Welche Berufe habt ihr eigentlich?
florian 31 jahre
- sonstiges
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Websiten "programmiere" ich für mich selbst, also mal auf einem Freehoster. Eine eigene Domäne habe ich nicht.
Beruflich bin ich auch nicht in der IT Branche tätig.
Ich arbeite normal als Bürokaufmann. Natürlich würde es mich reizen in die IT Branche zu gehen.
Administration und dergleichen ist extrem kompliziert, bzw ist es zeitaufwendig es zu lernen.
Meine Kenntnisse beschränken sich jedoch mehr auf etwas html, von daher ist es mir klar, das ich mindestens 2 Jahre lernen müßte, ehe ich ein Niveau hätte, das ich Websiten "programmieren" könnte.
Wie gesagt das ganze ist nur theoretisch. Ich würde gerne in die EDV Welt gehen, aber mir fehlt das Wissen, das ist mir klar.
Mich würde es daher einfach mal interessieren, was ihr so beruflich arbeitet. Denn wenn ich mir diese Postings ansehe, merkt man schon, das hier wohl fast nur Programmierer am Werk sein dürften.
Wenn man in selfhtml ins Archiv zurückgeht z.B. ins Jahr 1999, so merkt man schon auch das sich die Fragen geändert haben. Heute sind extrem viele sehr komplexe Fragen.
Wie gesagt mich würde interessieren, was ihr so beruflich macht, und wie ihr euch auf dem laufenden haltet.
Vielleicht gelingt es mir auf Sicht von 5 Jahren in die EDV Branche zu wechseln. Aber vorher hätte ich gerne Informationen, was ihr eigentlich so könnt. Denn bis jetzt sind meine Kenntnisse wenig. Nur denke ich das Webprogrammierung auch für Seiteneinsteiger geeignet ist, wenn man etwas kreativ ist. Mir ist logisch das dies ohne PHP Kenntnisse nicht geht. Logisch muß man auch Datenbanken etc können. Wie gesagt sind nur theoretische Überlegungen meinerseits!
Meine Planung sieht jetzt erst mal so aus. In ca 6 Monaten meine eigene Website komplett programmiert.
Wie gesagt mich würde interessieren, was ihr so beruflich macht, und wie ihr euch auf dem laufenden haltet.
In meinem Dienstvertrag steht Webentwickler - gelernt habe ich allerdings Einzelhandelskaufmann.
Vielleicht gelingt es mir auf Sicht von 5 Jahren in die EDV Branche zu wechseln. Aber vorher hätte ich gerne Informationen, was ihr eigentlich so könnt.
Das kommt drauf an, was du machen willst - in einem seriösen Umfeld ist das "Mädchen für alles" eher wenig vertreten.
Es gibt Leute die sich nur HTML und CSS beschäftigen, andere wiederum nur mit JavaScript - ganz andere Leute bauen die Website zusammen und wieder andere Schreiben Module/Plugins/Erweiterungen - und das Design macht sinnvollerweise sowieso ganz jemand anderer.
In jedem Fall ist es aber nicht schlecht, wenn man auch von den anderen Betätigungsfeldern entsprechende Ahnung hat.
Denn bis jetzt sind meine Kenntnisse wenig. Nur denke ich das Webprogrammierung auch für Seiteneinsteiger geeignet ist, wenn man etwas kreativ ist.
Programmieren hat mit Kreativität nicht viel zu tun - eher mit einem logischen Grundverständnis. Die Kreativität ist eher beim Design gefragt.
Mir ist logisch das dies ohne PHP Kenntnisse nicht geht. Logisch muß man auch Datenbanken etc können. Wie gesagt sind nur theoretische Überlegungen meinerseits!
Wie oben erwähnt ist es nict erforderlich, dass man sich mit allem beschäftigen muss - sofern man nicht grade in einer 2-Mann-Bude arbeitet, wo man alles können muss (aber eben nix richtig) - bei großen Projekten kommt man allein ohnehin nicht weit.
Meine Planung sieht jetzt erst mal so aus. In ca 6 Monaten meine eigene Website komplett programmiert.
Viel Erfolg - und wenn du hilfe brauchst: fragen (aber ordentlich).
Hi!
Meine Kenntnisse beschränken sich jedoch mehr auf etwas html, von daher ist es mir klar, das ich mindestens 2 Jahre lernen müßte, ehe ich ein Niveau hätte, das ich Websiten "programmieren" könnte.
Mit zwei, drei Jahren solltest du schon rechnen, um dir die nötigen HTML- und CSS-Grundlagen sowie die Tools drumherum anzueignen. »Programmierung« ist das noch nicht, im strengen Sinne. :)
Mich würde es daher einfach mal interessieren, was ihr so beruflich arbeitet. Denn wenn ich mir diese Postings ansehe, merkt man schon, das hier wohl fast nur Programmierer am Werk sein dürften.
Software-Entwickler, hauptsächlich Webanwendungen. Derzeit programmiere ich hauptsächlich JavaScript.
Wenn man in selfhtml ins Archiv zurückgeht z.B. ins Jahr 1999, so merkt man schon auch das sich die Fragen geändert haben. Heute sind extrem viele sehr komplexe Fragen.
Ich denke nicht, dass es komplexer wird. Hier sind immer noch sehr einfache Fragen. Das Feld wird nur breiter und umfangreicher, es gibt mehr Techniken und Standards.
Wie gesagt mich würde interessieren, was ihr so beruflich macht, und wie ihr euch auf dem laufenden haltet.
Ich habe hunderte von Fachblogs abonniert und folge vielen Entwicklern auf Twitter und Github.
Vielleicht gelingt es mir auf Sicht von 5 Jahren in die EDV Branche zu wechseln. Aber vorher hätte ich gerne Informationen, was ihr eigentlich so könnt.
Hauptsächlich HTML, CSS, JavaScript. Darüber hinaus einige serverseitige Programmiersprachen wie Ruby. Hinsichtlich Datenbanken beherrsche ich nur Grundlagen, dafür verwenden wir i.d.R. Abstraktionen.
Für Usability, UI-Konzeption und Gestaltung sollte man auch zumindest ein Gefühl haben.
Nur denke ich das Webprogrammierung auch für Seiteneinsteiger geeignet ist, wenn man etwas kreativ ist.
Generell halte ich die Sache für Einsteiger geeignet und kenne einige, die es zu etwas gebracht haben. Es ist mehr der Wille, sich in etwas hineinzufuchsen und spielerisch zu experimentieren.
Mir ist logisch das dies ohne PHP Kenntnisse nicht geht. Logisch muß man auch Datenbanken etc können.
Kommt darauf an, worauf du dich spezialisieren willst. PHP und MySQL sind Themen für sich. Wie gesagt ergibt es wenig Sinn, zum Allrounder werden zu wollen.
Meine Planung sieht jetzt erst mal so aus. In ca 6 Monaten meine eigene Website komplett programmiert.
Klingt gut! Viel Erfolg dabei.
Mathias
Hi.
Ich habe hunderte von Fachblogs abonniert und folge vielen Entwicklern auf Twitter und Github.
Wie behält man bei hunderten Fachblogs die Übersicht und filtert das Essenzielle heraus?
Schönen Sonntag noch!
O'Brien
Wie behält man bei hunderten Fachblogs die Übersicht und filtert das Essenzielle heraus?
Zum einen sind es technische Low-Traffic-Blogs, keine High-Traffic-Magazine, reine Link-Blogs oder gar allgemeiner IT-News-Kram, sowie ausgewählte Meta-Blogs bzw. wöchentliche Newsletter. Zum anderen lese ich nicht alle Artikel durch, sondern überfliege Headlines, was hinreichend gut funktioniert, um Interessantes zu finden. Letztlich ist es gar nicht soviel zu lesen. Ich verwende nicht einmal bestimmte Aggregatoren, die eine weitere Filterung vornehmen.
Mathias
Hi.
Wie behält man bei hunderten Fachblogs die Übersicht und filtert das Essenzielle heraus?
Zum einen sind es technische Low-Traffic-Blogs, keine High-Traffic-Magazine, reine Link-Blogs oder gar allgemeiner IT-News-Kram, sowie ausgewählte Meta-Blogs bzw. wöchentliche Newsletter.
OK, das relativiert das Ganze schon etwas.
Zum anderen lese ich nicht alle Artikel durch, sondern überfliege Headlines, was hinreichend gut funktioniert, um Interessantes zu finden. Letztlich ist es gar nicht soviel zu lesen.
Ja, das ist dann die Fähigkeit, die man sich aneigenen muss: ein Gespür zu haben für das wirklich Interessante und Wichtige, und das anhand weniger Stichworte oder eines Schnellüberblicks.
Schönen Sonntag noch!
O'Brien
Ich habe hunderte von Fachblogs abonniert und folge vielen Entwicklern auf Twitter und Github.
An der Liste wäre ich (vermutlich nicht nur) interessiert!
Ich habe hunderte von Fachblogs abonniert und folge vielen Entwicklern auf Twitter und Github.
An der Liste wäre ich (vermutlich nicht nur) interessiert!
Zumindest die Abonnements auf Twitter und Github sind öffentlich:
https://twitter.com/#!/molily/following
https://github.com/molily/following
Mathias
Zumindest die Abonnements auf Twitter und Github sind öffentlich[...]
Merci!
Als etwas älterer Bürger (43 Jahre) ganz kurz meine Einschätzung.
Zum lernen ist man nie zu alt. Wir müssen alle bis 67 arbeiten, da kann man nicht sagen "ich bin 40 ich lerne nichts mehr".
Dazu lernen hält fit.
Die IT Branche ist eine schwierige Branche. Wer dabei ist muß immer auf dem laufenden bleiben. Wer das nicht schafft ist weg vom Fenster. Aber das ist heute wohl in allen anderen Branchen auch so.
Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Glück. Zeige uns deine Seite wenn sie fertig ist. Aber bitte nicht die hundertste Website mit Links zu irgendwelchen Shop wo überall steht " Aktionsshop " und billiger. Und bitte auch nicht den fünfhundertsten Webshop zum Thema Mode oder so etwas machen. Das bringt nichts.
Mache einfach eine Seite über dich, deine Hobbys und baue diese langsam aus. Baue noch einen Blog mit ein. Und pack Werbebanner erst dann drauf, wenn die Seite wirklich viele Zugriffe hat. Und glaube nicht das du von einer Website leben kannst. Da kenne ich genug, die das glauben. Es gibt Leute die von einer Website leben können. Aber 90% davon haben einen Webshop und verkaufen übers Netz irgendwelche Klamotten oder Tee oder Kosmetik oder sonst was. Und die anderen haben eben genau die passenden Themen und verdienen an den Werbebannern. Aber vergiss auch nicht. Das Netz lebt von seinen Informationen. Kommerzialität wird das Netz beschädigen.
Als etwas älterer Bürger (43 Jahre) ganz kurz meine Einschätzung.
Zum lernen ist man nie zu alt. Wir müssen alle bis 67 arbeiten, da kann man nicht sagen "ich bin 40 ich lerne nichts mehr".
Ja genau...das lebenslange lernen. Auf der anderen Seite "lernt" der Mensch ja jeden Tag neu hinzu. Es gibt neue Produkte beim Einkaufen. Das merke ich mir ja auch. Oder es gibt in der Stadt eine neue Umgehung. Auch das merke ich mir. Daher 100% Zustimmung.
mich würde interessieren, was ihr so beruflich macht...
das ist leider geheim.
und wie ihr euch auf dem laufenden haltet...
und das ist das eigentliche Problem. Ich habe schon recht umfangreiche Projekte programmiert (Shopsystem, Forum mit Admintools, ein Gestaltungstool für Webdesigner etc.). Das ist nun einige Jahre her und mit dem Wissen kann ich kaum noch was anfangen. Besser gesagt, KÖNNTE, wenn ich es nicht alles schon vergessen hätte ;-) Was mich in diesem Metier echt nervt, ist daß man ständig umlernen muß, um am Ende wieder DAS GLEICHE Ergebnis zu erstellen. Die immer neuen Standards verbessern ja nicht automatisch die Webseiten. Wenn Du also kein schnelles und gutes Gedächtnis hast - laß es lieber, denn immer wieder alles nachzuschlagen, dauert einfach zu lange.
Meine Planung sieht jetzt erst mal so aus. In ca 6 Monaten meine eigene Website komplett programmiert.
Eine Webseite "programmiert" man nicht - jedenfalls nicht, wenn Du HTML meinst.
Was mich in diesem Metier echt nervt, ist daß man ständig umlernen muß, um am Ende wieder DAS GLEICHE Ergebnis zu erstellen.
Du kannst Websites, die das leisten, was Websites vor 10 Jahren geleistet haben, immer noch mit antiquierten Techniken machen, die vor 10 Jahren aktuell warem.
Wenn du dieselben Sites wie vor 10 Jahren baust, allerdings mit aktuellen Techniken, dann machst du höchstwahrscheinlich etwas falsch. Die technischen Möglichkeiten und Voraussetzungen haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Man ist also nicht darauf festgelegt, immer dasselbe zu machen.
Die immer neuen Standards verbessern ja nicht automatisch die Webseiten.
Natürlich tun sie das – in technischer Hinsicht, natürlich nicht automatisch in konzeptioneller. Dazu brauchen sie nicht einmal etwas Neues erfinden, sondern eben bestehendes Verhalten standardisieren, damit vereinheitlichen und stabilisieren.
Mathias
Hallo,
ich bin Diplom-Maschinenbauer. Privat habe ich eine kleine aber feine Homepage, die ich gerne pflege. Deshalb schaue ich auch gerne hier vorbei.
Ich verwende für meine Seite HTML, CSS und ein bisschen PHP.
Hier ein Tipp für die Zeit nach spannendem Web-Entwickeln:
Ab und zu ein Glas Wein vom [url=http://wirwinzer.de]Online Weinhändler[/url] trinken.
Krenny
Hallo Krenny,
[url=http://wirwinzer.de]Online Weinhändler[/url]
soll das jetzt Werbung sein? Wissen die Betreiber davon?
Oder soll das Forum helfen, die 90 Fehler und 54 Warnungen von der Startseite zu entfernen?
Gruß, Jürgen