Hi there,
Findest du folgendes
document.getElementById('foo-bar').quux();
document.getElementById('foo-bar').doSomething();
document.getElementById('foo-bar').doNothing();
>
> aussagekräftiger als dieses?
>
> ~~~javascript
var fooBar = document.getElementById('foo-bar');
> fooBar.quux();
> fooBar.doSomething();
> fooBar.doNothing();
Natürlich nicht. Aber das ist auch der selten erreichte Idealfall. Wie ich es selbst auch vergesse zu tun, bekam ich es auch schon gelegentlich Code zu bearbeiten, indem es heisst:
irgendeinevariable=document.getElementById('BUTTON1');
irgendeineanderevariable=document.getElementById('BUTTON2');
einedrittevariable=document.getElementById('IRGENDETWAS');
Das ist der Normalfall. Aber Du hast natürlich recht, wenn man aus dem Namen der Variablen die Beziehung zum Objekt hervorgeht, spricht nichts gegen deren Verwendung.
Einen Fehler es anders zu machen vermag ich allerdings trotzdem nicht zu erkennen, es sei denn in dem von Kai erwähnten Schleifenbeispiel, aber er nennt das ja selbst "micro-optimierung"...;)