Nein ;) "doNotLinkIt = 1" an der richtigen Stelle im Menü sorgt dafür, dass der derzeitige Menüpunkt nicht verlinkt wird.
Scheint nicht die Default-Einstellung zu sein.
Richtig.
Die Typo3-Seiten mit denen ich bisher konfrontiert war, hatten allesamt grausigen, fehlerhaften und aufgeblähten HTML-Code.
Ja, das liegt an den grausamen "Arbeitserleichterungsextensions" wie etwa TemplaVoila.
Da war ich beim händischen Erstellen der paar Seiten tausendmal schneller, als mich durch dieses ganze Typo-Irgendwas zu wühlen.
Wenn du 400 Unterseiten erstellen musst, denkst du anders drüber.
Für große Projekte mag ein sauber konfiguriertes CMS gut sein, aber bei den Klein-Firmen-Repräsentationsseiten, mit denen ich es meist zu tun habe, ist es echt eine Seuche!
Für mich macht das keinen Unterschied ob die Site eben 5 oder 500 Unterseiten hat - wenn das Know-How vorhanden ist, lässt es sich Problemlos in kurzer Zeit adaptieren. Für ein nagelneues Web brauche ich gut 15 Minuten, dann es es quasi fertig konfiguriert. Für Codeteile die ich immer wieder brauche habe ich fertige Scripte z.B. fürs Menü, für die Breadcrumbs. Ob das nun in TypoScript oder PHP geschrieben ist, ist für mich egal. Vorteil ist halt, dass ich im Falle von TYPO3 auf eine umfangreiche API zurückgreifen kann
$image = array(
'file' => 'foo.png,
'file.' => array(
'width' => '75',
'height' => '75c',
'maxW' => '75',
'maxH' => '75c'
)
);
$this->cObj->cObjGetSingle('IMAGE', $image);
Mit diesem TypoScript (bzw. hier in PHP-Form) kann ich z.B. ein auf 75x75 Pixel mittig beschnittenes und heruntergerechnetes Abbild von foo.png erstellen - egal wie groß die Ausgangsgrafik ist. Wen man dasselbe mit GDLib oder ImageMagick selbst zusammenzimmern muss braucht man allein für die Berechnung zum Runterrechnen, Seitenverhältnis beachten usw. rund 25 Zeilen Code. Und sowas nimmt mir das Framework ab.
Und dann glauben auch noch alle, sie könnten ihrer Content-Probleme mit einem CMS Herr werden.
Das ist ein Fehler, ein CMS erfordert einiges an Know-How und für die Einrichtung einiges an Zeit - aber das macht sich unterm Strich bezahlt wenn man das nicht nur 1x macht.
TYPO3 ist für mich vor allem deshalb interessant, weil es ein gutes Framework mitliefert (oder umgekehrt das Framework liefert das CMS mit) - das CMS selbst ist eigentlich garnicht so besonders, es kann Seiten anlegen und Inhalte warten. Aber die Schnittstelle für Erweiterungen ist extrem Flexibel und gut durchdacht - und das Spart besonders beim GUI-Kram eine Menge. Wenn man jetzt eine Eingabemaske mit vielen verschiedenen Formularfeldtypen, Relationen zu anderen Tabellen mit Eingabemaske usw. benötigt braucht man das eigentlich nur zusammenstöpseln wie man es braucht und muss sich bei diesem Teil nicht um die Programmierung des Backends kümmern.
Aber wie du sagst, für eine Unternehmensseite mit 10 Unterseiten und bestenfalls einem Kontaktformular ist der Entwicklungsaufwand viel zu groß - wenn man das Zeug allerdings schon fertig in der Tasche hat, ist es eine erhebliche Arbeitserleichterung.
Das ist schlichtweg eine Unterlassung meinerseits (beim Menü rechts)
Schade aber auch.
Wird gefixt ;)