Eure Meinung, bitte!
orgzaka
- programmiertechnik
Hallo liebes Forum!
Vllt. zuerst mal meine Vorgeschichte
Habe vor ca. 5 Jahren angefangen mit HTML, CSS, JS und PHP. Habe mit der Zeit auch recht erfolgreich Websites gestalten können, allerdings stresst mich die komplexe Syntax der Programmiersprachen ein wenig (wenn ihr wisst, was ich meine ).
Ich suche so etwas wie Python für's Web, wo ich nicht Angst haben muss, dass ich das, was ich code einige Tage später selber nicht mehr entziffern kann, weil alles zig-mal ineinander verschachtelt ist...
Also möglichst einfach zu coden und einfach zu lesen, aber ich will trotzdem selber sagen dürfen, wo's lang geht (also kein HP-Baukasten)
Ich hoffe, ihr wisst jetzt, was ich suche...
Habt ihr da irgendwelche Tipps?
Ich bin da auf eine Skriptsprache gestossen, die mir doch recht vernünftig erscheint, auch wenn sie natürlich noch in der Betaphase steckt (www.easywebscript.ch). Schaut euch's doch bitte mal an, und sagt mir, ob das was wäre!
Gruss, 0rgz4k4
Moin,
Ich bin da auf eine Skriptsprache gestossen, die mir doch recht vernünftig erscheint, auch wenn sie natürlich noch in der Betaphase steckt (www.easywebscript.ch). Schaut euch's doch bitte mal an, und sagt mir, ob das was wäre!
Hm, die Seite ist bei mir komplett weiß. Ok, ok, ich habe vorher JavaScript abgestellt. Aber das und der Quelltext der Seite sagt eigentlich alles: das ist Müll, Finger weg!
Gruß,
Take
Unter Debian mit FF7 wird die Seite nicht aufgerufen.
Ich würde bei sowas dringend die Finger lassen, denn wenn schon das Wissen fehlt, eine Webseite richtig aufrufbar zu machen, fehlt auch das Wissen, eine Scriptsprache gut und sicher zu entwickeln.
Hi!
Habe vor ca. 5 Jahren angefangen mit HTML, CSS, JS und PHP. Habe mit der Zeit auch recht erfolgreich Websites gestalten können, allerdings stresst mich die komplexe Syntax der Programmiersprachen ein wenig (wenn ihr wisst, was ich meine ).
Ich weiß nicht, was dich stresst, das ist ja immer eine persönliche Empfindung.
Ich suche so etwas wie Python für's Web, wo ich nicht Angst haben muss, dass ich das, was ich code einige Tage später selber nicht mehr entziffern kann, weil alles zig-mal ineinander verschachtelt ist...
Man kann in jeder (ernsthaften) Programmiersprache lesbaren und unlesbaren Code produzieren. Auch in Python, obwohl da durch die Zwangseinrückung schon etwas Ordnung vorgegeben ist. Und, Python läuft zumindest schonmal auf Webservern. Im Client nicht - mir ist jedenfalls nichts bekannt. Wofür genau suchst du eigentlich eine Lösung, Client oder Server oder beides?
Also möglichst einfach zu coden und einfach zu lesen, aber ich will trotzdem selber sagen dürfen, wo's lang geht (also kein HP-Baukasten)
Möglichst einfach ist fast immer ein Trugschluss. Schreib doch einfach einfache Programme in den vorhandenen Sprachen, die haben jedenfalls noch genügend an Board, um auch mal komplexere Dinge erstellen zu können.
Ich hoffe, ihr wisst jetzt, was ich suche...
Nicht wirklich, außer dass es "einfach" sein soll, und das ein zu einfaches Kriterium für eine Beratung.
Lo!
Hallo liebes Forum!
allerdings stresst mich die komplexe Syntax der Programmiersprachen ein wenig (wenn ihr wisst, was ich meine ).
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Was ist daran so komplex? Immerhin kann man ne Menge damit anstellen, das muss sich ja in ein paar Befehlen und Konstrukten zeigen.
Ich suche so etwas wie Python für's Web, wo ich nicht Angst haben muss, dass ich das, was ich code einige Tage später selber nicht mehr entziffern kann, weil alles zig-mal ineinander verschachtelt ist...
Schreib doch einfach mit php lesbaren Code ;-)
Ich frag mich zwar auch immer warum ausgerechnet eine nicht typensichere Sprache Einzug ins Web gehalten hat, die alles irgendwie interpretiert und wo man beliebige Schreibfehler machen kann, ohne gleich was davon zu merken.
Aber ich glaub nicht dass es was einfacheres gibt, bezüglich Syntax.
Ich bin da auf eine Skriptsprache gestossen, die mir doch recht vernünftig erscheint, auch wenn sie natürlich noch in der Betaphase steckt (www.easywebscript.ch).
Ich bin noch nicht weiter gekommen als dass man Script erlauben muss, damit man den tollen Wartekreis sieht. Wenn der mal fertig ist, kommt immer irgendwas das mir überhaupt nichts sagt. Für mich sieht es aus wie eine Formatierungssprache. Irgendwoanders kommt dann ein Absatz der einen Bereich zur Ausgabe von Text erzeugt.
Ich frag mich wozu das sein soll? Bereiche für Text macht man mit HTML, wo man da programmiert seh ich momentan nirgends.
Auch wenn manche Seiten es einem vormachen wollen, eine Webseite ist trotzdem nichts auf das man ewig warten muss.
Schon das macht diese Seite verkehrt. Ich habs bisher noch an keinen Punkt geschafft, an dem ich das Script vernünftig finden könnte.
Hello,
allerdings stresst mich die komplexe Syntax der Programmiersprachen ein wenig (wenn ihr wisst, was ich meine ).
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Was ist daran so komplex? Immerhin kann man ne Menge damit anstellen, das muss sich ja in ein paar Befehlen und Konstrukten zeigen.
Meine Meinung dazu ist, dass nicht die eigentliche Problemanalyse und die ersten Lösungsansätze so komplex sind, sondern dass man sich sehr leicht in der "Request-Response"-Auflösung und der Eigenschaft von HTTP, der Zustandslosigkeit, verzettelt.
Wenn man dann auch noch alle Gimmicks berücksichtigen möchte, die es so gibt für die Browserwelt, dann kommt man sher schnell ins Trudeln. Darum finde ich, weniger ist mehr!
Das ist auch der Grund, warum ich frühe OOP-Lösungen immer argwöhnisch betrachte, und nicht, weil ich OOP grundsätzlich ablehnen würde. OOP ohne voerhergehende Analyse und Plangestaltung ist mMn überhaupt nicht möglich. Klassische Top-Down-Programmierung mittels eines Interpretersystems (wie z.B. PHP) kann hingegen auch noch mittels Trial & Error geschehen, auch wenn das nicht klug ist.
Aber am Anfang ist man eben nicht klug[1], sondern bestenfalls intelligent[1] :-)
[1] "klug" ist in meine Augen die Synergie zwischen intelligent und wissend.
Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz
Tom vom Berg
Meine Meinung dazu ist, dass nicht die eigentliche Problemanalyse und die ersten Lösungsansätze so komplex sind, sondern dass man sich sehr leicht in der "Request-Response"-Auflösung und der Eigenschaft von HTTP, der Zustandslosigkeit, verzettelt.
Mag sein dass das vorgestellte System da Abhilfe schafft. Aber dann ist die Seite noch schlechter gemacht als ich eh schon dachte. Es dauert alles ewig und nirgends steht um was es eigentlich geht. Bzw. nirgends wo man es innerhalb akzeptabler Suchzeit findet.
Sooo schwer find ich das Browserkopzept übrigens auch nicht (Request-Response). Eigentlich sollte man das doch immer im Hinterkopf haben, schließlich hat man ja mit genau diesem Prinzip zu tun und die eigentliche Kunst der meisten Webprogramme liegt ja nicht an Problemen dieses Prinzips.
Mir hat die Seite jedenfalls nicht gesagt was sie genau kann. Andere Schreibweisen zur Verschleierung von HTML-Tags sind halt drin, soweit ich das seh. Aber ob ich das brauche? Dann kapier ich nicht mehr wie mein HTML-Code zustandegekommen ist, wenn im Browser was nicht gut aussieht.
OOP ohne voerhergehende Analyse und Plangestaltung ist mMn überhaupt nicht möglich. Klassische Top-Down-Programmierung mittels eines Interpretersystems (wie z.B. PHP) kann hingegen auch noch mittels Trial & Error geschehen, auch wenn das nicht klug ist.
Mit OOP kann man das doch auch noch. Ich programmiere sehr viel OOP und das wird auch oft was ohne dass ich vorher viel plane.
Es ist halt überall eine Klasse drum herum. Aber mit lauter statischen Methoden oder von mir aus nur einer einzigen Instanz einer Klasse hat man fast die selben Voraussetzungen wie top-down. Können sollte mans natürlich, aber auch mit OOP kann man "simpel" programmieren.
Hi,
ich hatte mal ne Sprache zum Spaß entworfen, mit der auch der Laie Webpages hätte entwickeln sollen. ging natürlich gründlich schief...
Syntax war ungefähr so:
neue Website: supersite
supersite layout: 3-spaltig
supersite header: über Spalten
supersite header: style "header"
[..]
supersite page1 left column: insert modul "testmodul"
supersite left column: insert modul "datewidget"
supersite left column: insert image "path/to/img.jpg"
uns so fort. Man kann es sich in etwa vorstellen, denke ich. na ja, das ganze ist schon ziemlich komplex geworden und schwer verstehbar. Als man dann auch noch HTML/CSS/JS-Code einschleusen konnte, wars dann ganz vorbei mit der Einfachheit. Ist dann irgendwann auf den Müll gewandert.
Als man dann auch noch HTML/CSS/JS-Code einschleusen konnte, wars dann ganz vorbei mit der Einfachheit.
Und sicher auch mit der Sinnhaftigkeit? Wer HTML einschleusen kann, kann doch gleich alles in HTML machen.
Ich sehe alles was die letztendliche Technologie verschleiert erst mal als suspekt an. Man sieht nicht mehr was wirklich passiert und muss ja eigentlich doch die endgültige Technologie (HTML, CSS) kennen um Fehler zu finden.
Ich sehe alles was die letztendliche Technologie verschleiert erst mal als suspekt an.
In dem Fall müsstest du in Bitcode oder mindestens in Assembler programmieren, denn alles, was darüber liegt, verschleiert die Technologie darunter.
Und selbst mit Assembler wird die Verdrahtung im Prozessor verschleiert. Damit hast du ein echtes Problem.
In dem Fall müsstest du in Bitcode oder mindestens in Assembler programmieren, denn alles, was darüber liegt, verschleiert die Technologie darunter.
Und selbst mit Assembler wird die Verdrahtung im Prozessor verschleiert. Damit hast du ein echtes Problem.
Ich denke man weiß aber schon was ich meine.
Wenn ich irgendwas wie
Absatz rot groß: hier steht mein Text
schreibe und es kommt <p style="...">hier steht mein Text</p> raus, dann weiß ich vielleicht nicht warum. Wenn ichs direkt schreibe, kann ich eher eingreifen.
Ich denke man weiß aber schon was ich meine.
Nicht wirklich ....
Wenn ich irgendwas wie
Absatz rot groß: hier steht mein Text
schreibe und es kommt <p style="...">hier steht mein Text</p> raus, dann weiß ich vielleicht nicht warum. Wenn ichs direkt schreibe, kann ich eher eingreifen.
und wenn du schreibst <p style="..."> und es wird über verschiedenen Parser, Renderer usw. in Bytecode übersetzt, kannst du auch gleich Bytecode schreiben.
Will sagen, nur weil dir die Syntax einer Sprache nicht bekannt ist, kannst du doch nicht sagen, sie ist suspekt. Jede Sprache wird in was anderes übersetzt. Was daran suspekt sein soll, seh ich nicht. Aber vielleicht liegt das daran, dass ich an alles offen rangehe und keine Scheuklappen trage. Denn solche behindern mein Lernen und den Fortschritt allgemein.
Moin,
und wenn du schreibst <p style="..."> und es wird über verschiedenen Parser, Renderer usw. in Bytecode übersetzt, kannst du auch gleich Bytecode schreiben.
Grüße Marco
Jetzt ja. Und da dieser Beitrag ca. 1,5 Stunden nach meinem geschrieben wurde, wars schlecht möglich, den vorher zu lesen. Wie soll ich deinen Beitrag jetzt also auffassen?
[latex]Mae govannen![/latex]
Jetzt ja. Und da dieser Beitrag ca. 1,5 Stunden nach meinem geschrieben wurde, wars schlecht möglich, den vorher zu lesen. Wie soll ich deinen Beitrag jetzt also auffassen?
Ein dezenter Hinweis darauf, daß er H.G.Wells persönlich kennt und du nicht ;)
Stur lächeln und winken, Männer!
Kai
Ein dezenter Hinweis darauf, daß er H.G.Wells persönlich kennt und du nicht ;)
Da bin ich asber neidisch. Wie ich in Warehouse 13 gesehen hab, ist das ein recht scharfes Gerät ~g~
Moin,
Jetzt ja. Und da dieser Beitrag ca. 1,5 Stunden nach meinem geschrieben wurde, wars schlecht möglich, den vorher zu lesen. Wie soll ich deinen Beitrag jetzt also auffassen?
Sry, hab ich übersehn *Asche aufs Haupt*
Grüße Marco
Sry, hab ich übersehn *Asche aufs Haupt*
Kein Problem, kann passieren ;)
und wenn du schreibst <p style="..."> und es wird über verschiedenen Parser, Renderer usw. in Bytecode übersetzt, kannst du auch gleich Bytecode schreiben.
Vielleicht sollten wir mal wissen worüber wir schreiben, nicht dass es aneinander vorbei geht.
Was ist Bytecode? Ein Browser will HTML und bekommt es auch. Egal ob direkt oder von einer Zwischenschicht. Da kommt eben NICHT kryptischer Bytecode oder sonstiges raus, sondern HTML. Das kann ich bereits und jeder der Webseiten macht sollte es auch können, egal wie er die generieren lässt.
Daher frag ich mich, wozu A schreiben das dann in B übersetzt wird, wenn ich gleich B schreiben kann. Da muss es schon einen triftigen Grund geben. Die Syntax des vorgestellten Frameworks muss man ja auch erst mal lernen.
Will sagen, nur weil dir die Syntax einer Sprache nicht bekannt ist, kannst du doch nicht sagen, sie ist suspekt.
Nicht weil ichs nicht kenne. Aber weil die Seite nicht rüberbringt was es überhaupt ist und kann.
Aber vielleicht liegt das daran, dass ich an alles offen rangehe und keine Scheuklappen trage.
Die hab ich auch nicht. Aber ich schau mir neues kritisch an. Neu ist nicht das selbe wie brauchbar. Und bevor ich was neues lerne von dem ich nicht weiß was es kann und soll, hake ich nach bevor ichs toll finde.
Macht es irgendwas einfacher, oder nur anders? Hat es einen Mehrwert und nimmt mir wirklich komplexe Dinge ab, oder wird es mit der Zeit selbst komplex und ist dann wirklich nur noch eine eigentlich unnötige Zwischenschicht? Gibt es Beschränkungen in dem was machbar ist, verglichen mit - in diesem Fall - direkt bei HTML bleiben? Wahrscheinlich ja.
Und von allem mal abgesehen, der Originalposter wollte etwas einfacheres als das bisherige. Wenn ihm das bisherige zu undurchsichtig ist, würd ich lieber das gescheit lernen statt irgendwas anderes. Das wird nämlich schnell auch komplex. Und wenn er dann nur sein außenseiter-Dings kennt, hat er auf längere Sicht nichts davon.
Hi!
Ich sehe alles was die letztendliche Technologie verschleiert erst mal als suspekt an.
In dem Fall müsstest du in Bitcode oder mindestens in Assembler programmieren, denn alles, was darüber liegt, verschleiert die Technologie darunter.
Soweit runter muss man hier gar nicht gehen - wenn man kleinlich ist theoretisch schon, aber praktischerweise ist irgendwann Schluss, man muss auch mal auf etwas vertrauen können. Das Ziel im vorliegenden Fall ist jedoch lediglich ein Datenaustauschformat (HTML nebst CSS etc.) und keine Programmausführung, weswegen man nach der Kontrolle des erzeugten HTML-Dokuments nicht tiefer zu forschen braucht. Na gut, Zeichenkodierung muss noch sein, aber dann geht die Speicherung in den Komplex der Hardware über und da muss das Vertrauen da sein.
Und selbst mit Assembler wird die Verdrahtung im Prozessor verschleiert. Damit hast du ein echtes Problem.
Ach, und hier hört deine Argumentationskette auf? Was ist mit den Atomen und deren Bausteinen, aus denen der Prozessor und seine Vasallen letzlich bestehen? ;-)
Lo!
Soweit runter muss man hier gar nicht gehen - wenn man kleinlich ist theoretisch schon, aber praktischerweise ist irgendwann Schluss, man muss auch mal auf etwas vertrauen können.
Meine Rede. Deshalb hab ich ja die Aussage von encoder kritisiert. Jede Hochsprache (und konzeptionell ist HTML ja vergleichbar, auch wenn es keine Programmiersprache ist) verschleiert die darunterliegende Schicht, aber als Programmierer darf mich das nicht stören.
Solange das Ergebnis das macht, was es soll zu den Bedingungen, die vorgegeben sind (Hardware etc.), ist es IMO völlig egal, wie das Problem gelöst wurde.
Ach, und hier hört deine Argumentationskette auf? Was ist mit den Atomen und deren Bausteinen, aus denen der Prozessor und seine Vasallen letzlich bestehen? ;-)
Du denkst in zu grossen Dimensionen. Du musst mindestens auf die Elektronen reduzieren, da der Elektronenfluss erst den Zustand des Bits darstellt.
Wenn du also schon bei Monstern wie Atomen aufhörst, hast du noch nen weiten weg ~gg~
Achja, du schreibst ja von den Bausteinen der Atome, da gehören ja Elektronen dazu. Interessant wirds aber erst im Quantenbereich, wenn die Ausrichtung der Quanten den Bitstatus darstellt.
Und jetzt steig ich in mein Raumschiff und flieg nach Hause :D
Auf was willst du denn genau raus?
Solange das Ergebnis das macht, was es soll zu den Bedingungen, die vorgegeben sind (Hardware etc.), ist es IMO völlig egal, wie das Problem gelöst wurde.
Mir nicht. Ich habs gern wenn ein Problem effizient gelöst ist und ich die Lösung auch irgendwann noch nachvollziehen kann. Besser noch, wenn auch Kollegen oder sonst jemand mal kann. Deswegen frag ich mich warum ich noch ne Zwischenschicht irgendwo einziehen soll (die nur die eine Syntax in eine andere umsetzt) wenn ich nicht sicher bin dass mir das wirklich was bringt.
Was hast du da mit Hardware? Hier gehts um HTML und um einfache oder kompliziertere Arten wie dieses erzeugt werden kann.
Was hast du da mit Hardware? Hier gehts um HTML und um einfache oder kompliziertere Arten wie dieses erzeugt werden kann.
Hier geht es mindestens auch um Javascript, da der Link des OP zu einem entsprechenden Framework führt.
Und das bei Javascript die verwendete Hardware durchaus relevant ist, je nach Komplexität (Animationen etc.), dürfte dir klar sein.
Und wenn ein solches System, wie auf der Seite beschrieben, anständig funktioniert, kann man dadurch evtl. HTML erzeugen. Ob nun im Texteditor oder per Automationssoftware bzw. Framework, ist lediglich das Ergebnis entscheidend, nicht die Art, wie es zustande kam.
hi,
Ich hoffe, ihr wisst jetzt, was ich suche...
Ne.
Habt ihr da irgendwelche Tipps?
Ja. Auf welche Sprache die Wahl fällt, ist eigentlich unwichtig...
Ich bin da auf eine Skriptsprache gestossen, die mir doch recht vernünftig erscheint, auch wenn sie natürlich noch in der Betaphase steckt
... aber sone Sprache, die noch in der Beaphase ist, würde ich nun wirklich nicht nehmen ;)
Schöne Grüße,
O'Hotti
Hi!
... aber sone Sprache, die noch in der Beaphase ist, würde ich nun wirklich nicht nehmen ;)
Meine Beaphase ist beendet - ich bin wieder bei JBoss gelandet;-)
off:PP
hi,
... aber sone Sprache, die noch in der Beaphase ist, würde ich nun wirklich nicht nehmen ;)
Meine Beaphase ist beendet - ich bin wieder bei JBoss gelandet;-)
<cite author="Diether K.">Sag Tschüss Bea</cite>
<cite komparse="Bea R."> Tschüss Bea </cite>
aus: Die schönsten Folgen von Sketch Up, danke Diether und Bea!!!
Hi!
... aber sone Sprache, die noch in der Beaphase ist, würde ich nun wirklich nicht nehmen ;)
Meine Beaphase ist beendet - ich bin wieder bei JBoss gelandet;-)
<cite author="Diether K.">Sag Tschüss Bea</cite>
<cite komparse="Bea R."> Tschüss Bea </cite>aus: Die schönsten Folgen von Sketch Up, danke Diether und Bea!!!
Kenn ich. Wir sind alt, wa?
off:PP
Ich bin da auf eine Skriptsprache gestossen, die mir doch recht vernünftig erscheint
Der Output ist ein HTML-Gerüst mit einer Menge Javascript aber zunächst ohne erkennbare Inhalte die wahrscheinlich erst nach dem Laden der Seiten via Javascript nachgeladen werden.
Google wird diese "Webseiten" also nicht finden. Der Seitenaufbau im Browser dauert "ewig".
Teile des Codes erwecken den Eindruck als handele es sich eher um einen Virus.
Schaut euch's doch bitte mal an, und sagt mir, ob das was wäre!
Nein, für mich ist das nichts. Das ist allenfalls in wenigen speziellen Fällen überhaupt verwendbar, ich sehe deshalb keine Notwendigkeit und habe keinen Antrieb das zu lernen.
Außerdem habe ich eine Möglichkeit vermisst mir den Interpreter oder Compiler herunterzuladen. Weder in binärer Form noch als Quelltext.
Schaut euch's doch bitte mal an, und sagt mir, ob das was wäre!
Alleine die Lizenzbestimmungen lassen mich an so manchen zweifeln:
Nicht erlaubt sind:
Was ist eine rechtswidrige Anwendung? Ein Virus? Und selbst der ist nicht rechtswidrig, wenn ich ihn nicht verbreite. Also blödsinn
Was soll das? Ich muss mir von einem Anbieter sagen lassen, was ich auf meiner Webseite habe oder gar muss ich prüfen, was ein Anwender auf seiner Webseite hat, der die Anwendung nutzt, die ich damit programmiert hab?
Ich gehe aber eh davon aus, dass sowas rechtlich nicht haltbar ist.
s.o.
Da hab ich ein Problem. In der Bibel heisst es "du sollst keine anderen Götter haben neben mir". Damit wird jeder mit einem anderen Glauben ausgeschlossen. Das ist pure diskriminierung. Wenn jemand sowas anbietet, würde ich davon grundsätzlich Abstand nehmen, denn wenn jemand aufgrund der Religion andere diskriminiert, ist der als Mensch für mich völlig unten durch.
Ja, das ist immer alles Auslegungssache. Ich lege es so aus, dass der/die Entwickler da was reinschreiben aber keine Sekunde drüber nachgedacht haben. Und wenn dieses Verhalten im Code weitergeführt wird, kann das nur murks werden.Denn auch eine Lizenz zeigt viel über die Art, wie der Programmierer arbeitet. Und hier würde ich von einer schlechten Leistung aufgrund einer schlechten Lizenz (vielleicht sogar sittenwidrig/illegal?) ausgehen.
Alleine die Lizenzbestimmungen lassen mich an so manchen zweifeln:
Klingt nach einem von so vielen, der halt mal irgenwas gemacht hat weil er mal irgendwas machen wollte :-)
Dann darf man endlich mal eine Lizenz schreiben, das ist ja cool! Und da knallt man alles rein was einem einfällt, man hat ja jetzt grad die Macht.
Irgendwie lustig :-)
Ich bin da auf eine Skriptsprache gestossen, die mir doch recht vernünftig erscheint, auch wenn sie natürlich noch in der Betaphase steckt (www.easywebscript.ch). Schaut euch's doch bitte mal an, und sagt mir, ob das was wäre!
Hi,
das Ding dauert irgendwie ewig bis man es lädt. Dann muß ich im Firefox mehrfach auf Test klicken bis sich da was tut. Oder bin ich zu ungeduldig :)
Ich sehe da keinen großen Vorteil. Warum nicht gleich ein CMS System nehmen?
Klar du kannst Mode im Discounter kaufen, du kannst Mode auch im Fachgeschäft kaufen oder im Shop. Wo ist nun der Vorteil? Im Fachgeschäft bekommst du Beratung. Im Online Shop bekommst du es billiger und im Discounter sehr günstig mit mangelhafter Qualität.
Was hat das jetzt mit deiner Frage zu tun? Ganz einfach...Bevor ich irgend ein Beta System nehme würde ich einfach ein CMS nehmen.