mach ma richtich deutsch!
das Auge trinkt mit (prost!)
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tach,
heißt es: "ich bin es gewohnt" oder "ich bin es gewöhnt"? m.E. Letzteres. Ich muss heute noch ne kranke Bewerbung abfassen, damit die ARGE zufrieden ist. Morgen ist Stichtag. Also schnell antworten ;-)
Liebes Auge,
heißt es: "ich bin es gewohnt" oder "ich bin es gewöhnt"? m.E. Letzteres.
m.E auch.
Gewohnheit, in der Wohnung gewohnt, Gewöhnung, (an) etwas gewöhnt sein...
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
tach,
heißt es: "ich bin es gewohnt" oder "ich bin es gewöhnt"? m.E. Letzteres. Ich muss heute noch ne kranke Bewerbung abfassen, damit die ARGE zufrieden ist. Morgen ist Stichtag. Also schnell antworten ;-)
Gewohnheiten haben in einer Bewerbung nichts zu suchen.
Hotti
Gewohnheiten haben in einer Bewerbung nichts zu suchen.
achso! ich wollte ihm eigentlich schreiben, wie viele Flaschen ich täglich für gewöhnlich wegzeche ;-)
Gewohnheiten haben in einer Bewerbung nichts zu suchen.
achso! ich wollte ihm eigentlich schreiben, wie viele Flaschen ich täglich für gewöhnlich wegzeche ;-)
Dann formuliere es um und schreib "ich brauche", da ist die korrekte Schreibweise klarer :-)
Gewohnheiten haben in einer Bewerbung nichts zu suchen.
achso! ich wollte ihm eigentlich schreiben, wie viele Flaschen ich täglich für gewöhnlich wegzeche ;-)
Das kannst Du ihm sagen, wenn die Kündigung unterschrieben auf dem Tisch liegt :D
Hotti
Kommt drauf an, beides geht.
Hi,
heißt es: "ich bin es gewohnt" oder "ich bin es gewöhnt"? m.E. Letzteres. Ich muss heute noch ne kranke Bewerbung abfassen, damit die ARGE zufrieden ist. Morgen ist Stichtag. Also schnell antworten ;-)
wenn mit "an" (oder "daran"), dann "gewöhnt", sonst "gewohnt".
Also:
Ich bin es gewohnt, daß ...
vs
Ich bin gewöhnt an ...
cu,
Andreas
tach,
heißt es: "ich bin es gewohnt" oder "ich bin es gewöhnt"? m.E.
Wenn ma richtich deutsch get baides:
"Bin erst gewohnt in München, aber in Januar neu Zimer in Ulm weil andere Arbeit. Zimer viel klein, da **ich bin es gewohnt** nur bis Mai, dan wider andere Zimer. Wen in alte Heimat, gros Haus mit gans Famile. Nix klein denke, **ich bin es gewöhnt** normal gros und nun get wider."
Rudi
Hi,
'gewöhnt' und 'gewohnt' ist nicht dasselbe. 'Gewöhnt' kommt von Gewöhnung, 'gewohnt' hat mit Gewohnheit zu tun. Wer sich an etwas gewöhnt, der macht sich mit etwas vertraut, findet sich mit etwas ab, gewinnt es womöglich sogar lieb. Wer etwas gewohnt ist, der kennt etwas, hat Übung und Erfahrung darin, was aber noch lange nicht heißen muss, dass er es deswegen auch schätzt. Gewöhnt wird immer mit der Präposition "an" gebraucht, gewohnt hingegen nicht.
• Liebling, ich hab mich so an dich gewöhnt!
• Nur langsam hatte er sich an das harte Leben gewöhnt.
• Es dauerte nicht lange, da hatten sich Tiere an die neue Umgebung gewöhnt.
• Sie sind es gewohnt, bei schönem Wetter im Freien zu frühstücken.
• Ein solch hartes Leben war er vorher nicht gewohnt gewesen.
• Elke war es gewohnt, von den Männern versetzt zu werden, aber daran gewöhnen konnte sie sich nie.
In Fällen wie diesen, wo man sich nicht sicher ist, sollte man immer bei Herrn Bastian Sick nachlesen. Auch in Deinem Fall hat er geholfen.
MfG
Hugo Egon Balder
Hallo,
Ich muss heute noch ne kranke Bewerbung abfassen, damit die ARGE zufrieden ist. Morgen ist Stichtag. Also schnell antworten ;-)
achso! ich wollte ihm eigentlich schreiben, wie viele Flaschen ich täglich für gewöhnlich wegzeche ;-)
Irgendwie muss ich da unwillkürlichen an diesen Dings denken, diesen arbeitslosen Arbeitslosen mit seiner Webdesigner-Assistentin-Freundin! Wie heißt der noch? Herbert Jakowiak?
:-)
Siri