Matthias Apsel: was wäre, wenn

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Om nah hoo pez nyeetz, Tom!

Wer zu Kernkraft JA sagt, muss auch bereit sein, im Krisenfalle zum Troubleshooting zu fahren.

Ich möchte das Handeln unserer Regierung nicht nur in die Schubladen "Wahlkampf" und "Aktionismus" (wikipedia, Abschnitt umgangssprachlich)

Ich bin aber bereit dazu, beim Wiederaufrichten umgefallener Windmühlen mit anzufassen oder auch das ausgelaufene Wasser aus dem Speichersee per Eimer den Berg wieder hinaufzutragen...

Was wäre, wenn der 3-Schluchten-Damm durch ein Erdbeben völlig zerstört worden wäre? Würde dann gegen die Wasserkraft gewettert werden?

Und vor dem Hintergrund, dass wohl kaum Lobby-freie Zahlen gibt: Ich denke, dass wir ohne Atomstrom unseren Energiebedarf nicht decken können. Die Menschheit sollte sich aber bemühen, den Energiebedarf zurückzuschrauben. Ein erster, wenn auch winziger Schritt, wäre das Verbot aller Leuchtreklamen und ein zweiter schon deutlich größerer das Verbot der Kühlung von Supermärkten auf Polarkreisniveau.

Die Zukunft der Energie"erzeugung" sehe ich in der Kernfusion und Wasserstoffzelle.

Matthias

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Wer ein Problem beschreiben kann, hat es schon halb gelöst.                                             (Julian Huxley) http://www.billiger-im-urlaub.de/kreis_sw.gif