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w3 Validator + Microdaten / Breadcrumb + xhtml
Gunnar BittersmannHallo zu zusammen,
ich will in meiner Seite die Breadcrumbs mit Mikrodaten auszeichnen, wie es Google empfiehlt:
http://www.google.com/support/webmasters/bin/answer.py?answer=185417
Als Doctype habe ich:
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?><!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN""http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"><html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="de" lang="de">
nun will ich meine Seite möglichst gut durch den w3 Validator bringen, erhalte dank der Breadcrumbs aber immer folgende Fehler:
"itemscope" is not a member of a group specified for any attribute
there is no attribute "itemtype"
hat mir hier jemand einen Tipp, wie ich die Mikrodaten so auszeichne, dass der w3 Validator keine Fehler ausspuckt???
Danke im Voraus!!!
Gruß Stefan
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@@Stefan:
nuqneH
ich will in meiner Seite die Breadcrumbs mit Mikrodaten auszeichnen, wie es Google empfiehlt:
http://www.google.com/support/webmasters/bin/answer.py?answer=185417Als Doctype habe ich:
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?><!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN""http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd"><html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="de" lang="de">Die XML-Deklaration ist zum einen überflüssig, zum anderen für IE 6 schädlich, weil er dadurch in den Quirkmodus versetzt wird. Also weglassen!
Zwischen "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" und "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd" muss ein Leerzeichen (o.a. Whitespace) stehen.
nun will ich meine Seite möglichst gut durch den w3 Validator bringen, erhalte dank der Breadcrumbs aber immer folgende Fehler:
"itemscope" is not a member of a group specified for any attribute
there is no attribute "itemtype"Aus der von dir verlinkten Seite geht doch eindeutig hervor, dass dies HTML5-Attribute sind. Also (X)HTML5 verwenden (oder auf Validität verzichten).
Qapla'
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Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain) -
Das ist schon wieder so eine FAIL-Sache wo man den Quelltext mit "Microdata" verfünffacht und unnötig aufbläht.
Erst scheißen alle in ihre Quelltexte rein was sie irgendwo finden.
Kurz darauf sind alle plötzlich auf Schlanken und effizieten Code bedacht, minimal und schnelle Ladezeiten.
Und jetzt geht der Trend wieder in Richtung: ballern wir alles rein, nur damit der Code sinnlos lang wird, nur weil wir zu dämlich sind, ordentliche Parser zu schreiben.
Warum nicht einfach ein nav-Element mit einer Liste drin?
<nav itemscope itemtype="http://example.org/breadcrumbs#ul"> <ul /> </nav>Der Rest ergibt sich aus der Struktur, denn soll der Parser der mit diesem Microdata-Typ umgehen kann lesen.
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Warum nicht einfach ein nav-Element mit einer Liste drin?
Weil sowohl Microdata als auch RDFa (im Groben) mit Subjekt-Prädikat-Objekt-Tripeln arbeiten, wobei die Subjekte von einem bestimmten Typ sind und Prädikate aus einem bestimmten Vokabular stammen.
<nav itemscope itemtype="http://example.org/breadcrumbs#ul">
<ul />
</nav>Hier hätte man dann das Subjekt, mehr nicht. Fehlen die Prädikate und die Objekte.
Klar könnte man für den Sonderfall definieren, dass sich der Rest implizit aus li, a, href-Attribut und Linktext ergibt - aber so funktioniert das semantische Web nicht. Das ist, was Microdata und RDFa von Microformats unterscheidet.
Mathias
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