. Zwar kann man hoch oder runter blättern, aber warum fängt der Dokumentenbetrachter mit Seite 5 an?

      Gruß Gary

      1. Hallo,

        Wenn ich mir das pdf im Internet ansehe, öffnet der PDF-Betrachter das pdf nach dem Download immer auf Seite 5. Zwar kann man hoch oder runter blättern, aber warum fängt der Dokumentenbetrachter mit Seite 5 an?

        das weiß ich nicht. Mein Foxit-Reader tut das jedenfals nicht, egl ob ich das PDF-Dokument zuerst speichere und dann von der lokalen Platte öffne, oder direkt aus dem Browser heraus öffne.

        Aber was anderes: Hast du niemanden zum Korrekturlesen?
        Das Dokument enthält noch ziemlich viele Rechtschreib- und Interpunktionsfehler, sowie Sätze, die aufgrund falscher Grammatikbezüge eigenartig wirken (auch wenn man versteht, was gemeint ist).

        Ach ja: Den Schriftzug "Leitz" auf dem stilisierten Ordnerrücken würde ich weglassen oder unkenntlich machen. Das kann sonst noch Ärger geben!

        So long,
         Martin

        --
        Die letzten Worte des Fallschirmspringers:
        ELENDE SCHEISSMOTTEN!!
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
  2. Bounjoun Gary,

    Was ist mit Rechnungen schreiben? Rechnungsnummer automatisch beziehen? Positionsnummer, Beschreibung, Stückzahl, Anzahl, Preis inklusive, exklusive USt.? Rabatt ja/nein?

    Ich denke, wir sehen Dich in noch ein paar Threads :)

    Adiou.

  3. Bounjoun alle,

    Wenn wir schon bei »MEINUNG« sind:

    Ausgaben-Einnahmen-I-2011.xls

    Was fehlt, was ließe sich verbessern? Eingaben werden nur in den Monatssheets gemacht (Januar, Februar, März): die anderen Sheets füllen sich automatisch (Verknüpfungen). Dito bei den Monatssheets für die »Tagessummen« (beim Testen hier nichts löschen, sonst sind die Formeln weg), für die zwei rechten Spalten unter »Einnahmen« und bei der Zusammenfassung unterhalb.

    Den »Januar« habe ich mit Beispielswerten gefüllt, die beliebig geändert werden können.

    Adiou.

    1. HI Jean-Max

      Was fehlt, was ließe sich verbessern? Eingaben werden nur in den Monatssheets gemacht (Januar, Februar, März): die anderen Sheets füllen sich automatisch (Verknüpfungen). Dito bei den Monatssheets für die »Tagessummen« (beim Testen hier nichts löschen, sonst sind die Formeln weg), für die zwei rechten Spalten unter »Einnahmen« und bei der Zusammenfassung unterhalb.

      Den »Januar« habe ich mit Beispielswerten gefüllt, die beliebig geändert werden können.

      Ist ein sehr umfangreiches Gebilde. Die Frage muss sein: Was will am Ende des Jahres das Finanzamt von dir und was brauchst du davon wirklich?

      Ich war über 6 Jahre in der Insurance-Branche tätig und 4 Jahre davon auf eigene Kappe. Da blieb nicht viel Zeit um solche "Apparate" zu befüllen. Habe vieles mit realen Ordnern gemacht. Ich behaupte immer noch, daß ein ordentliches Ablagesystem zum "Anfassen" durch keine Software ersetzt werden kann. Was du in Papierform hast, das hast du!

      Wichtig ist belege gut Sortiert aufbewaren - also nicht in der berühmten Schuhschachtel. Mach dir Gedanken was alles von der Steuer absetzbar ist. Die großen tun dies auch!

      Bei dir:
      -Fahrzeugwäsche
      -Fahrzeugreparaturen
      -Parkgebühren
      -Verschleißteile (KFZ)
      -Kleidung (wenn du ein spezielles Fahreroutfit hast /Stahlkappenschuhewg. Beladung/Handschuhe usw.
      -Werbeschriftzüge
      -Übernachtungen
      -Essen/Trinken weil auswärts
      -Treibstoff
      -Pauschale oder andere Form der KM-Abrechnung
      -Stifte, Papier, Umschläge Bürobedarf.
      -Wenn Büro zuhause kannst du eine Teilfläche geltend machen (war früher so)
      -Telefon / Fax / Handy
      -Versicherungen wenn für Unternehmen relevant

      Ansonsten: Du musst letztendlich damit Klarkommen. Mir wäre es etwas zu umfangreich.

      Große Firmen haben meist 2 Monatssheets nebeneinander. Die linke zeigt die Umsätze vom Monat im Vorjahr,die rechte die aktuelle. So siehst du sofort die Jahresumsätze taggenau im Vergleich und ob es aufwärts oder abwärts geht.

      Januar 2010        Januar 2011
      01.01.2010           01.01.2011
      02                   02
      03                   03
      04                   04
      usw.

      Gruß

      Gary

      1. Bounjoun Gary,

        Danke fürs Feedback!

        -Fahrzeugwäsche

        Klar -> s. Wartung und Pflege

        -Fahrzeugreparaturen

        Klar -> s. Wartung und Pflege

        -Parkgebühren

        Klar -> s. sonstige Kosten

        -Verschleißteile (KFZ)

        Klar -> s. Wartung und Pflege

        -Kleidung (wenn du ein spezielles Fahreroutfit hast /Stahlkappenschuhewg. Beladung/Handschuhe usw.

        Da is nix... Vielleicht ein paar T-Shirts von VistaPrint, wenn ich nachbestelle ;)

        -Werbeschriftzüge

        Klar -> s. sonstige Kosten

        -Übernachtungen
        -Essen/Trinken weil auswärts

        Diese zwei Positionen sind leider nicht absetzbar, oder nur bedingt. Fallen aber nicht in eine Quartal-Umstatzsteuer-Voranmeldung, eher in die Steuererklärung.

        -Treibstoff

        Klar -> s. Kraftstoff

        -Pauschale oder andere Form der KM-Abrechnung

        ???

        -Stifte, Papier, Umschläge Bürobedarf.

        Klar -> s. Bürobedarf

        -Wenn Büro zuhause kannst du eine Teilfläche geltend machen (war früher so)

        ... in die Steuererklärung, nehme ich an. Nicht in die Quartal-Umstatzsteuer-Voranmeldung.

        -Telefon / Fax / Handy

        Klar -> s. Telefon

        -Versicherungen wenn für Unternehmen relevant

        Auf Versicherungen zahlt man Versicherungssteuer, keine Umsatzsteuer, also auch nicht in eine Übersicht über die Umsatzsteuer.

        Ansonsten: Du musst letztendlich damit Klarkommen. Mir wäre es etwas zu umfangreich.

        Warum? Ich hocke jede freie Minute am PC. Da kann ich abends die Belege, die ich tagsüber gesammelt habe (in der Regel 1 pro Tag, bei längere Fahrten sind es 5 oder 6), in die Tabelle eintragen, oder? Keine 5mn täglich!

        Um die Mappe zu erstellen, habe ich gerade mal einen Vormittag gebraucht. Diese Arbeit habe ich jetzt nicht mehr, sondern nur noch Dateneingabe.

        Adiou.

      2. Hallo,

        Ist ein sehr umfangreiches Gebilde. Die Frage muss sein: Was will am Ende des Jahres das Finanzamt von dir und was brauchst du davon wirklich?

        ohne mir Patricks Entwurf angesehen zu haben: Ja, genau das ist der Knackpunkt. Und mehr Bürokratie, als das Finanzamt von mir sehen will, würde ich auch nicht treiben. Einfach und effizient müssen die Verfahren sein.

        Habe vieles mit realen Ordnern gemacht. Ich behaupte immer noch, daß ein ordentliches Ablagesystem zum "Anfassen" durch keine Software ersetzt werden kann. Was du in Papierform hast, das hast du!

        Vielleicht - aber eine EDV-gestützte Erfassung meiner Ausgaben und Einnahmen ist wesentlich einfacher zu pflegen, es ist einfacher, daraus die benötigten Informationen zu extrahieren.
        Klar, ein paar Belege habe ich nur in Papierform, die bewahre ich natürlich auch so auf.

        Wichtig ist belege gut Sortiert aufbewaren

        Sortiert wonach? Bei mir bekommen Papierbelege einfach eine fortlaufende Nummer mit Kuli aufgemalt, und in meiner Excel-Tabelle steht die Nummer als Referenz.

        also nicht in der berühmten Schuhschachtel.

        Was spricht gegen die Schuhschachtel - auch wenn die Gestalt variiert?

        -Wenn Büro zuhause kannst du eine Teilfläche geltend machen (war früher so)

        Leider nein.
        Um das häusliche Arbeitszimmer steuerlich absetzen zu können (auch wenn es der zentrale Arbeitsplatz ist), ist es erforderlich, dass es
         * räumlich klar vom privaten Bereich der Wohnung getrennt ist
         * tatsächlich ausschließlich geschäftlich genutzt wird.
        In meinem Fall habe ich eine weiträumige Überschneidung von Beruf und Hobby, von Dienst und Schnaps. Ich müsste also, wenn ich das Arbeitszimmer wirklich steuerlich geltend machen wollte, nicht nur den Raum an sich, sondern auch einen Großteil der Ausrüstung (EDV, Büromöbel, Mess- und Prüfgeräte, Werkzeuge) doppelt vorhalten, womit der Steuervorteil wieder zum Teufel wäre.

        So long,
         Martin

        --
        Man ist so alt, wie man sich fühlt.
        Aber niemals so wichtig.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        1. Bounjoun Der Martin,

          ohne mir Patricks Entwurf angesehen zu haben

          Angst vor Makro-Viren? Die Mappe nutzt aber kein Makro (kann ich gar nicht proggen) ;)

          Ja, genau das ist der Knackpunkt. Und mehr Bürokratie, als das Finanzamt von mir sehen will, würde ich auch nicht treiben. Einfach und effizient müssen die Verfahren sein.

          Treibe ich auch nicht. Einfach und effizient soll es _für mich_ sein. Um _mir_ einen Überblick zu verschaffen über die Kosten, die ich am Quartalende dem Finanzamt schulden werde - und um dem Finanz-Büro, das mir die Buchhaltung macht, etwas über die Schulter zu schauen. Vielleicht, bis ich auch diese Kosten vollständig von der Welt schaffen kann ;)

          Vielleicht - aber eine EDV-gestützte Erfassung meiner Ausgaben und Einnahmen ist wesentlich einfacher zu pflegen, es ist einfacher, daraus die benötigten Informationen zu extrahieren.

          Meine Worte.

          Klar, ein paar Belege habe ich nur in Papierform, die bewahre ich natürlich auch so auf.

          Ich scanne so viel wie möglich ein. Die papiernen Belege bekommt das Finanz-Büro, ich kann meine jederezeit wieder ausdrucken.

          Sortiert wonach? Bei mir bekommen Papierbelege einfach eine fortlaufende Nummer mit Kuli aufgemalt, und in meiner Excel-Tabelle steht die Nummer als Referenz.

          Genauso ist es bei meiner Mappe.

          Um das häusliche Arbeitszimmer steuerlich absetzen zu können (auch wenn es der zentrale Arbeitsplatz ist), ist es erforderlich, dass es
          * räumlich klar vom privaten Bereich der Wohnung getrennt ist
          * tatsächlich ausschließlich geschäftlich genutzt wird.

          Da gab es letztens ein Urteil, das rückwirkend gilt. So, wie es die letzen paar Jahre war, war es nicht gerecht, so dass die alte Regelung nahezu komplett wieder gilt.

          Mein Arbeitszimmer ist in der Wohnung. Mein Arbeitszimmeer benutze ich nur beruflich, denn ich bin gewerblich Webdesigner und Transportunternehmer. Also kann ich auch das Forum lesen, oder mir im Fernsehen Sendungen über IT-Bereiche anschauen.

          Außer meiner drei Computer und dem Tisch, auf dem die Monitore und die Tastaturen stehen, gibt es noch einen Eßtisch, den kann ich aber als Tisch für Kundenempfang deklarieren. Außer Papierkram steht auf dem »Eßtisch« (auf dem nie gegessen wurde) eh nix ;)

          In meinem Fall habe ich eine weiträumige Überschneidung von Beruf und Hobby, von Dienst und Schnaps. Ich müsste also, wenn ich das Arbeitszimmer wirklich steuerlich geltend machen wollte, nicht nur den Raum an sich, sondern auch einen Großteil der Ausrüstung (EDV, Büromöbel, Mess- und Prüfgeräte, Werkzeuge) doppelt vorhalten, womit der Steuervorteil wieder zum Teufel wäre.

          Isch abe aber eine trois-Zimmer-Appartement, und isch lebe alleine. Diese Zimmer est réeellement nur von moi genutzt.

          Adiou.

          1. Salut,

            ohne mir Patricks Entwurf angesehen zu haben
            Angst vor Makro-Viren?

            non, plutôt paresse. ;-)

            Klar, ein paar Belege habe ich nur in Papierform, die bewahre ich natürlich auch so auf.
            Ich scanne so viel wie möglich ein.

            Das würde ich auch tun, wenn mein Scanner nicht vor einiger Zeit einen elektronischen Exitus erlitten hätte - und ein reiner Scanner kostet ja mittlerweile ein Vermögen! Meinen alten Scanner habe ich seinerzeit für rund 100 Mark gekauft, und jetzt bekommt man kaum noch einen unter 100 Euro.

            Die papiernen Belege bekommt das Finanz-Büro, ich kann meine jederezeit wieder ausdrucken.

            Das Finanzamt bekommt meine Originale bestenfalls zur Ansicht, die gebe ich prinzipiell nicht aus der Hand. Sollen die sich meinetwegen Kopien machen. Originale kriegen sie nicht.

            Um das häusliche Arbeitszimmer steuerlich absetzen zu können ...
            Da gab es letztens ein Urteil, das rückwirkend gilt.

            Ich weiß, hat mir meine Steuerberaterin auch zugeschickt. Aber die strikte Trennung von Geschäft und Privat ist nach wie vor zwingende Voraussetzung.

            Isch abe aber eine trois-Zimmer-Appartement, und isch lebe alleine.

            Moi aussi.

            Diese Zimmer est réeellement nur von moi genutzt.

            Comme ici. Aber privat und geschäftlich im Mix.

            Ciao,
             Martin

            --
            Success should be measured not so much by the position that one has reached in life,
            but by the obstacles one has overcome while trying to succeed.
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            1. Bounjoun Der Martin,

              non, plutôt paresse. ;-)

              Soso. Und isch abe eine so belle Mappe créiert!

              Das würde ich auch tun, wenn mein Scanner nicht vor einiger Zeit einen elektronischen Exitus erlitten hätte - und ein reiner Scanner kostet ja mittlerweile ein Vermögen! Meinen alten Scanner habe ich seinerzeit für rund 100 Mark gekauft, und jetzt bekommt man kaum noch einen unter 100 Euro.

              Ich habe eine etwa 6 Jahre alten HP All-In-One™ Drucker/Scanner/Kopierer/Fax. Scannen und Kopieren kann ich leider nur noch über die Glasfläche, weil die Einzugsfunktion (z.B. bei mehr als einem Blatt) seit einiger Zeit fehlerhaft ist: Das macht wortwörtlich einen Strich durch die Rechnung, äh, die Unterlagen. Reinigen half nicht, bzw. weiß ich vielleicht nicht wo.

              Aber iwo. Da wechselt man halt die Dokumente auf der Glasablage, ich habe eh selten mehr als 5 Blätter zu Kopieren/Scannen.

              Gespeichert wird als gesammeltes PDF, also who cares of my 2cts, äh, 2mn more?

              Die papiernen Belege bekommt das Finanz-Büro, ich kann meine jederezeit wieder ausdrucken.
              Das Finanzamt bekommt meine Originale bestenfalls zur Ansicht,

              Unter Finanz-Büro verstehe ich die »Firma«, für die ich sogar die Website »gemacht« habe, die mir den Buchhaltungskram (derzeit noch) abnimmt. Die wiederum schickt dem Finanzamt via Elster-Formular die benötigten Enddaten. Die Belegen werden nicht eingerereicht - es sei denn, das FiAmt will sie sehen.

              [Originalbelege] gebe ich prinzipiell nicht aus der Hand. Sollen die sich meinetwegen Kopien machen. Originale kriegen sie nicht.

              Das Finanz-Büro bekommt von mir teilweise Originalbelege. Aber, da die dem FiAmt bisher nichts schicken mussten, kann ich sie jederzeit wieder bekommen. Und ich habe ja immer noch die Scans.

              Ich weiß, hat mir meine Steuerberaterin auch zugeschickt. Aber die strikte Trennung von Geschäft und Privat ist nach wie vor zwingende Voraussetzung.

              Genau. Und das obliegt der Beweispflicht. Kann Dir das FiAmt beweisen, dass du das Zimmer privat nutzt? Klar, wenn da ein Gästebett steht... ;)

              Comme ici. Aber privat und geschäftlich im Mix.

              Mangels Privatleben ist mein Arbeitszimmer wirklich nur ein Arbeitszimmer. Oder doch nicht? Das ist nämlich das Zimmer, in dem ich mein Leben verbringen. Shit happens! Hoffentlich erfährt das FiAmt davon nix!

              Adiou.

  4. hi,

    Auf jeden Fall funktioniert es wirklich sagenhaft. Was mit so ein bischen Perl und Browserunterstützung doch alles machbar ist...

    Da freue ich mich mit Dir, es ist einfach schön, wenn mal wieder was fertisch wurde.

    Viele Grüße,
    Horst Huckepack

    --
    http://rolfrost.de/index.htm Mein kleines CMS
    1. Abend hotti

      Auf jeden Fall funktioniert es wirklich sagenhaft. Was mit so ein bischen Perl und Browserunterstützung doch alles machbar ist...

      Da freue ich mich mit Dir, es ist einfach schön, wenn mal wieder was fertisch wurde.

      Vielen, vielen Dank für deine Anteilnahme...

      Lieben Gruß

      Gary

      1. hi,

        Da freue ich mich mit Dir, es ist einfach schön, wenn mal wieder was fertisch wurde.

        Vielen, vielen Dank für deine Anteilnahme...

        Wir machen was auf ;-)

        So, Schluss jetzt, mann, war das wieder ne Viecherei, das Wochenende.

        Herzliche Grüße,
        Horst Haselhun

        --
        Vornehme Leute gehen Sonntags abends aus... (Assi mit Niveau).
  5. Hallo,

    ich hab dann wirklich Deine Anleitung mal ganz gelesen....

    Auf jeden Fall funktioniert es wirklich sagenhaft.

    nun, aber warum so umstaendlich?
    wenn ich einen Kunden suchen
    1. dem Ding sagen ich will Kunden suchen...[klick]
    2. dann Kundennummer eintippen und wieder [klick]

    warum nicht beides zusammen??

    oder noch besser nur eine Kundennummer im Formular?
    was kann man dann logischer weise wollen?
    Klar alles was mit den Kunden zusammenhaengt mal vorholen ;-)

    Okay, ich muss das ja nicht benutzen!

    was mir besonders gut gefaellt: Keine Datenbank!!!

    das Pdf-File wird vermutlich durch die Bilder so gross??
    und oeffnet sich auf der ersten Seite im Browserfenster.

    bis dann

    Ulli

    1. Hi Ulli

      nun, aber warum so umstaendlich?
      wenn ich einen Kunden suchen

      1. dem Ding sagen ich will Kunden suchen...[klick]
      2. dann Kundennummer eintippen und wieder [klick]

      Weil die Datenbank auf Webtechnik basiert.

      Startseite für alle Funktionen. Dann muss User sagen was er will: Ergo Kd suchen.
      Webseite springt zum Server (auch wenn der jetzt nur lokal läuft) und startet das Hauptscript KDB-Main. Dort wird anhand der übermittelten Daten (CGI) eine neue Webpage ausgegeben, in der das entsprechende Eingabefeld geöffnet ist. Hier die Kd.Nr.

      Die wird dann durch einen neuen klick wieder zum Server bzw. zum Perlscript weitergeleitet. Dieses gibt dan die Gefundenen Daten in Html aus. usw. usw. usw.

      Im Netz funktioniert das so ähnlich wie ein Ping-Pong Spiel - hin und her. Warum? Weil Webseiten von Natur aus statisch sind (Streaming und Flash-Geschichten mal ausgenommen um einige zu nennen)

      warum nicht beides zusammen??

      Aus oben genannten Gründen.

      Mein Traum wäre gewesen, daß man eben auch nach Namen suchen könnte und dabei ähnliche Schreibweisen ebenfalls angezeigt werden. Idealerweise eine generierte Tabelle in der man den Kunden durch anklicken direkt holen kann - aber so gut bin ich dann doch noch nicht. Das übersteigt meine momentanen Progkünste. *noch!*

      oder noch besser nur eine Kundennummer im Formular?
      was kann man dann logischer weise wollen?
      Klar alles was mit den Kunden zusammenhaengt mal vorholen ;-)

      Oder die DB sichern?
      Oder alle Geburtstage abfragen?
      Oder alle auslaufenden Verträge auflisten?

      Okay, ich muss das ja nicht benutzen!

      Das muss keiner ;-) Ist erstens umsonst und eweitens wollte ich auch mal sehen b ich an den neuen Dingens (Aktuelle Prog-Sprache) auch was entwicken kann. Habe nämlich früher einige - na sagen wir mal "Unterhaltungssoftware" geschrieben, alles in Basic. (C64 und A500)

      was mir besonders gut gefaellt: Keine Datenbank!!!

      Das mußt du mir erklären?

      das Pdf-File wird vermutlich durch die Bilder so gross??
      und oeffnet sich auf der ersten Seite im Browserfenster.

      Das habe ich befürchtet. Aber die brauchts halt!

      Viele Grüße Gary

      1. Hallo,

        Habe nämlich früher einige - na sagen wir mal "Unterhaltungssoftware" geschrieben, alles in Basic. (C64 und A500)

        du hast Spiele für den C64 in BASIC programmiert? Auweia ...
        Ich habe Mitte der 80er Jahre auch mit einem C64 das Programmieren an sich gelernt - und ziemlich schnell gemerkt, dass man mit BASIC auf diesem Gerät keinen Blumentopf gewinnen kann. Daher bin ich ziemlich schnell und sehr tief in die Assembler-Programmierung eingestiegen. Allerdings weniger auf dem Spiele-Sektor, mein Zielgebiet waren eher Programmierer-Tools und Utilities, oft auch sehr hardwarenah.

        das Pdf-File wird vermutlich durch die Bilder so gross??
        und oeffnet sich auf der ersten Seite im Browserfenster.
        Das habe ich befürchtet. Aber die brauchts halt!

        Hä? Ich denke, das ist eher eine Reaktion auf deine Feststellung, da sPDF würde immer auf Seite 5 öffnen.

        Ciao,
         Martin

        --
        Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde.
        Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        1. Abend Martin

          du hast Spiele für den C64 in BASIC programmiert? Auweia ...
          Ich habe Mitte der 80er Jahre auch mit einem C64 das Programmieren an sich gelernt - und ziemlich schnell gemerkt, dass man mit BASIC auf diesem Gerät keinen Blumentopf gewinnen kann. Daher bin ich ziemlich schnell und sehr tief in die Assembler-Programmierung eingestiegen. Allerdings weniger auf dem Spiele-Sektor, mein Zielgebiet waren eher Programmierer-Tools und Utilities, oft auch sehr hardwarenah.

          Jep! Meine ersten Gehversuche waren Tank-Attack (ein Panzergame mit Rocket -Funktion für Flugabwehr) und Ion the Oracle (Kommunikations-Unterhaltung). Dannach hatte ich Vampires Village auf dem A500 Programmiert. War ein Strategie und Aktion Game - also gemischt.

          Das schöne am C64: Jede Bildschirmposition war mit locate(x,y) erreichbar. Linien und Kreise, Rechtecke und einzelne Bildpunkte konnte man direkt ansprechen (line/circle/line,BF/pset und preset usw...) Versuch mal heute was graphisch aus einem Programm auszugeben! Da ist der X-sever, der Windowsmanager, die Grafikkarte und deren Treiber und  und und...

          Was glaubst du, warum ich das Perlskript (KDE-Start) über eine Browserausgabe gemacht habe? Alles andere wäre der reinste Hardcore geworden!

          Auch Speicherstellen im RAM waren beim C64 direkt ansprechbar mittels Poke konnte man da seine Werte reinklpofen und mit peek konnte man Zustände auslesen. Da hat die Kiste noch das gemacht, was der Programmierer wollte.

          Zugegeben, bei bewegten Objekten über den gesamten Schirm war das etwas umständlich, da man sagen wir ab 2/3 der Strecke den Rest des Wertes dazuzählen musste (die Speicher waren einfach noch nicht soweit) Und die bescheuerte Unterscheidung beim A500 zwischen Bobs und Sprites (oder war das noch beim C64?) was ebenfals hirnrissig...

          Oh ich muss aufhören... Scheiß Computer-Romantik...

          Hä? Ich denke, das ist eher eine Reaktion auf deine Feststellung, da sPDF würde immer auf Seite 5 öffnen.

          Also da war wochl noch was im Speicher - jetzt geht es...

          Grüße und Gute Nacht

          Gary

          1. Hallo,

            Das schöne am C64: Jede Bildschirmposition war mit locate(x,y) erreichbar.

            das riecht stark nach Simon's Basic.

            Was glaubst du, warum ich das Perlskript (KDE-Start) über eine Browserausgabe gemacht habe? Alles andere wäre der reinste Hardcore geworden!

            Ich steh auf Hardcore - jedenfalls wenn's um Programmierung geht. ;-)

            Zugegeben, bei bewegten Objekten über den gesamten Schirm war das etwas umständlich, da man sagen wir ab 2/3 der Strecke den Rest des Wertes dazuzählen musste (die Speicher waren einfach noch nicht soweit) Und die bescheuerte Unterscheidung beim A500 zwischen Bobs und Sprites (oder war das noch beim C64?) was ebenfals hirnrissig...

            Da komme ich nicht mehr mit. C64 kann ich mit der Beschreibung nicht in Einklang bringen.

            Oh ich muss aufhören... Scheiß Computer-Romantik...

            Och, warum nicht? Es war eine geile Zeit ...

            Hä? Ich denke, das ist eher eine Reaktion auf deine Feststellung, da sPDF würde immer auf Seite 5 öffnen.
            Also da war wochl noch was im Speicher - jetzt geht es...

            Ah, ich ahnte es!

            Ciao,
             Martin

            --
            Lieber blau machen, als sich schwarz ärgern.
            Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
            1. Hi Martin

              das riecht stark nach Simon's Basic.

              Nein es sah ein bischen anders aus - aber verdammt nah dran!

              Da komme ich nicht mehr mit. C64 kann ich mit der Beschreibung nicht in Einklang bringen.

              War der A500 hier in der mitte der Seite steht was über BOBs (Blitter Objekts) Die konnte man recht groß designen und die waren auch sehr schnell. Nur bei interaktivität, standen diese den Sprites nach.

              Das mit der Bildschirmbreite war so gemeint:

              '"Der Grund dafür ist, daß die Bildschirmbreite 320 Punkten entspricht, das X-Register jedoch nur Werte zwischen 0 und 255 enthalten kann"'

              Nachzulesen hier pdf Seite 76 (im PDF Betrachter die Seite 84.

              Oh ich muss aufhören... Scheiß Computer-Romantik...

              Och, warum nicht? Es war eine geile Zeit ...

              Und ein gutes Lied von Juli oder Juni oder welchem Monat auch immer... *g*

              Gute Nacht ich setzt mich zurück:

              SYS 64738

              Gary

              1. Moin,

                Das mit der Bildschirmbreite war so gemeint:
                '"Der Grund dafür ist, daß die Bildschirmbreite 320 Punkten entspricht, das X-Register jedoch nur Werte zwischen 0 und 255 enthalten kann"'

                ach so, der ganz normale Übertrag von einem Byte ins nächste.

                Oh ich muss aufhören... Scheiß Computer-Romantik...
                Och, warum nicht? Es war eine geile Zeit ...
                Und ein gutes Lied von Juli oder Juni oder welchem Monat auch immer... *g*

                Stimmt. :-)

                SYS 64738

                ;-)

                Ciao,
                 Martin

                --
                Fettflecke werden wieder wie neu, wenn man sie regelmäßig mit etwas Butter einschmiert.
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          2. Das schöne am C64: Jede Bildschirmposition war mit locate(x,y) erreichbar. Linien und Kreise, Rechtecke und einzelne Bildpunkte konnte man direkt ansprechen (line/circle/line,BF/pset und preset usw...) Versuch mal heute was graphisch aus einem Programm auszugeben! Da ist der X-sever, der Windowsmanager, die Grafikkarte und deren Treiber und  und und...

            Dann brobier mal, mit so 'nem ollen Rechner, ein Fenster mit einem Button zu programmieren, dass du mit der Maus vergrößern und verkleinern konntest und der Button bleibt immer oben in der Mitte, egal wie du die Größe änderst und mit einem Druck auf den Button wird das Fenster geschlossen.

            Der Code dafür in Perl sieht so aus:

            #!/usr/bin/perl -w  
              
            use strict;  
            use Tk;  
              
            my $MW = MainWindow->new;  
            $MW->Button(-text => 'Quit', -command => ['destroy', $MW])->pack(-side => 'top');  
            MainLoop;  
            
            

            Was glaubst du, warum ich das Perlskript (KDE-Start) über eine Browserausgabe gemacht habe? Alles andere wäre der reinste Hardcore geworden!

            Das liegt aber nicht daran, dass Perl so kompliziert ist, sondern weil du eine sehr umständliche Vorgehensweise hast und für jede Selbstverständlichkeit erst lange Überzeugungsarbeit brauchst bist du sie umsetzt.

            Auch Speicherstellen im RAM waren beim C64 direkt ansprechbar mittels Poke konnte man da seine Werte reinklpofen und mit peek konnte man Zustände auslesen. Da hat die Kiste noch das gemacht, was der Programmierer wollte.

            Auch das kannst du mit Perl machen (natürlich auch mit vielen anderen Programmiersprachen) http://search.cpan.org/~mjd/PeekPoke-0.01/PeekPoke.pm

            Oh ich muss aufhören... Scheiß Computer-Romantik...

            Jaja, früher war alles besser.

            Struppi.

            1. Hi Struppi

              Dann brobier mal, mit so 'nem ollen Rechner, ein Fenster mit einem Button zu programmieren, dass du mit der Maus vergrößern und verkleinern konntest und der Button bleibt immer oben in der Mitte, egal wie du die Größe änderst und mit einem Druck auf den Button wird das Fenster geschlossen.

              Ich wollte ja nie Fenster sondern den "Echten" Bildschirm.

              Das liegt aber nicht daran, dass Perl so kompliziert ist, sondern weil du eine sehr umständliche Vorgehensweise hast und für jede Selbstverständlichkeit erst lange Überzeugungsarbeit brauchst bist du sie umsetzt.

              Ähm, ich sagte nie Perl sei kompliziert. Im Gegenteil - mir gefällt Perl. Abgesehen davon kann Perl nichts dafür, daß heutige Rechner aus X Modulen zusammengesetzt werden. Wenn man da die Wege nicht kennt, oder etwas anderes erwartet, als tatsächlich da ist, dann hast du in einem Spiel eben einfach einen schwarzen Bildschirm. Aktiv X ist ja auch und gerade desswegen etwikelt worden, weil den Spieleprogrammieren der Umweg über das WinSys einfach zu umständlich und zu _langsam_war. Das meinte ich mit direkter Programmierung. Man hat die Komponenten direkt ansprechen können, ohne über zweit und drittwege einen Zugang suchen zu müssen.

              Ich will jetzt nicht über die Vorteile moderner Rechner diskutieren - die sind unbestritten. Aber wenn du, wie beim C64, einen Schalter umlegst, und das OS ist direkt da und du könntest sogar direkt mit Programieren anfangen - das war einfach - wie Martin schon sagte - geil!

              Der A500 war in dieser hinsicht schon eher wieder eine Krücke. Ohne Workbench oder sonstiger Software auf Disk ging gar nicht. Die Kiste Stand da und war einfach nur blöd - salopp gesagt.

              Auch das kannst du mit Perl machen (natürlich auch mit vielen anderen Programmiersprachen) http://search.cpan.org/~mjd/PeekPoke-0.01/PeekPoke.pm

              Ja, super. Aber: wieder ein Modul. Es fehlt ein Computer, der nach dem Einschalten sofort zu gebrauchen ist und vor allem ein OS oder Basic fest in einem Chip gespeichert hat. Ich halte das einfach für sicherer, wenn mal wirklich was Unerwartetes passieren sollte.

              Jaja, früher war alles besser.

              Mit solchen Statements wäre ich vorsichtig - ich sag nur EVA-Hermann. Das geht dann ganz schnell nach hinten los *lol* (war doch ein riesen Thread - oder?)

              Gruß

              Gary

              1. Hallo Gary,

                Abgesehen davon kann Perl nichts dafür, daß heutige Rechner aus X Modulen zusammengesetzt werden.

                nein, natürlich nicht. Aber gerade diese Modularität macht heutige Rechner zu dem, was sie sind - äußerst universelle Geräte, die man mit der richtigen Auswahl von Hardware- und Softwaremodulen auf so ziemlich jeden Verwendungszweck optimieren kann. Okay, vielleicht nicht gerade aufs Schuheputzen. ;-)

                Wenn man da die Wege nicht kennt, oder etwas anderes erwartet, als tatsächlich da ist, dann hast du in einem Spiel eben einfach einen schwarzen Bildschirm.

                Das ist aber die Crux aller Systeme, die nicht ganz trivial sind, egal ob es sich um Computer, moderne Geschirrspüler, Handys oder Autos handelt. Da stecken heute so viele Möglichkeiten drin, dass man sie nie und nimmer alle intuitiv erfassen und verstehen kann.

                Aktiv X ist ja auch und gerade desswegen etwikelt worden, weil den Spieleprogrammieren der Umweg über das WinSys einfach zu umständlich und zu _langsam_war.

                Zu umständlich nicht - ActiveX ist deutlich komplizierter zu programmieren als der konventionelle Approach über die Windows-Schicht, weil man jede Komponente separat ansprechen muss. Schneller, ja, weil eben mehrere Abstraktionsebenen und damit verbundene Konvertierungen wegfallen.

                Ich will jetzt nicht über die Vorteile moderner Rechner diskutieren - die sind unbestritten. Aber wenn du, wie beim C64, einen Schalter umlegst, und das OS ist direkt da und du könntest sogar direkt mit Programieren anfangen - das war einfach - wie Martin schon sagte - geil!

                Ich meinte mit "geil" aber etwas ganz anderes. Nämlich das Erlebnis, dass das eigene Programm direkt etwas bewirkt - und sei es nur, dass man auf die Idee kam, die LED am Floppylaufwerk mit PWM anzusteuern und dadurch "soft" blinken zu lassen. Spielerei, klar. Aber man schreibt ein Stück Programm, und sieht eine Reaktion an der Hardware - zumal es da noch möglich (und manchmal sogar nötig) war, die Hardware direkt anzusprechen.
                Die "eingebaute" Software war dagegen banal - die eine Hälfte eine Art BIOS, das die Schnittstellen bediente und rudimentäres Datei-Handling bot, das war ja noch ganz okay. Das BASIC war allerdings Schrott.

                Der A500 war in dieser hinsicht schon eher wieder eine Krücke. Ohne Workbench oder sonstiger Software auf Disk ging gar nicht. Die Kiste Stand da und war einfach nur blöd - salopp gesagt.

                Blöd vielleicht, aber das wenigstens sauschnell. :-)

                Ja, super. Aber: wieder ein Modul. Es fehlt ein Computer, der nach dem Einschalten sofort zu gebrauchen ist und vor allem ein OS oder Basic fest in einem Chip gespeichert hat. Ich halte das einfach für sicherer, wenn mal wirklich was Unerwartetes passieren sollte.

                Dann müsste doch ein PC mit einem Live-System (Windows oder Linux) was für dich sein, das beim Einschalten sofort z.B. von einer schreibgeschützten SD-Karte bootet. Das ist dann auch gegen ungewollte Veränderungen geschützt, aber in Sekunden betriebsbereit.

                So long,
                 Martin

                --
                Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von morgen.
                Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
  6. Abend zusammen

    Die oberen beiden Links wurden entfernt. Jetzt ist die komplette Datenbank KDB-Start inklusive "Bedienungsanleitung" zum Gratisdownload auf meinem Webspace verfügbar - als .zip...

    http://www.wc-report.info/test/kdb-download.zip

    Wer will kann ja mal reinschauen. Funktioniert aber nur, wenn lokaler Server wie z.B. Apache installiert ist, un man die Daten und Programme so wie in dem Manual beschrieben ablegt.

    Viele Grüße

    Gary