Der Martin: Seriöser Mailversand-Service

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Hi Alex,

[...] Versteh ich dich da richtig?
Nicht ganz.
Erstmal: Von offline Kreditkartengeschäften rede ich nicht.

die habe ich auch nur der Vollständigkeit halber als "üblichen" Zahlungsweg erwähnt.

Klar, da sieht der Betreiber des Geschäfts meine Kreditkartennummer. Aber es ist nicht so unsicher, wie bei einem Onlineshop wo er dann Nummer und Prüfcode sehen würde und demnach auch weiternutzen könnte ohne kompliziert Unterschriften zu fälschen.

Prüfcode?? Was für'n Prüfcode? Ich hab auf der Kreditkarte die 16stellige Nummer, meinen Namen und das "Expiry Date". Und eine Muster-Unterschrift auf der Rückseite. Und diese Angaben genügen AFAIK für die Zahlung.

Online funktioniert es soweit ich weiß so, dass man im Shop den Bestellvorgang bis zur Kasse durchführt. Von dort aus wird dann Eine Website von z.B. Mastecard aufgerufen

... oder eben eine vom betrügerischen Shop-Betreiber bereitgestellte Seite, die genauso aussieht, die gleiche Hin- und Her-Weiterleitung macht, aber die Daten abgreift, die der Nutzer im guten Glauben eingibt.

Auch das -die Unterstellung, es gebe so etwas wie "ehrliches Marketing"- finde ich naiv.
In der Theorie gibt es ehrliches Marketing 100%ig - dass es das in der Praxis gibt habe ich nie behauptet.

Nur in der Theorie stimmen Theorie und Praxis überein. Aber dein Beitrag suggeriert, dass du das erreichen willst.

Erhöhen kann man die Sicherheit aber - da bin ich nir wirklich 100% sicher und das ist nicht naiv.

Ja. Am besten, indem man sich auf herkömmliche Weise eine Rechnung ausstellen lässt und dann den Betrag überweist.

Ciao,
 Martin

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F: Was sagt der große Keks zum kleinen Keks?
A: Du kannst dich jetzt verkrümeln.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(