Herbsteiner: Druckerfreigabe gut oder schlecht

Netzwerkdrucker sollten ja ins Netzwerk eingebunden werden.
Aber ist theoretisch ein großer Unterschied, ob man einen oder zwei Drucker per Freigabe an einem Rechner installiert, als ihn im Netzwerk zu integrieren. Nehmen wir mal an, der PC, an dem der Drucker/die Drucker freigegeben ist/sind ist immer angeschaltet. Und es wird immer nur mal eine einfach Textseite ausgedruckt. Das wird dann doch den PC nicht weiter belasten.

  1. Moin Herbsteiner,

    Aber ist theoretisch ein großer Unterschied, ob man einen oder zwei Drucker per Freigabe an einem Rechner installiert, als ihn im Netzwerk zu integrieren. Nehmen wir mal an, der PC, an dem der Drucker/die Drucker freigegeben ist/sind ist immer angeschaltet. Und es wird immer nur mal eine einfach Textseite ausgedruckt. Das wird dann doch den PC nicht weiter belasten.

    Was genau ist deine Frage? Ob es bei dem PC viele Resourcen fressen wird? Nein, das ist kein Problem. Ob du die Drucker via Windows-Freigabe installieren solltest, wenn es auch anders geht? Nein, sinnvoller wäre es, wenn die Netzwerk-Drucker via IPP oder so direkt im Netzwerk benutzbar wären.

    LG,
     CK

  2. Moin Moin!

    Netzwerkdrucker sollten ja ins Netzwerk eingebunden werden.

    Und es wird immer nur mal eine einfach Textseite ausgedruckt. Das wird dann doch den PC nicht weiter belasten.

    In aller Regel nicht. Wenn der Drucker ein GDI-Krüppel ist, der vom Computer jeden einzelnen Pixel vorgekaut bekommen muß, sieht das allerdings anders aus.

    Nehmen wir mal an, der PC, an dem der Drucker/die Drucker freigegeben ist/sind ist immer angeschaltet.

    Hast Du eine grobe Vorstellung, wie viel Strom ein PC schon im Leerlauf verbrät? Einen alten Laptop habe ich mit Mühe auf 15W an der Netzsteckdose runtergetrickst, ein stinknormaler Desktop wird etwa 50W verheizen.

    Ein Printserver kommt mit 5 W und weniger aus.

    Bei ernst zu nehmenden Druckern steckt der ohnehin gleich im Gerät und wird zusammen mit dem Drucker vom Stromnetz getrennt.

    Alexander

    --
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